Unterstützung für Umweltkranke aus EU Parlament

Umweltkranke zeigen international Zusammenhalt
Unterstützung durch Politik und Umweltmediziner
Liebe Freunde, liebe Unterstützer,
eine sehr gute Nachricht, die ich zum Wochenende loswerden muss, da sie Euch sicher so sehr freut wie mich.
Umweltkranke und Umweltmediziner erhalten Unterstützung aus EU Parlament
Hintergrund: Die Bundesregierung hatte auf Anfrage der Grünen zum Thema „Situation der Umweltmedizin in Deutschland“ Antworten vorgebracht, die mit der realen Situation wenig korrelieren. Von Patientenorganisationen wurde daraufhin ein Protestschreiben verfasst, das weiten Anklang und viele Unterstützer fand.
Hiltrud Breyer, Mitglied des Europäischen Parlaments, hat mir heute Morgen mitteilen lassen, dass sie unseren „Protest der Umweltkranken“, wie auch den Solidaritätsbrief für Prof. Rea, mit unterzeichnet. Die Politikerin aus der Partei der Grünen hat in den vergangenen Jahren bereits mehrfach Position für Umweltkranke und Umweltärzte bezogen.
Schaut Euch bei Gelegenheit Hiltrud Breyer’s Webseite an, wenn Ihr am Thema Pestizide und Umweltpolitik interessiert seid. Es finden sich dort sehr viele gute Artikel. Gestern wurde ein Fernsehbeitrag über Pestizide mit der
EU - Parlamentarierin gedreht, die sich für ein Verbot neurotoxischer Pestizide einsetzt. Den Sendetermin teilen wir Euch rechtzeitig mit.
Bündnis 90/ Die Grünen für Umweltkranke
Bündnis 90/Die Grünen haben auf den „Protestbrief der Umweltkranken“ bereits reagiert. Gegenüber Regina Nowack, der Verfasserin der Replik, teilte ein Sprecher der Grünen mit, dass kurz nach der Sommerpause ein Gespräch erfolgen soll, bei dem die weitere Vorgehensweise erörtert wird. Der Protestbrief der Umweltkranken war von 22 Selbsthilfegruppen unterzeichnet worden. Um die Sommerpause nicht tatenlos verstreichen zu lassen, bemühten wir uns weitere Unterstützer zu gewinnen. Die umweltmedizinischen Fachverbände dbu und Europaem, Umweltmediziner und Wissenschaftler schlossen sich in dieser Zeit als Unterstützer dem Protest an.
Internationale Solidarität mit Gründer der Umweltmedizin
Der europäische Solidaritätsbrief für Prof. Rea in Dallas, dessen Lizenz aufgrund einer anonymen Anzeige vom Texas Medical Board entzogen werden soll, wurde von 37 Organisationen und umweltmedizinischen Fachverbänden, vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Medizinjournalisten und Umweltpatienten aus ganz Europa unterzeichnet. Auch Hiltrud Breyer, MdEP, brachte mit Ihrer Unterschrift ihre Solidarität gegenüber Prof. Rea, der einer der Gründer der Umweltmedizin ist, zum Ausdruck. Einige Umweltärzte schrieben zusätzlich Solidaritätsbriefe an den texanischen Senat und das Texas Medical Board.
Dies alles zeigt, dass es einen erfreulichen internationalen Zusammenhalt von Patientenorganisationen, Umweltmedizinern und einigen Politikern der Grünen gibt und dass große Motivation besteht, die traurige Situation der Umweltkranken zu korrigieren.
Viele Grüsse und ganz herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt haben,
die Position der Umweltkranken und die Ehre von Prof. Rea zu vertreten,
Silvia K. Müller
CSN - Chemical Sensitivity Network
Anlage
Hiltrud Breyer MdEP, Europäisches Parlament, Fraktion Grüne / EFA, http://www.hiltrud-breyer.de
Replik der Umweltkranken (erweiterte Unterstützerliste wird in den kommenden Tagen eingestellt) http://www.csndeutschland.de/downloads/Umwelterkrankungen_Replik_auf_BMG_2007.pdf
Unterstützung durch Politik und Umweltmediziner
Liebe Freunde, liebe Unterstützer,
eine sehr gute Nachricht, die ich zum Wochenende loswerden muss, da sie Euch sicher so sehr freut wie mich.
Umweltkranke und Umweltmediziner erhalten Unterstützung aus EU Parlament
Hintergrund: Die Bundesregierung hatte auf Anfrage der Grünen zum Thema „Situation der Umweltmedizin in Deutschland“ Antworten vorgebracht, die mit der realen Situation wenig korrelieren. Von Patientenorganisationen wurde daraufhin ein Protestschreiben verfasst, das weiten Anklang und viele Unterstützer fand.
Hiltrud Breyer, Mitglied des Europäischen Parlaments, hat mir heute Morgen mitteilen lassen, dass sie unseren „Protest der Umweltkranken“, wie auch den Solidaritätsbrief für Prof. Rea, mit unterzeichnet. Die Politikerin aus der Partei der Grünen hat in den vergangenen Jahren bereits mehrfach Position für Umweltkranke und Umweltärzte bezogen.
Schaut Euch bei Gelegenheit Hiltrud Breyer’s Webseite an, wenn Ihr am Thema Pestizide und Umweltpolitik interessiert seid. Es finden sich dort sehr viele gute Artikel. Gestern wurde ein Fernsehbeitrag über Pestizide mit der
EU - Parlamentarierin gedreht, die sich für ein Verbot neurotoxischer Pestizide einsetzt. Den Sendetermin teilen wir Euch rechtzeitig mit.
Bündnis 90/ Die Grünen für Umweltkranke
Bündnis 90/Die Grünen haben auf den „Protestbrief der Umweltkranken“ bereits reagiert. Gegenüber Regina Nowack, der Verfasserin der Replik, teilte ein Sprecher der Grünen mit, dass kurz nach der Sommerpause ein Gespräch erfolgen soll, bei dem die weitere Vorgehensweise erörtert wird. Der Protestbrief der Umweltkranken war von 22 Selbsthilfegruppen unterzeichnet worden. Um die Sommerpause nicht tatenlos verstreichen zu lassen, bemühten wir uns weitere Unterstützer zu gewinnen. Die umweltmedizinischen Fachverbände dbu und Europaem, Umweltmediziner und Wissenschaftler schlossen sich in dieser Zeit als Unterstützer dem Protest an.
Internationale Solidarität mit Gründer der Umweltmedizin
Der europäische Solidaritätsbrief für Prof. Rea in Dallas, dessen Lizenz aufgrund einer anonymen Anzeige vom Texas Medical Board entzogen werden soll, wurde von 37 Organisationen und umweltmedizinischen Fachverbänden, vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Medizinjournalisten und Umweltpatienten aus ganz Europa unterzeichnet. Auch Hiltrud Breyer, MdEP, brachte mit Ihrer Unterschrift ihre Solidarität gegenüber Prof. Rea, der einer der Gründer der Umweltmedizin ist, zum Ausdruck. Einige Umweltärzte schrieben zusätzlich Solidaritätsbriefe an den texanischen Senat und das Texas Medical Board.
Dies alles zeigt, dass es einen erfreulichen internationalen Zusammenhalt von Patientenorganisationen, Umweltmedizinern und einigen Politikern der Grünen gibt und dass große Motivation besteht, die traurige Situation der Umweltkranken zu korrigieren.
Viele Grüsse und ganz herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt haben,
die Position der Umweltkranken und die Ehre von Prof. Rea zu vertreten,
Silvia K. Müller
CSN - Chemical Sensitivity Network
Anlage
Hiltrud Breyer MdEP, Europäisches Parlament, Fraktion Grüne / EFA, http://www.hiltrud-breyer.de
Replik der Umweltkranken (erweiterte Unterstützerliste wird in den kommenden Tagen eingestellt) http://www.csndeutschland.de/downloads/Umwelterkrankungen_Replik_auf_BMG_2007.pdf