Gründung MCS Selbsthilfegruppe im Münsterland
Gründung einer Selbsthilfegruppe für Umwelterkrankte im Münsterland
Umwelterkrankungen nehmen in den letzten Jahren rasant zu. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Zu den Umwelterkrankungen zählt man z.B. die MCS (Multiple-Chemical-Sensitivity-Syndrom bzw. Multiple Chemikalienunverträglichkeit), CFS (Chronic Fatigue-Syndrom bzw. Chronisches Erschöpfungssyndrom), FMS (Fibromyalgie-Syndrom) oder das SBS (Sick-Building-Syndrom, ausgelöst durch Belastungen in Innenräumen von Gebäuden) u.v.m. Leider hat die Umweltmedizin bisher noch nicht in allen Arztpraxen Einzug gehalten, so dass oft kein ursächlicher Zusammenhang zwischen Umweltbelastungen und der Erkrankung gesehen wird. Dadurch entsteht so etwas wie ein „Ärztehopping“, welches nicht nur immense Kosten verursacht, sondern auch mit einem jahrelangen Leidensweg für die Betroffenen einhergeht. Bis dann endlich die richtige Diagnose gestellt wird, vergehen laut einer Pilotstudie der Fachkliniken Nordfriesland ca. 12,8 Jahre. Die Auswirkungen für Betroffene sind vielfältig und im Alltag ständig präsent. Mitmenschen reagieren manchmal mit Unverständnis, wenn sie darum gebeten werden im Kontakt auf Parfüm oder andere Duftstoffe wie Deo oder Feinwaschmittel zu verzichten. Aus diesem Grund sind auch Freizeitaktivitäten, bei denen man mit vielen Menschen in Kontakt kommt kaum machbar, so dass auch die zunehmende soziale Isolation eine Rolle spielen kann oder auch eine Berufstätigkeit nur eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.
Kontakt für Betroffene sowie alle an einer gesunden Lebensweise Interessierte gibt es über das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt, Telefon 02572-9601684, das die Gruppengründung unterstützt.
http://netzwerkselbsthilfeundehrenamt.de/content/e568/e1617/
Umwelterkrankungen nehmen in den letzten Jahren rasant zu. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Zu den Umwelterkrankungen zählt man z.B. die MCS (Multiple-Chemical-Sensitivity-Syndrom bzw. Multiple Chemikalienunverträglichkeit), CFS (Chronic Fatigue-Syndrom bzw. Chronisches Erschöpfungssyndrom), FMS (Fibromyalgie-Syndrom) oder das SBS (Sick-Building-Syndrom, ausgelöst durch Belastungen in Innenräumen von Gebäuden) u.v.m. Leider hat die Umweltmedizin bisher noch nicht in allen Arztpraxen Einzug gehalten, so dass oft kein ursächlicher Zusammenhang zwischen Umweltbelastungen und der Erkrankung gesehen wird. Dadurch entsteht so etwas wie ein „Ärztehopping“, welches nicht nur immense Kosten verursacht, sondern auch mit einem jahrelangen Leidensweg für die Betroffenen einhergeht. Bis dann endlich die richtige Diagnose gestellt wird, vergehen laut einer Pilotstudie der Fachkliniken Nordfriesland ca. 12,8 Jahre. Die Auswirkungen für Betroffene sind vielfältig und im Alltag ständig präsent. Mitmenschen reagieren manchmal mit Unverständnis, wenn sie darum gebeten werden im Kontakt auf Parfüm oder andere Duftstoffe wie Deo oder Feinwaschmittel zu verzichten. Aus diesem Grund sind auch Freizeitaktivitäten, bei denen man mit vielen Menschen in Kontakt kommt kaum machbar, so dass auch die zunehmende soziale Isolation eine Rolle spielen kann oder auch eine Berufstätigkeit nur eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.
Kontakt für Betroffene sowie alle an einer gesunden Lebensweise Interessierte gibt es über das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt, Telefon 02572-9601684, das die Gruppengründung unterstützt.
http://netzwerkselbsthilfeundehrenamt.de/content/e568/e1617/