Hallo,
heute gab es einen guten Beitrag bei Monitor über Gifte in einer Schule. Interessant für mich, wie die Beschwerden mehrerer Kinder (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel u. ä.) herabgespielt und ignoriert wurden, obwohl die Giftstoffe aus diesem Klassenraum sogar im Blut der Kinder festgestellt wurden (kennen wir so etwas nicht von uns selbst?). Selbst eine Mitarbeiterin des "Gesundheitsamtes" sah keine Veranlassung gegen die festgestellten Gifte dieser neurenovierten Schule etwas zu unternehmen, außer hin und wieder mal etwas querzulüften. Jeder MCS-ler weiß, dass so etwas nie und nimmer die Beschwerden bessern kann, ganz im Gegenteil.
So werden MCS-Opfer schon im Kindesalter produziert ! Traurig, aber wahr !
Den Kindern geht es heute besser und sie leben beschwerdefrei, seitdem sie diese Schule verlassen haben und umgeschult wurden.
Wie lange wird die Vergiftung selbst kleiner Kinder noch geduldet werden? Und was wäre mit den Kindern passiert, wenn die Eltern nicht aufmerksam gewesen wären? Organisch hätten die Ärzte an den Kindern wohl keine Auffälligkeiten gefunden und so hätte man den Kindern wohl ein Überforderungs- oder Unterforderungssyndrom, also eine psychische Störung angehangen.......
Man kann nur hoffen, dass unsere Politiker endlich wach werden und strikt verbieten, dass Gifte zum Bau oder Renovierung von Räumen, Häusern und vieles mehr eingesetzt werden.
Ansonsten kann ich nur schlussfolgern, dass möglichst viele Menschen, bevor sie ihre Rente erhalten, "aus dem Verkehr" gezogen werden sollen......
Anne