Mutige Ärzte brauchen wir

Mutige Ärzte brauchen wir

Beitragvon Minnie » Freitag 9. Juni 2006, 09:42

Ärzte sollten sich nicht länger vom System mißbrauchen lassen
und als Söldner für Versicherungen arbeiten. Wer heute
ehrlich ist, stellt fest, daß Umweltkrankheiten die Spitze
aller Erkrankungen sind. Prävention und rechtzeitige Behandlung,
statt die Umweltkranken als Täter abzustempeln, würde
die Kosteneskalation im Gesundheitswesen radikal eindämmen.

Ärzte sollten sich nicht länger in das System der Gegner einbinden
lassen,

Minnie
Minnie
 

Mutige Ärzte brauchen wir

Beitragvon Elloran » Freitag 9. Juni 2006, 14:31

Ganz meine Meinung Minnie, dem ist nichts hinzuzufügen. Und wenn so mancher Heilpraktiker das auch so sehen würde, dann wären wir schon einen Schritt weiter.

Viele Grüsse
Elloran
 

Mutige Ärzte brauchen wir

Beitragvon Gabriela » Freitag 9. Juni 2006, 19:33

Glaube nicht das es Ärzte giebt die noch den Mund aufmachen.Doch die Privaten nur die kann sich eben nicht jeder leisten.Die Kassenheinis sagen nie Ihre Meinung die Krankenkassen sind ja sozusagen ihre Vorgestzten.
Liebe Grüße Gabriela
Gabriela
 

Mutige Ärzte brauchen wir

Beitragvon junkie-2 » Mittwoch 14. Juni 2006, 21:55

Wenn ich sowas lese denke ich immer an das Kind das vom Vater mißbraucht wird. Es muß diesen Sachverhalt leugnen, denn ansonsten könnte es mit dieser unerträglichen Realität nicht mehr leben. Ja, ja - wir und die armen Ärzte müssen uns gegen das \"System\" wehren. Dumm nur, daß die Ärzte das System verkörpern und nur ans Abzocken denken. Dumm, daß ich nur spezielle Untersuchungen als Kassenpatient bekomme, wenn ich vorher das Beratungsgespräch als Privatpatient bezahle. Dafür darf ich dann ins Wartezimmer für Privatpatienten. Also in das Zimmer mit den bequemen Ledersesseln und nicht in das mit den billigen unbequemen Holzstühlen für die Kassenpatienten. Ja, ja - und neuerdings soll es überhaupt nicht mehr möglich sein seinem Kind eine kieferorthopädische Leistung zukommen zu lassen. Das kostet pro Monat 150 Euro Aufzahlung, was für eine alleinerziehende Mutter ganz besonders unerträglich ist, die nur 150 Euro im Monat zur Verfügung hat. Ja, ja die armen Ärzte. Diese Ärzte stinken klangsam gegen den Wind. Sie handeln mit den Kassen Tarife aus, wobei nichts vereinbart wird, dem sie nicht zustimmen. Im schlimmsten Fall wird eben der größte Teil aus dem Leistungskatalog gestrichen. Aber genau das wollen die Ärzte nicht. Die Ärzte möchten möglichst viele Leistungen erbringen, die sie dann berechnenen können. Aber sie wollen diese zugesagten Leistungen dann doch nicht zum vereinbarten Preis erbringen, sondern nebenbei noch ein paar Euro durch einen Aufschlag kassieren. Das ist Sozialbetrug und ist einfach nur kriminell. Genauso kriminell wie ein Arbeitsloser der Arbeitslosengeld kassiert und nebenbei noch schwarz arbeitet. Der kommt für sowas in den Knast und genau dahin sollten diese Ärzte auch gesteckt werden. Abgesehen davon fordern die Kassen von den Ärzten schon lange die Berücksichtigung vorangegangener Untersuchungen und die Vermeidung von Doppeluntersuchungen. Die Ärzte haben aber keinen Bock díe alten Blutwerte oder Röntgenbilder aus dem Keller zu holen. Sie sagen einfach: Wir können nur noch Akutmedizin betreiben ! Was bedeutet \"Akut\" ? Akut bedeutet, daß nur noch der erste Eindruck zählt und alles was in der Vergangenheit lag schon längst vergessen ist. Das läßt sich während eines fünfminütigen Termins nicht überprüfen. Und genau deswegen kommen systematische Erkrankungen nie ans Licht. Nicht weil die Kasse das nicht fordern würde, sondern weil die Ärzte das als zu mühsam empfinden. Die Ärzte verdienen einfach mehr, wenn die Patienten jedes Quartal wiederkommen und man ihnen nie die wahre Ursache ihrer Krankheit sagt. Mit voller Absicht sagt man es ihnen nicht! Es gibt sogar Anweisungen der Ärztekammern, woraus hervorgeht, daß man den Patienten nicht die wahre Ursache sagen soll. bzw. daß man nach Feststellung einer Krankheit keine weiterführende Diagnostik betreiben soll. Ein Beispiel: Der Zahnarzt baut eine Krone zu hoch ein. Die Statik des Kiefers kommt durcheinander, der Patient klagt über Migräne und Kreuzschmerzen im oberne Schulterblatt. Der Orthopäde müßte ihn nun zum Kieferorthopäden schicken, aber genau das erlaubt die Ärztekammer nicht. Außerdem hat man mit der Krankenkasse vereinbart, daß der Kieferorthopäde von der Kasse grundsätzlich nicht bezahlt werden darf (sonst kommt ja der ganze Pfusch von Zahnarzt heraus) . Da solle doch nun wirklich der Dummste merken, daß das Krankheitsmanagement System hat. Man kann auch die typische Übersäuerung nehmen, bei der dann alle Gelenke zu schmerzen anfangen. Dagegen gibts dann Schmerzmittel d.h. Säuren als Medikamente. Säuren gegen Säureschäden - da sollte doch jeder Trottel erkennen wohin der Hase läuft. Die armen Ärzte, die es doch so gut mit uns meinen - sie denken im endeffekt auch nur an ihren Umsatz.
junkie-2
 

Mutige Ärzte brauchen wir

Beitragvon PrincessBraindead » Samstag 1. Juli 2006, 16:55

ich sag nur eins zum thema:

BARGELD LACHT...
PrincessBraindead
 


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