Frage an MCS-Frauen

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Beitragvon Miranda » Mittwoch 4. Juni 2008, 09:20

Hallo,
bei mir kommt es jetzt zum dritten Mal vor,dass sich wenn ich mich von Medikamenten erhole die Brust von Monat zu Monat vergrößert.Die letzten beiden Male ging das nach etwa 9-12 Monaten wieder zurück.Was könnte die Urache sein?
Danke.
gruß,
Miranda
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Beitragvon Mary Poppins » Mittwoch 4. Juni 2008, 11:08

Hallo Miranda,
Du solltest zum Arzt gehen, es könnte sich um Zysten in der Brust handeln dir für Vergrösserung sorgen.
Viele chemikaliengeschädigte Frauen haben Probleme damit.

Liebe Grüße, Mary
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 4. Juni 2008, 11:17

auf jeden fall den Arzt aufsuchen,wenn der nichts findet evtl. an einen Endokrinologen wenden.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Arnfried » Mittwoch 4. Juni 2008, 11:51

Eventuell kann die Brustvergrößerung durch einen erhöhten Prolaktin-Wert kommen. Dieses Hormon sorgt u. a. während der Schwangerschaft dafür, dass die Brustdrüsen wachsen und schließlich Milch geben.

P. S.: Nein, ich bin keine Frau. Aber ich nehme ein Magen-Medikament ein, das (über Umwege) zu einem erhöhten Prolaktin-Wert und somit zu einem Brustwachstum (auch beim Mann) führen kann. Zum Glück bleibt diese Nebenwirkung bei mir aus.
- Editiert von Arnfried am 04.06.2008, 11:55 -
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 4. Juni 2008, 13:09

Zitat:

"bei mir kommt es jetzt zum dritten Mal vor,dass sich wenn ich mich von Medikamenten erhole die Brust von Monat zu Monat vergrößert"

Hallo Miranda,

nach welchen Medikamenten ist das denn passiert?
Juliane
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Beitragvon Miranda » Donnerstag 5. Juni 2008, 13:19

Hallo,
danke für die zahlreichen Antworten.
Gynäkologisch ist alles in Ordnung.Endokrinologisch war vor gut eineinhalb Jahren ein kompletter Hormonstatus gemacht worden,der in Ordnung war(damals hatte ich schon die oben beschriebene Reaktion).Es geht auch immer wieder weg.
Ich glaube,es war mal nach Cortison,dann nach den Nährstoffinfusionen in Bredstedt,wonach ich wohl entgiftet hatte (Schweiß stank schrecklich).Einige Frauen sagten mir in Bredstedt,dass sie nach der Entgiftung einen geringeren Brustumfang hätten.Es gibt ein Gift (leider weiß ich nicht mehr welches)welches tatsächlich die Brust vergrößert.Die letzten beiden Medikamente waren Valoron sowie ein Betäubungsmittel beim Zahnarzt.
Gruß,
Miranda
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Beitragvon Maria Magdalena » Donnerstag 5. Juni 2008, 20:30

Hallo Arnfried!

Darf ich fragen was Du für ein Magen-Medikament nimmst und wofür? Vielleicht gibt es bessere, gesündere Alternativen.
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Beitragvon Juliane » Donnerstag 5. Juni 2008, 23:08

Hallo Miranda,

zwischen Kortison und Brustkrebs kennt man schon Zusammenhänge. Am Besten ist,Du informierst Dich in einem Forum, wo sich sehr viele Nutzer gut auskennen:

Hier zur Hintergrundinformation:

"Kortisol gefoerderter Brustkrebs
Das künstliche Kortisone wie Dexamethason und Prednisolen bei Brustkrebs sehr gefährlich sind, spricht sich langsam rum. Aber auch natürliches Kortisol stört die Tumorabwehr, wenn der Kortisolspiegel dauernd hoch ist und da stellen sich dann einige Fragen. "

http://www.erieping.de/kortisol_gefoerderter_brustkrebs.htm

Hier der Link zum Forum

http://www.erieping.de/forum/index.php
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Beitragvon Arnfried » Donnerstag 5. Juni 2008, 23:48

HallobMaria Magdalena!

Ich nehme Domperidon und vertrage es sehr gut.
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 6. Juni 2008, 00:58

Die Einnahme von Kortikosteroid-Präparaten macht einen auf Dauer zum Wrack.

Hallo Arnfried!

Ich weiß zwar nicht, was Du für Probleme hast, und ob Deine Magenbeschwerden nur funktioneller Art sind oder ob eine organische Erkrankung vorliegt, aber meine Magenprobleme habe ich damals nur durch Ernährungsumstellung, Verzicht auf Gifte ( Alkohol, Nikotin, Pestizide, Zusatzstoffe ) und Entfernung der Amalgamfüllungen wegbekommen.

Ich habe Antazida, jegliche andere Medikamente und eine Magenspiegelung abgelehnt, worüber der Arzt damals richtig sauer war. Aber ich habe im nachhinein festgestellt, dass ich richtig gehandelt habe.

Man muss die Ursache finden. Symptome unterdrücken ist nicht richtig. Aber vielleicht hast Du in Deinem Fall keine Wahl. Ich kann\'s ja aus der Ferne nicht richtig beurteilen.

Meine jetzigen Beschwerden im Verdauungstrakt kamen später, nach dem die anderen Probleme weg waren. Diese Beschwerden sind anders. Vorwiegend Blähbauch, auch wenn ich nichts gegessen habe. Kein Befund. Alles scheint in Ordnung zu sein. Darmflora soweit o.k. Meine Lippen entzündet. Das habe ich seit ein paar Jahren.

Ich habe wie ein Sherlock Holmes nach den Ursachen gesucht. Habe mich aber geweigert, Medikamente zu schlucken oder sonstige Untersuchungen über mich ergehen zu lassen.

Und dann endlich kam die Erlösung, d. h. die Lösung des Problems, als eine Art Eingebung, und zwar genau am 01.01.2008. Auf einmal wusste ich, woher die ganze Tortur kam. Es waren meine Zahnfüllungen aus Kunststoff!!! Die oberen sind schon raus, und siehe da- die obere Lippe ist wieder völlig normal.

Jetzt habe ich 2 vollkommen verschiedene Lippen. Die untere Lippe ist noch extrem entzündet, weil ich im Unterkiefer noch Material aus Kunststoff habe. Ich lasse das Zeug sehr bald rausnehmen. Ich wette, dass die untere noch entzündete Lippe und der Blähbauch dann weg sind.

Arnfried, ich wollte damit sagen, dass die Dinge manchmal sehr einfach sind. Man muss nur wie Sherlock seine Logik arbeiten lassen. Als Kind wollte ich nämlich gerne Kriminalistin werden.
- Editiert von Maria Magdalena am 06.06.2008, 01:06 -
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Beitragvon Maria » Freitag 6. Juni 2008, 06:53

Hallo Maria Magdalena,

welche Zahnfüllungen hast Du jetzt?
Und verträgst Du sie besser?

Liebe Grüsse
Maria
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 6. Juni 2008, 12:35

Hallo Maria!

Ich habe keine Zahnfüllungen mehr ( alle schon raus ) bis auf die letzte unverträgliche, die ich am kommenden Mo. loswerden will. Es gibt Materialien auf Acrylsäure-Basis ( s. g. Composite, Glasionomere und Compomere ), das sind die, von denen ich berichtet habe. Dann gibt es solche, die Phosphorsäure enthalten ( Zink-Phosphat-Zement=Harvard )- diese vertrage ich auch nicht. Alles andere sind Provisorien, die aber letztendlich ungefähr die gleiche Zusammensetzung haben, wie die definitiven Füllungsmaterialien. Der Unterschied besteht lediglich in der unterschiedlichen Härteeinstellung. Keramik muss befestigt ( verklebt werden ). Das geschieht mit Hilfe der oben genannten Stoffe, die ich leider nicht vertrage. Also wie man sieht ist die Auswahl nicht groß. Es war hier im Forum die Rede von Promysan ( auf Polyester-Basis und ohne Lösungsmittel ). Davon abgesehen, dass das auch ein Kunststoff ist und bestimmt nicht sehr empfehlenswert, würde ich mir diese Alternative näher anschauen. Aber da habe ich wenig Hoffnung. Andere Alternativen sind mir bisher leider nicht bekannt. Ich suche natürlich trotzdem weiter. Wenn ich etwas Interessantes gefunden habe, dann werde ich berichten
Maria Magdalena
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Beitragvon Annamaria » Freitag 6. Juni 2008, 15:01

Hallo Maria Magdalena

ich wollte Dir suchen helfen zu Promysan. Was ich u.a. gefunden habe:

Aus Promysan werden keine Füllungen gemacht. Du bräuchtest also zusätzlich einen Kleber.
http://www.umweltmedizin.de/content/articles/511/539/170/index.html?catid=170&artid=791&topid=539&nosum=1
http://www.umweltmedizin.de/content/articles/511/539/499/index.html?catid=499&artid=8558&topid=539&nosum=1&sID=cc44ae73741223afc0554a6bcabdd8a7

Herstellerangaben:
http://www.pedrazzini-dental.de/promysan/index.html
http://promysan.com/de/info/general.html

Promysan = ein Material auf Polyesterbasis (und irgendwo ein Hinweis auf PET - ? -)
zu Poyester allgemein: http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/ester.htm

Zur Verträglichkeit in den Foren meistens gute Meldungen, oft vom Hörensagen: z.B. http://www.purenature.de/forum/showthread.php?id=1622
aber doch auch Allergien (?) : http://www.toxcenter.de/artikel/Autoimmunkrankheiten-MCS-Addison-geheilt.php

Viele Grüße
Annamaria
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 6. Juni 2008, 18:14

Hallo Annamaria!

Es ist sehr nett von Dir, dass Du mir helfen wolltest. Vielen lieben Dank!

Ich werde mich erkundigen. Bisher hatte ich keine Probleme mit Polyester, z. B. als Faser in Kleidung.

Trotzdem würde ich eine Stoffprobe testen lassen, und zwar dreifach: 1) mit dem Bioresonanz-Verfahren ( VEGA ); 2) mit EAV ( Elektroakupunktur ); 3) als Provisorium in meinem Mund ( da merke ich in der Regel sehr schnell, ob ich etwas vertrage oder nicht ).

Allerdings habe ich Bedenken, denn wenn ich zusätzlich einen Kleber bräuchte, wie Du sagst, dann würde ich diese Alternative höchstwahrscheinlich nicht in Anspruch nehmen können, da ich die zur Zeit zur Verfügung stehenden Kleber leider nicht vertrage.

Man muss außerdem in solchen Fällen alles beachten, was zum Einsatz kommt, z. B. ob eine Unterfüllung erforderlich ist usw. Da haben wir nämlich mit größter Wahrscheinlichkeit schon wieder die problematischen Materialien.

Ich habe inzwischen gelesen, dass Promysan auch Aluminium und Antimon enthalten soll. Mal schauen, was man so alles in Erfahrung bringt.

Nochmals ganz herzlichen Dank für Deine freundliche Mühe, Annamaria!

Schöne Grüße und Gesundheit!
Maria Magdalena
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Beitragvon Annamaria » Freitag 6. Juni 2008, 20:27

Hallo Maria Magdalena,

das mit den Metallen könnte stimmen! Dr. Bartram hat uns das mal über Keramikmaterial gesagt. Da werden Metalle beigemischt zur Farbgebung. Warum nicht auch bei \"Kunststoff\"?

Was er uns auch empfohlen hatte zum Testen: Das Füllungsmaterial nativ testen zu lassen, d.h.:
1 Kugel Füllungsmaterial vom Zahnarzt + abgenommenes Blut an Labor schicken. (Testung belastet Deinen Körper nicht.)
Bei dieser Testung gibt es allerdings 2 Einschränkungen:
1) Dieser Test hat nur dann einen Sinn, wenn Du von dem Material schon mal was im Mund hattest, Dein Körper also schon die Möglichkeit hatte, darauf Reaktionen zu entwickeln.
2) Selbst wenn das Testergebnis lautet, dass Du das Material zur Zeit verträgst, könntest Du in Zukunft natürlich darauf empfindlich werden.
(Frage: Was soll der Test dann eigentlich? - Wenn man mehrere Materialien im Mund hat und nicht weiß, welches man nicht verträgt: Mit dieser Nativ-Testung kann man es herausbekommen, ohne den Körper erneut zu belasten.)

Pass auf, dass Du mit Bioresonanz und EAV nicht über den Tisch gezogen wirst. Beide Methoden sind umstritten.

Viele Grüße
Annamaria
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 6. Juni 2008, 23:55

Hallo Annamaria!

Ich glaube in der Regel nur meinen eigenen Sinnen, d. h. meinen eigenen Erfahrungen. Da bei mir Allergie-Tests bis auf wenige Ausnahmen negativ ausfallen, ich aber trotzdem Reaktionen auf bestimmte Stoffe habe, muss ich auf andere Möglichkeiten der Testung zurückgreifen. Ich hatte bisher sehr gute Erfahrungen mit Bio-Resonanz und EAV. Mit Hilfe dieser Verfahren konnte ich vieles herausfinden, was ich nicht vertrage. Da mir viele dieser Unverträglichkeiten schon lange vorher aus eigener Beobachtung bekannt waren, war das Ergebnis aus den oben genannten umstrittenen Verfahren nur eine Bestätigung schon da gewesener Erfahrungswerte und keine Einbildung. Ich habe selbst darüber gestaunt, wie präzise die Verfahren meine Unverträglichkeitsreaktionen anzeigten. Für die Testung durch EAV, zahlreiche Stoffe, Dauer der Testung ca. eine 3/4 Stunde habe ich bei meinem jetzigen Zahnarzt, der das Gerät besitzt, 50 Euro bezahlt ( es kann sein, dass es woanders teurer ist ). Für einen LTT-Test, der in meinem Fall ungeeignet war, habe ich für die Testung der gleichen Stoffe 247,34 Euro bezahlen müssen. Man muss die Preise natürlich vergleichen. Die sind nicht überall gleich. Und je nach Art der Immunreaktion, der Unverträglichkeitsreaktion sind verschiedene Tests sinnvoll. Bei mir war der LTT-Test sinnvoll nur in Bezug auf bestimmte Metalle, da ich in diesem Fall eine TypIV-Reaktion zeige. Bei MCS sind aber die Immunreaktionen anderer Natur, da fallen die herkömmlichen Allergie-Tests oft negativ aus. Daher sind andere Verfahren nötig. Ich könnte allerdings EAV und Bioresonanz nicht als Therapie empfehlen, da ich diesbezüglich keine Erfahrungen habe. Ich kenne nur Erfolge der traditionellen Akupunktur mit Nadeln bei einigen Problemen wie Schmerzen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei denen man an den Rollstuhl gefesselt war und nach der Behandlung aufstehen und langsam gehen konnte, Bandscheibenvorfälle, die ohne Operation, nur mit Nadeln kuriert wurden, und einige andere sehr interessante Beispiele. Doch ich kenne keine Fälle von MCS, die damit behandelt wurden, egal ob erfolgreich oder nicht. Da würde ich selbstverständlich aufpassen. Danke für die Warnung! Mach Dir keine Sorgen, ich pass schon auf. Mir kann man nicht mehr so leicht etwas vormachen. Schließlich bin ich schon 'ne alte erfahrene Hausfrau.

Liebe Grüße
Maria Magdalena
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Beitragvon Annamaria » Samstag 7. Juni 2008, 00:46

Hallo Maria Magdalena,
wenn Dir die Tests geholfen haben, finde ichs gut.
Mich würden die Metalle interessieren, falls Du da noch etwas dazu findest.
Gute Nacht
Annamaria
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Beitragvon Maria Magdalena » Samstag 7. Juni 2008, 15:27

Hallo Annamaria!

Hier ist ein Link. Dort werden Erfahrungen und Erkenntnisse über Promysan ausgetauscht. Eine Frau, die sich Kate nennt, berichtet über Aluminium und Antimon in Promysan.

http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entfernung/2274-pedrazzini.html
Maria Magdalena
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Beitragvon Annamaria » Samstag 7. Juni 2008, 20:02

Hallo Maria Magdalena,

vielen Dank für Deine Antwort und den Link. Das klingt nun ja gar nicht so toll!

Die alles Liebe und viele Grüße
Annamaria
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Beitragvon Maria Magdalena » Samstag 7. Juni 2008, 23:21

Hallo Annamaria!

An sich sind alle Zahnarzt-Materialien mehr oder weniger problematisch. Man muss da einfach etwas Passendes für sich finden. Es gibt verschiedene Meinungen, Erfahrungen und Unverträglichkeiten. Man muss vergleichen und abwägen. Eben nichts verabsolutisieren. Ich habe bei mir die seltsame Ahnung, dass ich eventuell nichts werde finden können, was für mich geeignet ist. Hoffentlich irre ich mich. Aber davon abgesehen sollte jeder seine eigenen Erfahrungen machen und sich nicht entmutigen lassen. Wer weiß, vielleicht probiere ich, wie ich Promysan vertrage, und berichte darüber.
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