MCS/CFS, + Verwirrtheit/Demenz
Moin,
ich leide (wortwörtlich) seit 2008 unter MCS, einhergehend mit CFS und noch so ein paar anderen Krankheiten, u.a. Leukämie (letzteres schreibe ich übrigens der MCS zu).
Im Rahmen einer sozialmedizinischen Begutachtung hatte mir der Gutachter (für mich überraschend) auch eine leichte Demenz bescheinigt.
Ich bemerke nun selbst eine zunehmende Verwirrtheit und unklare Gedankenstrukturen.
Im Alltag äußerst sich das durch markante Vergesslichkeit, Dinge wie früher klar zu erfassen und zu beurteilen, und z.B. auch klare Entscheidungen
überhaupt zu treffen. Oft ein ständiges "rumgeeiere".
Das macht mir höchste Sorgen. Haben mir die Schadstoffe Teile vom Gehirn weggefressen?
Habe jetzt mal das hier gefunden:
"Andauernde Stressbelastungen, Depressionen und chronische Erschöpfung haben – neben Umweltschadstoffen – offenbar eine besondere Bedeutung für die
Entwicklung von Demenzerkrankungen. Hierfür gibt es vielfache Hinweise aus Forschung und medizinischer Praxis. Es ist sogar zu vermuten, dass chronische Stressbelastungen und Umweltschadstoffe bei chronisch degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystems in ähnlicher Weise zusammenwirken, wie dies bei den chronisch-entzündlichen Multisystemerkrankungen beschrieben wurde."
http://www.rsb4.de/content/view/3825/89/
Kennt jemand dazu evtl. noch weitere belastbare Quellen?
Geht euch das ähnlich?