Rauchen - Nichtrauchen

Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon jeansgirl » Mittwoch 21. Juli 2004, 15:05

sorry ich weiß nicht, ob es abgeschickt wurde
dann versuche ich es nochmal

wie wäre es mit einer Diskussionsrunde
Rauchen - Nichtrauchen???

- Editiert von Webmaster am 23.07.2004, 00:08 -
jeansgirl
 

Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon Webmaster » Mittwoch 21. Juli 2004, 17:26

Hallo jeansgirl,

ich weiß zwar nicht, was es da zu diskutieren gibt (es geht schließlich um unsere Gesundheit). Ich werde trotzdem mit Silvia darüber reden und mich wieder melden.
Sag mir doch bitte noch kurz, was Du Dir denn vorstellst - welchen Inhalt soll die Diskussion haben? ...


Liebe Grüße
Jürgen
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Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon Silvia K. Müller » Mittwoch 21. Juli 2004, 18:47

Ich glaube, diese Diskussion können wir mit einem Satz besiegeln.

Rauchen - NEIN DANKE!

Rauchen kann tödlich enden und Passivrauch enthält mehrere zehntausend Chemiekalien. Für Menschen mit Chemikaliensensibilität ist Rauchen ein grosser Teil dessen, warum wir keine Lebensqualität in Deutschland haben.

Silvia K. Müller
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Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon Webmaster » Mittwoch 21. Juli 2004, 19:24

Liebe Silvia,

Danke für Deinen Kommentar. Kurz, bündig und genau auf den Punkt - genau nach meinem Gusto.

Hiermit schließe ich diesen Thread.

Liebe Grüße
Jürgen
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Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon Webmaster » Freitag 23. Juli 2004, 00:07

[b]Anhang von jeansgirl:[/b]

ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt
ich wollte die ganze Problematik ansprechen
was Rauchen bedeutet (auch Mitrauchen)
Es sollte evtl. auch eine Anregung sein
für rauchfreie Zonen,
Infos über Inhaltsstoffe der Zigaretten.
Habe ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt????
Manchmal kann ich mich eben nicht genau ausdrücken
und mitteilen was ich eigentlich damit meine...

- Editiert von Webmaster am 23.07.2004, 00:09 -
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Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon S.K.Müller » Freitag 23. Juli 2004, 15:32

Hallo Ihr Lieben,

wir sollten dieses Thema einfach unter MCS abhandeln.
Wir kämpfen um unsere Rechte, was MCS betrifft.
Somit passt das Thema unter diese Rubrik.
Besser wir überlegen gemeinsam, wie wir einige
Erleichterungen für uns erreichen können, was die
Einschneidung unserer Lebensqualität durch Raucher betrifft.
Das dürfte in unser aller Sinne sein.

Schönes Wochenende,

Silvia
CSN
S.K.Müller
 

Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon Webmaster » Freitag 23. Juli 2004, 15:43

Hallo, Ihr Lieben.

Seit Ihr damit einverstanden, dass ich diesen Thread jetzt veschiebe nach

[b]Kategorie: Umweltkrankheiten
Board: MCS[/b]?

Grüße
Jürgen
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Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon S.K.Müller » Freitag 23. Juli 2004, 15:57

Na klar, Webchef.
S.K.Müller
 

Rauchen

Beitragvon Betty Zett » Freitag 23. Juli 2004, 22:06

Wenigsten in den Restaurants sollte völlig auf das Rauchen verzichtet werden, genau wie in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln. Dann hätten alle mehr Lebensqualität und Gesundheit.

Betty Zett
Betty Zett
 

Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon jeansgirl » Freitag 23. Juli 2004, 22:07

Vervielfältigen und Verteilen erwünscht

Schadstoffe im Tabakrauch; Nichtraucher-Zeitung 1/1998
Rund 4000 Giftstoffe und chemische Substanzen sind bisher im Tabakrauch nachgewiesen worden, darunter rund 50 krebserregende.

Aceton (auch in Nagellackentferner)
Aminobiphenyl (krebserregend)
Ammoniak (zu finden in Reinigungsmitteln)
Anabasin (schweres Nervengift)
Arsen (ein tödliches Nervengift)
Benzol (vorhanden in Petroliumdämpfen, krebserregend)
Benzpyren (krebserregend)
Blausäure (tödliches Gift, in chemischen Waffen verwendet)
Blei (vorhanden in Batterien)
Cadmium (in Autobatterien verwendet, krebserregend)
Chinone (krebserregend)
Collidin (zur Tötung von Versuchstieren)
DDT (in unseren Ländern verbotenes Insektenvernichtungsmittel)
Formaldehyd (Leichenkonservierungsmittel)
Glykol (Weingift)
Diethylenglykol (Indusrie-Lösungsmittel, Nierengift)
Hydrazin (krebserregend)
Dimethylhydrazin (Krebserregend)
Kohlenmonoxid (Giftgas in Autoabgasen)
Methanol (Raketentreibstoff)
Naphthalin (Mottenschutzmittel)
Nickel (Krebserregend)
Nikotin (Insektenvernichtungsmittel)
Nitrosamine (Krebserregend)
Phenol (Desinfektionsmittel)
Polonium (radioaktives Metall, krebserregend)
Pyridine (krebserregend)
Schwefelsäure (entsteht aus schwefelhaltigen Abgasen)
Stickoxide (krebserregend)
Toluidin (krebserregend) ---- usw......

Rauchinhaltsstoffe: Bisher wurden über 10.000 verschiedene Substanzen im Zigarettenrauch gefunden, wobei ca. 4.000 von ihnen chemisch identifiziert wurden. Die gefährlichsten Inhalts- stoffe sind:
Nikotin: ca. 10mg/Zigarette (Hauptstrom:1 mg, Nebenstrom 3 mg); für den Nichtgewöhnten sind 40 mg tödlich, durch Gewöhnung sind aber bis zu 20 mg/Stunde verträglich. Wirkung:Verengung der Blutgefässe, Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose (als Folge:Herz- infarkt, Hirnschlag, Raucherbein), Blutdruckerhöhung, Verstärkung der krebserregenden Wir- kung von Benzpyren und andere Kanzerogenen.
Vergiftungssymptome: Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Zittern, Kopfschmerzen, Schweissaus- brüche
Kohlenmonoxid: Hohe Konzentration im Hauptstrom, eine Vergiftung wird nur durch eine entsprechende Verdünnung durch die übrige Atemluft verhindert.
Wirkung: Blockierung des Sauerstofftransportes durch Bindung an das Hämoglobin (bei Rau- chern sind bis zu 10% des Hämoglobins blockiert!), Erhöhung der Infarktgefahr, Absinken der psychischen Leistungsfähigkeit usw.
Amine,Ammoniak: Ein Teil der Amine (z.B. Anillin und besonders Nitrosamine)gehören zu den stärksten kanzerogenen Giften. Ihre Konzentration ist im Nebenstrom 100- 500mal höher als im Hauptstromrauch! Dies trifft in erster Linie Passivraucher.
Stickoxide: Ca. 1,5 mg/Zigarette; im Rauch sind fünfmal höhere Konzentrationen als die zu- lässigen Grenzwerte für die Luft am Arbeitsplatz!
Wirkung: Bronchiale Störungen; greifen Rachenschleimhäute an und erhöhen damit die Infekt- anfälligkeit.
Blausäure: Ca. 0,1 bis 0.4 mg/Zigarette; das ist das 2- 8 fache der erlaubten Konzentration im Trinkwasser!
Wirkung: Blausäure mindert die Selbstreinigungskraft der Lunge durch Hemmung der Beweg- ung der Flimmerhärchen. Dadurch werden die inhalierten Schadstoffe nicht mehr mit dem Schleim entfernt.
Radioaktivität: Tabakblätter speichern verstärkt radioaktive Substanzen (besonders Polonium 210); Raucher sind deshalb ca. 40mal stärker radioaktiv belastet als Nichtraucher. Kohlenwas- serstoffe:Sie sind wesentliche Bestandteile des Tabakteers; dieser enthält viele aromatische und polyzyklische Kohlenwasserstoffe (Benzpyren, Benzol usw.), die zu den potentesten Krebserre- gern zählen!

* Nikotin ist ein starkes Nervengift, das zur Abhängigkeit und in Dosen ab 50 mg zum Tod durch Atemlähmung führt. Nikotin verengt die Blutgefässe und schädigt damit sämtliche Körper- funktionen.
* Tabakrauch enthält neben zahlreichen anderen Giften rund 50 krebserregende Stoffe!
* Passivrauchen ist 100mal gefährlicher als Asbeststaub.
* Tabak reichert Formaldehyd in Wohnungen an.
* Tabak ist Radioaktiv! Er enthält Polonium 210 und Plutonium.
* Rauchen ist damit die mit Abstand grösste Luftverschmutzung in Innenräumen!
* Rauchen und Passivrauchen verursacht Atemwegserkrankungen, Krebs, Gefässleiden, Herzin- farkt, Schlaganfall...
* Rauchen und Passivrauchen während der Schwangerschaft und in der Nähe von Kleinkindern führt bei dem Kind zur Schädigung des Immunsystems, zu Anfälligkeit gegenüber Infektions- krankheiten, zu Hyperaktivit„t, Konzentrationsschwäche u.a., u.U. sogar zu Leukämie und Krebs.
* Wussten Sie, dass Passivrauchen bei Kindern nachweislich zu Verhaltensstörungen führt
* Wussten Sie, dass Passivrauchen die grösste Gesundheitsgefahr für Kinder und Erwachsene ist?
* Wussten Sie, dass Passivrauchen Ursache für viele leiden ist wie: Augenreizungen, Nasalsymptome, Kopfschmerzen, Husten, Krächzen, Halsweh, Übelkeit, Heiserkeit, schwindel, Schlafstörungen, Atemwegserkrankungen, Regelstörungen, Krebs u.v.m.?
* Wussten Sie, dass Passivrauchen schwere und tödliche Erkrankungen des Herzens verursachen kann?
* Wussten Sie, dass das Rauchen zu genetischen Schäden, Frühgeburten, plötzlichem Kindstod und Missbildungen beim Kind führen, bei Frauen die Plazenta schädigen und Unfruchtbarkeit verursachen, Männer impotent machen und die Spermien schädigen kann?
Wundern Sie sich noch über lernbehinderte und verhaltensgestörte Kinder, wenn Sie erfahren, dass das Aktiv- wie das Passivrauchen der Mutter in der Schwangerschaft die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes verzögern und die Bequalmung von Kindern zu Verhaltens- störungen führt?

* 1 Zigarettenkippe verseucht 40 Liter Trinkwasser

* Für die Herstellung (Grillen des Tabaks) Von nur 300 Zigaretten muss in den Entwicklungslän- dern 1 grosser Baum gefällt werden, Ganze Wälder werden damit abgeholzt und die Menschen ihrer Lebensgrundlage beraubt!
* Allein in der BRD werden im Jahr 7.500 Tonnen organisch Kohlenstoffe von Rauchern in die Luft geblasen. Die Belastung der Atemluft durch im Tabakrauch enthaltene organische Kohlen- stoffe ist damit 10mal höher als die Belastung mit denselben Stoffen durch Müllverbrennung!
* Bei jedem Zug an der Zigarette werden ca. 10 hoch 14 Sauerstoffradikale (Ozonatome) freige- setzt. Raucher und Passivraucher unterliegen damit einem ständigen Qzonangriff, der alle bis- herigen Messungen in den Schallen stellt.
* Nichtrauchen ist deshalb aktiver Umweltschutz
jeansgirl
 

Rauchen

Beitragvon Betty Zett » Freitag 23. Juli 2004, 22:12

In den USA gibt es in verschiedenen Städten bereits rauchfreie Stadtteile. Da darf einer noch in seinem Auto oder auf seiner Toilette rauchen. Das war's dann.

Betty Zett
Betty Zett
 

Aufklärung ist wichtig

Beitragvon Werner » Samstag 24. Juli 2004, 06:13

Guten morgen.

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass mir Ihre Seite und Ihre Arbeit sehr gut gefällt.
Aufklärung ist wichtig.

Im April 1994 habe ich meine geliebte Ehefrau verloren. Sie verstarb mit 38 Jahren an Lungenkrebs.
Noch auf dem Sterbebett verlangte sie nach einer Zigarette.

Mein Sohn (heute 24 Jahre jung), starker Raucher, leidet an Kehlkopfkrebs.

Das ist alles so sinnlos. Die Menschen sind unverbesserlich.
Bitte geben Sie Ihren Kampf trotzdem niemals auf, auch wenn Sie gegen Windmühlen kämpfen.

Hier habe ich eine Information für Sie, vielleicht kennen Sie die Seite noch nicht.

[URL=http://www.mildred-scheel.de/neu/infoangebot/themen/raucherhotline.htm]http://www.mildred-scheel.de/neu/infoangebot/themen/raucherhotline.htm[/URL]

Alles Gute für Ihre Arbeit
Werner
Werner
 

Nichtraucher werden

Beitragvon jeansgirl » Dienstag 3. August 2004, 18:51

http://www.stayquit.de/
Nichtraucher werden; Wie funktioniert's?
StayQuit soll Ihnen helfen, die körperliche Nikotinsucht und psychische Abhängigkeit von den Zigaretten zu durchbrechen. Die psychische Abhängigkeit ist der Grund, warum ehemalige Raucher auch Wochen, Monate oder sogar Jahre nach dem letzten Zug wieder zum Glimmstängel greifen. StayQuit zeigt Ihnen, wie Sie mit allen Aspekten der Abhängigkeit am besten umgehen - damit dies Ihr letzter Rauchstopp ist. Das Programm basiert auf einer etablierten psychologischen Methode. Zusätzlich hat Netdoktor die Erfahrungen aus der Rauchstopp-Community der letzten drei Jahre einfließen lassen.
Schritt 1: Warum Sie aufhören wollen
Die Fragen auf der Homepage beziehen sich auf Ihre Motivation, warum Sie das Rauchen aufgeben wollen. Wir bewerten Ihre Hauptgründe für den Rauchstopp und zeigen Ihnen, was Sie gewinnen, wenn Sie zwölf Monate rauchfrei bleiben.
Schritt 2: Entscheiden Sie, wann Sie aufhören wollen
Studien zeigen, dass Ihre Erfolgschancen steigen, wenn Sie zunächst eine kurze Phase der Vorbreitung durchlaufen - was wir also empfehlen. Das Standard-Programm besteht aus sieben Tagen Vorbereitung sowie Aufgaben und Informationen von Tag 1 bis 90. Vielleicht sind Sie aber mental schon gut auf den Rauchstopp vorbereitet. In diesem Fall wählen sie das Programm "Rauchstopp: Jetzt sofort!"
Wofür Sie sich auch immer entscheiden: Sie können das Datum Ihres Rauchstopps um bis zu drei Tage verschieben. Sie haben dadurch keine Nachteile, weil wir das Programm entsprechend anpassen. Sie können - wie jeder andere - Tag 90 erreichen.
Schritt 3: Vorbereitungsphase
Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, erhalten Sie eine ganze Reihe von Aufgaben und Informationen. Sie analysieren Ihre Rauchgewohnheiten und entwerfen Strategien, wie Sie Ihre Rauchgelüste in den Griff kriegen. Wir machen Sie außerdem mit dem Tagebuch und anderen "Rauchstopp-Genossen" vertraut. Je besser Sie vorbereitet sind, desto größer sind Ihre Chancen, endgültig Abschied von den Zigaretten zu nehmen. Sollten Sie rückfällig werden, bieten wir ein Programm mit einer längeren Vorbereitungsphase von neun Tage an.
Schritt 4: Handlungsphase - Tag 1 bis 14
Ob mit oder ohne Vorbereitungsphase: Die ersten zwei Wochen werden nicht ganz einfach, weil Sie mit Ihrer heftigen Rauchlust kämpfen werden. StayQuit versorgt Sie mit praktischen Tipps für den Umgang mit der Versuchung und mit Aufgaben, die Ihre Willenskraft und Motivation stärken. In dieser Phase brauchen Sie jede Menge Unterstützung: Ihr Tagebuch, um Ihre Gefühle aufzuschreiben, oder die Diskussionsforen, um das Leid mit anderen zu teilen, die im gleichen Boot sitzen.
Tag für Tag können Sie sich ansehen, welche Vorteile der Rauchstopp hat. Ein Rechner sagt Ihnen, wie viel Geld Sie gespart haben, wie lang Sie schon ohne Zigaretten auskommen und wie viele Tage sich zusätzlich auf Ihrem "Lebenszeitkonto" sammeln. Vom ersten Tag ab können Sie sich wöchentlich Ihre Fortschritte ansehen.
Schritt 5: Aufrechterhaltungsphase - Tag 15 bis 60
Nach den ersten zwei Wochen werden die Entzugserscheinungen langsam schwächer. Sie sind zwar immer noch da, aber Sie haben mittlerweile Strategien, um sie im Zaum zu halten. Aber Ihre Bedürfnisse ändern sich: Die Motivation sinkt, Langeweile und Selbstzufriedenheit schleichen sich ein, sie müssen sich auf Stresssituationen, Gewohnheiten, unerwartete Ereignisse und Krisen konzentrieren.
An diesem Punkt ist StayQuit einzigartig: Sie lernen durch Informationen, Tipps, Aufgaben und Ihren Kontakt mit Gleichgesinnten, wie Sie den Rauchstopp im Griff behalten. Die Notfallstrategien werden durch solche ersetzt, die langfristig und auf neue Situationen ausgerichtet sind.
Schritt 6: Aufrechterhaltung und Blick in die Zukunft - Tag 60 bis 90
Sie erhalten weiterhin motivierende Texte, Tipps und Techniken, damit Sie rauchfrei bleiben. Ihr Selbstbewusstsein wächst und Sie tasten sich langsam an ein Leben als Nichtraucher heran. Jetzt weiten wir den Blick und betrachten, wie es Ihrer Taille geht, ob Sie an Gewicht zugelegt oder gesündere Gewohnheiten entwickelt haben.
Die Aufgaben sind so gestaltet, dass Sie sie auf ein langfristig rauchfreies Leben vorbereiten. Der Grund: Jetzt und in den kommenden Monaten werden Sie ab und zu Lust auf eine Zigarette verspüren. Und dann brauchen Sie Strategien, die Ihnen Selbstvertrauen im Umgang mit der Situation geben.
Wenn Sie die 3-Monats-Hürde schaffen, haben Sie eine klare Idee davon, was Ihre Gewohnheiten, Ihre Auslöser oder gefährliche Situationen voller Versuchung sind. Sie wissen auch, was Ihnen hilft und was nicht. Wahrscheinlich lernen Sie in den drei Monaten auch eine ganze Menge über sich selbst. Sie werden den Rauchstopp geschafft haben, rauchfrei bleiben und gut gerüstet fürs Nichtraucherleben sein.
Schritt 7: Tag 90 plus
Auch nach dem Tag 90 haben Sie Zugang zu Ihrem Tagebuch, den Rechnern, welche die rauchfreien Tage, das gesparte Geld und die Tage auf Ihrem "Lebenszeitkonto" zählen. Sie können auch weiterhin auf die Unterstützung Ihres neuen virtuellen Hilfsnetzwerks zurückgreifen. Und, falls Sie es brauchen: Es gibt ein Rückfall-Programm.
Rückfall-Programm
Jeder Raucher und jeder Rauchstopp ist anders. Wenn Sie während des Rauchstopps rückfällig werden, bekommen Sie Zugang zum StayQuit Rückfall-Programm. Was ist falsch gelaufen? Was können Sie diesmal anders machen? Wir helfen Ihnen, wieder auf den "Rauchstopp-Zug" aufzuspringen.
jeansgirl
 

Rauchen - Nichtrauchen

Beitragvon jeansgirl » Montag 13. September 2004, 12:18

ich verstehs nicht
wie kann eine Schwangere rauchen
da könnte ich die Wände hochgehen
was hat so eine Frau im KOPF????
ALLE Schwangeren müssen doch wissen was sie damit dem ungeborenen antun oder????
jeansgirl
 


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