Neuster Eintrag im FR Blog
Verfasst: Samstag 17. November 2007, 18:318. Kommentar von: Benedde (Rechtsanwalt)
Geschrieben am 17. November 2007 um 18:16
MCS ist eine potentiell schwere körperliche Erkrankung, die oft zur völligen Invalidisierung der betroffenen Patienten und auf Dauer zu schweren Organschäden und zum Tode führen kann. Die Behauptung es gäbe keine Nachweise ist ebenfalls eine dreiste Lüge. Bei den meisten MCS Patienten ist schon im frühen Stadium eine hochgradige Aktivierung von proinflammtorischen Immunbotenstoffen gegen bestimmte Chemikalien feststellbar, im Übrigen zeigen sich u.a. bei radiologischen Untersuchungen mit PET etc. deutliche ZNS-Schäden. Selbst solche wiisenschaftlichen schulmedizinischen Testmethoden werden jedoch von Medizinern wie Eikmann in Frage gestellt. Warum? Weil sie das feststellen können, was die gekaufte deutsche Professorenschaft gerne leugnen würde nämlich Chemikalienschäden. Das gleiche Problem wie MCS-Kranke hätten auch Krebs- oder Alzheimerkranke, wenn von vornherein eine Chemikalienursache als Hauptursache im Raum stehen würde.
Ihr Bericht verbreitet insofern industrieorientierte Lügenpropaganda, die von willfährigen Medizinprofessoren getragen wird. Sie hätten die zitierten Pseudoexperten einmal fragen sollen, ob sie jemals Chemikalienschäden bei einem Menschen diagnostiziert haben. Derartige Mediziner sind im Grunde kriminell und bereit jeden Meineid zu schwören.
Geschrieben am 17. November 2007 um 18:16
MCS ist eine potentiell schwere körperliche Erkrankung, die oft zur völligen Invalidisierung der betroffenen Patienten und auf Dauer zu schweren Organschäden und zum Tode führen kann. Die Behauptung es gäbe keine Nachweise ist ebenfalls eine dreiste Lüge. Bei den meisten MCS Patienten ist schon im frühen Stadium eine hochgradige Aktivierung von proinflammtorischen Immunbotenstoffen gegen bestimmte Chemikalien feststellbar, im Übrigen zeigen sich u.a. bei radiologischen Untersuchungen mit PET etc. deutliche ZNS-Schäden. Selbst solche wiisenschaftlichen schulmedizinischen Testmethoden werden jedoch von Medizinern wie Eikmann in Frage gestellt. Warum? Weil sie das feststellen können, was die gekaufte deutsche Professorenschaft gerne leugnen würde nämlich Chemikalienschäden. Das gleiche Problem wie MCS-Kranke hätten auch Krebs- oder Alzheimerkranke, wenn von vornherein eine Chemikalienursache als Hauptursache im Raum stehen würde.
Ihr Bericht verbreitet insofern industrieorientierte Lügenpropaganda, die von willfährigen Medizinprofessoren getragen wird. Sie hätten die zitierten Pseudoexperten einmal fragen sollen, ob sie jemals Chemikalienschäden bei einem Menschen diagnostiziert haben. Derartige Mediziner sind im Grunde kriminell und bereit jeden Meineid zu schwören.