CSN - Forum

Hallo,

vor etwa einem Jahr ließ ich mir eine Brücke aus Zirkoniumoxid einsetzen. Vertragen hatte ich sie bisher ganz gut, meinte ich jedenfalls.
Heute habe ich nun gelesen, dass gerade Zirkonium durch Uran verstrahlt ist und verschiedene Beschwerden auslösen kann. Da es mir zurzeit ziemlich schlecht geht (so schlimm war es bisher noch nie), ständiges Brennen der Schleimhäute, Gefühl der Halsenge, verbunden mit Atemnot, habe ich die Befürchtung, dass meine Beschwerden wieder am Zahnmaterial liegen könnten (ich werde allerdings erst noch einen Test auf Candida machen lassen).
Weiß jemand, wo man die Strahlenbelastung messen lassen kann?

Liebe Grüße
Anne

Hallo Anne,

Dich hat es ja von allen Seiten erwischt ...

Ich mach mich mal auf die Suche und schau, ob ich irgendwas für Dich herausfinden kann. Vielleicht schaust Du schonmal auf diese Seite hier, die ich gerade gefunden habe: http://www.radiumforschung.com

Möglicherweise hilft Dir das schon bei Deiner Suche.

Liebe Grüße
Honigbär

Hi Anne,

hier ist auch ein interessanter Bericht.
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_10.htm

Gruß
Lou

Hallo Anne, ich bins nochmal.
Gerade finde ich dieses Dokument hier im Internet:
[URL=http://www.bse-wissenschaft.com/Infos_zur_Strahlenwirkung/Radioaktive_Substanzen_in_der.doc]Nachweis radioaktiver Substanzen in der Zahnmedizin[/URL]

Übrigens ist das von derselben Person, von der auch mein erster Link stammt.

Hier ein kleiner Auszug aus dem Text:

Zitat Anfang:

N A C H W E I S
Der Nachweis von niederintensiv radioaktiv belasteten Zahnmaterialien und radioaktiver Strahlenwirkung kann jederzeit erbracht werden. Durch Entdeckung des P-Gesetz[1] kann über die Polarisation des Lichtes eine weitere Entdeckung, die Information[2] auf einer PanoramaRöntgenaufnahme und auf einem Foto decodiert werden. Es konnten bereits bis zu vier radioaktive Meßwerte (gleich Zahnmaterialien) an einem einzigen Zahn ermittelt werden, was durch den Zahnarzt bestätigt wurde.
Zu der Auswertung kann ein Gutachten zur Vorlage für die Krankenkasse erstellt werden. Es dient dem Zahnarzt als Grundlage für den Heil- und Kostenplan und als Behandlungsfahrplan bei der Zahnsanierung.
Es werden nur frequenzgerechte(Bio-Frequenzberechnung) und strahlengetestete Goldlegierungen und nichtradioaktive Zahnmaterialien verwandt. Die Zahnsanierung erfolgt in Zusammenarbeit mit eingewiesenen Zahnärzten und einem Dentallabor.

Zum Nachweis von radioaktiven Dentalmaterialien in den Zähnen wird eine helle PANORAMARÖNTGENAUFNAHME (63 bis maxi.70 KV) benötigt. ......

Zitat Ende.

Das ist es doch, was Du suchst, oder?

Liebe Grüße
Honigbär

Hallo Lou, hallo Honigbär,

Euch beiden vielen herzlichen Dank für die wertvollen Links und ganz besonders auch für den Hinweis, WIE ich die Strahlung in meinem Mund messen lassen kann. Habe mir davon einiges ausgedruckt und werde es morgen mit zu meiner Zahnärztin nehmen. Ich hoffe, dass sie bei mir gleich eine Messung vornimmt.
Die Halsenge mit Atemnot ist bei mir wahrscheinlich eine Schilddrüsenvergrößerung, habe morgen ebenfalls einen Termin zur Blutentnahme. Falls wirklich eine radioaktive Strahlung festgestellt werden sollte, könnte die natürlich auch für die Schilddrüsenvergrößerung mit verantwortlich sein.
Ich werde hier auf jeden Fall weiterhin davon berichten, was bei mir herauskommt.

Liebe Grüße von
Anne

Kennt sich jemand mit Füllmaterial für Zähne aus? Welches ist gut für MCS-Kranke geeignet und strahlt nicht radioaktiv?

Anne

Hallo Anne,

ich habe einen provisorischen Füllstoff in den Zähnen, den wir immer wieder erneuern. Es handelt sich um Harvard Zement. Er wird von anderen MCS Leuten
auch vertragen soviel ich weiß.

Liebe Grüße

Kathy:-O

Danke, liebe Katy, das wär ja schon mal eine Möglichkeit. Da werde ich meine bisherige Zahnärztin mal danach fragen.

Liebe Grüße
Anne