CSN - Forum

Ich helfe öfters mal einem 85- jährigen Nachbarn
in seinem Schrebergarten, der zur Hälfte Obst/Gemüse
und zur Hälfte Blumen hat. Gestern der Schock, absolut
alle Beete waren dick voll mit Blaukorn, Schneckenkorn
und chem. Dünger. Er sagt, das macht er seit ewigen Zeiten
so und er isst das auch alles - und ist immer gesund.

Jetzt erst wurde ein kleines Carzinom an der Lunge entdeckt,
obwohl er Nichtraucher ist. Ich könnte ja verstehen, wenn es
aufgrund der Garten- Gifte im Magen wäre oder Speiseröhre, Darm.

Ist schon seltsam, wie stark einige Immunsysteme sind und
wo der Krebs sich bildet. Wenn ich dankend ablehne, seine
Sachen zu essen mit dem Argument, ich esse wegen MCS nur Bio,
ist seine Antwort: wieso, DAS ist doch Bio!!!
Mahlzeit, Monja

Über den Blutkreislauf verteilen sich die Gifte im ganzen Körper und gelangen überall hin. Irgendwann einmal schafft die Leber die Entgiftung nicht mehr. Das Faß ist so zu sagen voll. In der Lunge ist vielleicht der Anteil der Gifte, der nicht mehr neutralisiert und ausgeschieden werden konnte. Dort verwandeln sich die durch Gifte in ihrem Stoffwechsel beeinträchtigten Zellen dann in Krebszellen.

Durch Feuchtigkeit im Boden (Regen, Nebel, Tau) und anschließende Sonneneinstrahlung dampfen
diese Pestizide über den ganzen Garten aus. Wird dann in aller Frühe Unkraut aus dem feuchten
Boden gezupfelt und die Sonnen ist schon da, atmet man das Gift schön ein. Irgendwann ist er dann da der
Krebs in der Nase, in der Lunge,...

Das mag ja sein, doch der Mann ist 85. Er könnte sich das ja auch woanders "geholt" haben.

Zumal er sonst nie krank war.

Pestizide im Haus, Gift um's Haus verursachen Krebs.

Mag ja sein, dass er sonst NOCH gesünder wäre mit 85.

Ich finde 84 gesunde Lebensjahre nicht schlecht ;-)