Artikel über MCS, März 2007

Obwohl der Zusammenhang zwischen Chemikalien und MCS bereits vor 20 Jahren von amerikanischen Umweltmedizinern nachgewiesen und international anerkannt wurde, diskutieren unsere Gegner immer noch über psychologische Zusammenhänge (siehe Link:)
Die grösste Gefahr ist das Unwissen und das scheint noch immer gross zu sein. Toxnet.ch
http://www.springerlink.com/content/n2l82x9657866r7p/
Zusammenfassung Ein aktuelles Phänomen in der Umweltmedizin ist die multiple Chemikaliensensitivität (MCS). Betroffene berichten von einer subjektiven Unverträglichkeit kleinster Mengen ubiquitär vorhandener Chemikalien. Die Ätiologie des Syndroms ist umstritten. Aktuell werden am ehesten psychologische Zusammenhänge diskutiert, aufgrund derer MCS als somatoforme Störung einzuordnen wäre. Im Kindesalter scheint das Syndrom selten diagnostiziert zu werden. Wir stellen den Fall eines 13-jährigen Mädchens mit langjährigen und vielfältigen Beschwerden vor, deren Ursache trotz deutlicher Hinweise auf psychosomatische Zusammenhänge schließlich in einer multiplen Chemikaliensensitivität gesehen wurde.
Die grösste Gefahr ist das Unwissen und das scheint noch immer gross zu sein. Toxnet.ch
http://www.springerlink.com/content/n2l82x9657866r7p/
Zusammenfassung Ein aktuelles Phänomen in der Umweltmedizin ist die multiple Chemikaliensensitivität (MCS). Betroffene berichten von einer subjektiven Unverträglichkeit kleinster Mengen ubiquitär vorhandener Chemikalien. Die Ätiologie des Syndroms ist umstritten. Aktuell werden am ehesten psychologische Zusammenhänge diskutiert, aufgrund derer MCS als somatoforme Störung einzuordnen wäre. Im Kindesalter scheint das Syndrom selten diagnostiziert zu werden. Wir stellen den Fall eines 13-jährigen Mädchens mit langjährigen und vielfältigen Beschwerden vor, deren Ursache trotz deutlicher Hinweise auf psychosomatische Zusammenhänge schließlich in einer multiplen Chemikaliensensitivität gesehen wurde.