Kennedy"s Gut gehütetes Geheimnis ....

Gemäss Biographie von Kennedy und den heutigen medizinischen Kenntnissen, soll John F. Kennedy ebenfalls an MCS erkrankt sein. Hier ein Auszug aus seiner Biographie:
Schwere Krankheit
Erst 40 Jahre nach seinem Tod dürfen unabhängige Mediziner die Krankenakte des Präsidenten prüfen. Sie finden lückenlose Unterlagen von 1946 bis zum Attentat 1963. Schon zu Beginn seiner Karriere leidet Kennedy unter Kolitis, einer Entzündung des Dickdarms, die zu Geschwüren und chronischem Durchfall führt.
Der JFK-Experte Robert Dallek über Kennedys Krankheiten: \\\\\\\\\\\\\\\"Damals kannte man noch kein Mittel, eine Kolitis zu behandeln. 1937 wurden Steroide verfügbar, durch die man die Kolitis in den Griff bekam. Sie führten bei ihm aber zu Osteoporose im unteren Rückenbereich. Außerdem brach sein Adrenalinhaushalt zusammen und die Addinsonsche Krankheit kam zum Ausbruch.
»Ich bin der Meinung, und Robert Kennedy hat das auch bestätigt, dass John F. Kennedy jeden Tag seines Lebens Schmerzen gehabt hat. Er konnte damit umgehen und sah auch noch wie ein Gott dabei aus.«
Robert Dallek, JFK-Experte
Eine chronische Nebennierenstörung, die tödlich verlaufen kann. Wichtige Hormone, die zentrale Körperfunktionen steuern, können nicht mehr produziert werden.
Kennedys Symptome der Krankheit sind schnelle Ermüdung und eine hohe Anfälligkeit für Infektionen.
Die Familie versucht, alle Hinweise auf eine ernste Erkrankung herabzuspielen, aus Angst, es könnte seiner Karriere schaden.
Starke Schmerzen
\\\"Wenn wir nur 1956 betrachten, leidet er unter Kolitis, Prostatitis, Entzündungen der Harnröhren und der Nasennebenhöhlen - alles Dinge, wegen denen er zwischen 55 und 57 im Krankenhaus war\\\\\\\\\\\\\\\", sagt Robert Dallek. \\\\\\\\\\\\\\\"Er konnte nicht die Treppe herauf gehen, wie ein gesunder Mensch und er konnte sich kaum im Bett umdrehen.
Schwere Krankheit
Erst 40 Jahre nach seinem Tod dürfen unabhängige Mediziner die Krankenakte des Präsidenten prüfen. Sie finden lückenlose Unterlagen von 1946 bis zum Attentat 1963. Schon zu Beginn seiner Karriere leidet Kennedy unter Kolitis, einer Entzündung des Dickdarms, die zu Geschwüren und chronischem Durchfall führt.
Der JFK-Experte Robert Dallek über Kennedys Krankheiten: \\\\\\\\\\\\\\\"Damals kannte man noch kein Mittel, eine Kolitis zu behandeln. 1937 wurden Steroide verfügbar, durch die man die Kolitis in den Griff bekam. Sie führten bei ihm aber zu Osteoporose im unteren Rückenbereich. Außerdem brach sein Adrenalinhaushalt zusammen und die Addinsonsche Krankheit kam zum Ausbruch.
»Ich bin der Meinung, und Robert Kennedy hat das auch bestätigt, dass John F. Kennedy jeden Tag seines Lebens Schmerzen gehabt hat. Er konnte damit umgehen und sah auch noch wie ein Gott dabei aus.«
Robert Dallek, JFK-Experte
Eine chronische Nebennierenstörung, die tödlich verlaufen kann. Wichtige Hormone, die zentrale Körperfunktionen steuern, können nicht mehr produziert werden.
Kennedys Symptome der Krankheit sind schnelle Ermüdung und eine hohe Anfälligkeit für Infektionen.
Die Familie versucht, alle Hinweise auf eine ernste Erkrankung herabzuspielen, aus Angst, es könnte seiner Karriere schaden.
Starke Schmerzen
\\\"Wenn wir nur 1956 betrachten, leidet er unter Kolitis, Prostatitis, Entzündungen der Harnröhren und der Nasennebenhöhlen - alles Dinge, wegen denen er zwischen 55 und 57 im Krankenhaus war\\\\\\\\\\\\\\\", sagt Robert Dallek. \\\\\\\\\\\\\\\"Er konnte nicht die Treppe herauf gehen, wie ein gesunder Mensch und er konnte sich kaum im Bett umdrehen.