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Kafee=

Verfasst:
Donnerstag 20. Dezember 2012, 14:03
von Sileah
Trinken Sie grünen Tee mit Zitrone * Rat eines Umweltmediziners...*sie sind ihr eigener Feind*
Keine Frage, ich trinke Tee....weil oder zu...
KLAR lasse ich ihn weg, wenn es nötig ist...aber keinen Latte zu GENIEsen...*hach*
- Editiert von Sileah am 23.12.2012, 13:04 -
Kafee= "no-go bei hohen EBV/Herbes?

Verfasst:
Donnerstag 20. Dezember 2012, 15:02
von Yol
Seit es die schnellverbreitenden Medien gibt weiss jeden Tag ein anderer besser was gesund und was nicht gesund "sein soll". Vielleicht ist es aber so dass alles nicht gewusst ist - jedenfalls wenn man mal medizinische Feld betrachtet.
Es ist nur so, dass man kein Geld mit Leuten machen kann die NICHT GLAUBEN. Und die wissen dass es keinerlei Sicherheiten gibt - egal was man tut oder nicht tut - gesund lange zu leben, bezw. lange zu leben.
Der menschliche Organismus ist so komplex dass unsere Hirne dennoch nicht gross und leistungsfähig genug sind um auch nur im Ansatz zu erfassen WIE dieses Wunderwerk Mensch in seiner Gesamtheit funktionniert. Daraus resultiert eigentlich dass man leben sollte nach eigenem Gusto - soweit das möglich ist - essen und trinken was einem bekommt und sich somit auf sich selbst verlassen, der Körper sagt schon was er zu sagen hat.
Sollten wir uns ewig gängeln lassen von einer wissenschaftlich angehauchten Industrie - die unsere Bedürfnisse - ALLE UNSERE BEDÜRFNISSE skrupellos ausnützen möchte - nur zu dem Zweck die Kassen zu füllen? Sollten wir uns dafür hergeben oder sollten wir - so wie Generationen vor uns - sorglos drauflos leben bis es nicht mehr geht? Ich jedenfalls trinke weiter meinen Schwarztee wie schon seit 43 Jahren und der auch noch schmeckt, nachdem ich Kaffee nicht mehr vertrug. Als Alternative habe ich nur noch warmes Wasser - ob es dann noch lohnt immer älter und älter zu werden - mit nur mehr warmem Wasser zum trinken? 395 Tage das Jahr durch - und alle Jahre wieder weiter so...
Kafee= "no-go bei hohen EBV/Herbes?

Verfasst:
Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:08
von Clarissa
ich trinke wenn mein körper es verlangt, kaffee, tee, eine heiße schokolade, einen saft. alles immer in maßen und nicht in maßen und das funktioniert recht gut bei mir.
Kafee= "no-go bei hohen EBV/Herbes?

Verfasst:
Donnerstag 20. Dezember 2012, 16:44
von Juliane
Wo steht denn das, Sileah?
Kaffee= "no-go bei hohen EBV/Herpes?

Verfasst:
Freitag 21. Dezember 2012, 09:50
von Juliane
Wissen muss man, dass Koffein die Katecholamine beeinflussen kann und wenn man zuviel davon konsumiert (hängt von der individuellen Genetik ab) das zu gesundheitlichen Problemen bis hin zum Kalium-Mangel führen kann, alldieweil dann nämlich eine "Umverteilung" des Kaliums erfolgt.
Wer aber keinen Wert auf den Koffein-Effekt legt, kann solche Gefahren umgehen, indem er den Tee kurz mit kochendem Wasser überbrüht, abgießt und einen zweiten Aufguss ansetzt.
Koffein läst sich so wunderbar ausspülen.
Kaffee= \

Verfasst:
Samstag 22. Dezember 2012, 21:41
von Sileah
[quote]Wo steht denn das, Sileah?[/quote]
*shit, der ganzen Text weg*
Also, Kurzfassung ;-)
Meine EBV/xyHerpes-Viren, die ja schon ne ganze Weile festgestellt wurden, sind wohl derzeit recht aktiv. Es wurde durch Blutwerte diagnostiziert. ??Titer? Weiß leider die genaue Bezeichnung nicht.
Der Satz: "Dann sind sie ihr eigener Feind." erinnerte mich an einen Raucher, der jammert, weil er nicht gut Luft bekommt, weil ich eben auch rumjammerte...oh, nicht auch noch Kaffe.
Ich hatte wie Clarissa auch das Gefühl, ich kann einschätzen, wann ich Kaffee gut vertrage, mehr noch, wann er mir hilft.
Doch dass Virus-Träger (was bei EBV/Herpes ja die Mehrheit der Bevölkerung ist) keinen Kaffee trinken sollen *schnüff*
Ich gebe aber zu, dass ich ihn letzter Zeit gar nicht soooo Lust auf Kaffee hatte...
Kaffee= "no-go bei hohen EBV/Herpes?

Verfasst:
Sonntag 23. Dezember 2012, 07:24
von Juliane
Das findet Google, wenn man nach EBV und Kaffe fragt:
„Energizer" und ihre wahre Wirkung
Im Alltag spielen, gerade für Menschen die sich chronisch müde fühlen, vermeintlich mild aufputschende Substanzen, meist Koffein, auf Dauer eine große Rolle.
Hier ist die Macht der Gewohnheit (morgens trinke ich immer 2 Tassen Kaffee...) und in der Folge die körperliche Abhängigkeit der ärgste Feind, beim Versuch den Konsum einzuschränken. Koffein wird in der Leber abgebaut.
Dies funktioniert normalerweise zuverlässig und über Jahre ohne nennenswerte Beschwerden, wenn aber die Menge immer weiter angehoben wird (4 und mehr Tassen Kaffee am Tag), wird die Leber überlastet.
Das Symptom für eine überlastete Leber kennen wir alle - Müdigkeit. So beginnt sich der Kreislauf zu drehen, Müdigkeit wird kompensiert mit Koffein und leicht verdaulichen Kohlehydraten, eine Verbindung, die auf Dauer zu ernsthaften Befindlichkeitsstörungen führt
http://www.umweltmedizin-heute.info/index.php?option=com_content&task=view&id=349&Itemid=89
Kaffee= "no-go bei hohen EBV/Herpes?

Verfasst:
Sonntag 23. Dezember 2012, 14:11
von Sileah
Danke Juliane.
Ich werde jetzt einfach msl den Selbstversuch machen. 3 Monate ohne Kaffee.
Schade ist eben, dass Kaffee vom "Stellenwerte" nicht zu ersetzen ist. Vom Genuss auch nicht. Egal, wenn es mir dadurch besser geht.