Chloriertes Leitungswasser ...

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Beitragvon schlumpf » Samstag 7. Juni 2008, 18:04

Stimmt es das man bei chloriertem Leitungswasser das Chlor durch abkochen des Wassers wieder entfernen kann? (Verdampfen lassen)
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Beitragvon Yol » Samstag 7. Juni 2008, 18:09

Nein, das stimmt nicht. Chlor kann ggf. an bestimmte Metalle gebunden werden, d.h. durch einen speziellen Filter. Wie wirksam das ist, ist so einfach nicht sagen.
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Beitragvon Arnfried » Sonntag 8. Juni 2008, 00:14

Durch einfaches kochen lassen lässt sich das Chlor nicht entfernen. Im kondensierten Wasser, z. B. am Topfdeckel, ist kein Chlor mehr. Dieses destillierte Wasser sollte man jedoch nicht trinken, da es eben keine Mineralien mehr enthält und so den Körper austrocknen würde!

Hast du nur beim Trinken Probleme mit dem Chlorwasser oder auch beim Riechen? Je nach dem kannst du dir entweder Wasser in Flaschen kaufen oder, wie Yol bereits erwähnte, einen Filter.
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Beitragvon schlumpf » Sonntag 8. Juni 2008, 10:23

Ich will kein chloriertes Wasser trinken. Bin gerade vorübergehend auf Wasser aus Flaschen umgestiegen.
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 8. Juni 2008, 12:59

@Arnfried das man kein aqua purificata trinken darf gehört zu den ammermärchen dieser welt. die gelösten miniralien im trinkwasser kann unser körper nicht verarbeiten, er kann sie nur aus nahrungsmitteln auslösen.

es gibt so viele menschen die nur osmosewasser (ist noch reiner wie dest. wasser) leben und beileibe nicht austrocknen oder probleme bekommen. das gegenteil ist der fall wer sich mit dem miserablen trinkwasser in usa, gb, d usw. auskennt, entscheidet sich gegen die trinkwassernutzung und für os,osmose- oder ve-wasser.

nach who: von 100 staaten in denen das trinkwasser getestet wurde belegte d den 57. platz.

flaschenwasser ist auch so ein ding,da müssen nur alle jubeljahre die analysen gemacht werden und was man da alles findet was besser nicht drin sein sollte kann man im internet oder bei warentest, ökotest etc. nachlesen.

teures wasser teilweise noch viel schlechter wie das trinkwasser und zu preisen die unverschämt sind.
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Beitragvon sieber » Dienstag 22. Juli 2008, 19:22

Hallo,

sicher ist Leitungswasser die schlechteste Lösung, weil zu den ganzen Metallen und Medikamentenrückständen auch Viren, Parasiten und Bakterien enthalten sind. Aber Osmose-Wasser soll den ganzen Körper entsalzen und dann kannst du ja erst recht nicht entgiften.
Evtl. einen Aktivkohleblockfilter und diesen alle 3 Monate wechseln ???

Was meint ihr dazu ?
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 22. Juli 2008, 19:31

Osmosewaser ist absolut unbedenklich für den menschlichen und tierischen genuss. viele millionen menschen weltweit beziehen trinkwasser aus osmoseanlagen.
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Beitragvon sunday » Dienstag 22. Juli 2008, 19:35

ich habe eine sehr preiswerten kohlefilter (carbonit san uno), den man leicht an- und abschrauben und somit auch mitnehmen kann und bin mit dem wasser jetzt sehr zufrieden.

liebe grüße
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Beitragvon sieber » Donnerstag 24. Juli 2008, 11:49

Hallo,

gibt es zur Verträglichkeit von Osmose-Wasser Studien ??

Die Aktivkohle filtert aber Medikamentenrückstände und andere Stoffe nur bedingt - zu ca. 60% !

Wie oft wechselst du den Filtereinsatz ?

liebe Grüße
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Beitragvon Clarissa » Donnerstag 24. Juli 2008, 12:18

alle 6 monate müssen alle filter gewechselt werden und die membrane alle 2-3 jahre ps nicht die kohle ist es sondern die membrane die nur die wassermoleküle duchlässt und alles andere was bis dahin ankommt zu über 90-99% elemeniert.

lies mal bitte hier weiter unter umkehrosmose >>> http://www.wasser-total.de/info-filtersysteme.htm

und hier >>> http://de.wikipedia.org/wiki/Umkehrosmose
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Beitragvon Manno » Sonntag 27. Juli 2008, 11:24

Hat jemand von euch schon einmal einen Hautausschlag nach einem Bad in reinem Leitungswasser bekommen ? Ich reagierte letztes Jahr nach fünf Zementfüllungen das ganze Jahr sehr stark darauf. D.h. die Haut entzündete sich sofort und ich sah danach jedesmal krebsrot aus. Davon habe ich dann Bilder gemacht, und mir diese vom Arzt bescheinigen lassen. Ich habe aber nicht dazugesagt, woher es kam, denn das erschien mir zu verrückt. Ich muß jetzt einfach mal fragen, denn was von außen so wirkt, wird von innen auch so wirken.
Manno
 

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Beitragvon Clarissa » Sonntag 27. Juli 2008, 11:37

na dann solltest du ganz schnell mal über eine trinkwaserosmoseanlage und über einen wasserfilter fürs duschen bzw baden nachdenken. schau mal bei allergic.de oder benutz ne suchmaschine nach dort gibts filter fürs wasser.
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Beitragvon Marina » Sonntag 27. Juli 2008, 13:10

Hallo Manno,

ich habe nach dem Duschen oder Baden immer feuerrote Flecken im Gesicht, die fast 1 Stunde bleiben.
Ein Wasserfilter kann da bestimmt helfen. Irgendwann werde ich mir auch mal einen kaufen.

Liebe Grüße
Marina
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Beitragvon Monja » Sonntag 27. Juli 2008, 17:02

Hi Manno,
du schreibst...nach 5 Zementfüllungen... Du meinst sicher die
in den Zähnen? (oder die Säcke vom Bau)?. Lasse dir lieber diese
Füllungen wieder rausnehmen, ich habe auch immer stark auf diese
reagiert, von einer bekam ich Neurodermitis am Ohr, eine andere
Erstickungsanfälle und so weiter, so dass ich eines nachts allein
mit der Pumpenzange das Kunststoff- Provisorium rausgerissen habe,
als der Zahnarzt verreist war. Ich pulte den Zement heraus und
trug das Teil dann monatelang ohne Zement, bzw. Kleber. Es gibt
hier über die Unverträglichkeit schon viele Texte darüber. Jetzt
reagiert deine Haut auf Wasser, wenn dieses Zeug drin bleibt, denke
ich, wird immer wieder etwas reagieren, da die Ursache ja nicht be-
hoben ist. Was meinst du?
Liebe Grüße von Monja
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Beitragvon sunday » Sonntag 27. Juli 2008, 18:30

und vor allem besteht die gefahr, daß man auf immer mehr sachen reagiert, solange die ursache nicht beseitigt ist.

liebe grüße
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Beitragvon Manno » Montag 28. Juli 2008, 18:47

Ich habe noch gar nicht angegeben, daß ich nach einem Bad fast nichts mehr sehen kann.
Es geschieht nur im Leitungswasser und es ist egal, ob das Wasser warm oder schon kalt ist.
Nach 90 Minuten sehe ich alles für den Rest des Tages nur noch verschwommen und die Augen
tränen genauso lange. So, als wenn ich durch die Wasseroberfläche in den Himmel schaue.

Wären diese Augen-Symptome nicht aufgetaucht, dann würde ich ja von eine Wärme-Urtikaria
sprechen. Allerdings ist es bei dieser ziemlich egal, ob ich in der Sonne, oder in warmen
Wasser sitze. Auch passiert unter der Infrarotlampe oder der Höhensonne nichts.
Ich hab mir sogar schon für eine Stunde eine Heizdecke ums Bein gewickelt und es so heiß
werden lassen, daß es schon weh tat. Danach war zwar auch alles knallrot -aber nur für 15
Minuten. (Im Gegensatz zu den ganzen Tagen nach *Trink*-Wasserkontakt.

@ Marina: Wenns immer nur das Gesicht ist, dann sieht's nach einem blockierten Meridian aus.
(besonders weil der Nieren und Gallenmeridian durchs Gesicht läuft) Allerdings habe ich ver-
gessen zu fragen, ob Du dann auch verschwommen siehst (soll auf eine Unverträglichkeit deuten).

@ sunday: Die Ursache wird bei meiner Einäscherung beseitigt, denn solange bleibt das in den
Knochen hängen. Inzwischen ist schon so viel Gift drin, daß weder Wunden noch Knochen verheilen.
T.I.L.T.! Da geht nichts mehr und nach einer Zahnextraktion bleiben die Zahnfächer Jahre offen.
Da wächst dann noch nicht mal Zahnfleisch rein.

@ Monja: Dich hat\'s ja auch ganzschön erwischt. Ich dachte beim Zement an Zahnfüllungen und hatte
dabei den extrem hohen Anteil an Aluminium aber auch von Blei im Auge. Von einer Amalgamvergiftung
wage ich erst gar nicht öffentlich zu sprechen, da mir mein ganzes Gebiß deswegen schon wie Feuer
brannte und ich gelesen habe wie Stähle sich über solche Ökochonder lustig machte. Gebe mal in die
Suchmaschine ein: Patientin wurde das Gebiß verstümmelt. Danach standen mir die Haare zu Berge !
Pfeif auf diese Experten, denn wozu ist Tschechien der EU beigetreten ? Kunststoff verbraucht
allerdings noch mehr Entgiftungsenzyme, sodaß es lt. LTT absolut tabu ist. Nach dem Austausch durch
Zement gings mir sofort wieder besser. Innerhalb von zwei Monaten hörte auch das Brennen völlig auf
unter dem ich vorher ganze fünf Jahre litt. Und nun ? Nun vertrage ich nicht einmal Zement ?

Gruß Manno
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Beitragvon Marina » Montag 28. Juli 2008, 20:24

Hallo Manno,

das mit dem verschwommenen Sehen, habe ich auch, aber zum Glück wenigstens nicht bei Kontakt mit Wasser, sondern "nur" durch Duftstoffe und andere Chemiekalien.
Aber Du hast mich da auf eine Sache gebracht - Wärme Urtikaria - das könnte es evtl. bei mir sein. Als Teenager hatte ich nämlich eine Zeit lang "normale" Urtikaria. Ich vergesse soetwas immer wieder mal, ist ja auch kein Wunder bei den vielen Symptomen und Leiden, die man so im Laufe des Lebens durchmacht.
Aber der Hinweis auf einen blockierten Meridian klingt auch spannend. Da muss ich mich mal bei Gelegenheit damit beschäftigen. Aber zur Zeit habe ich mal wieder Zahngeschichten am laufen. Bei mir wurden jetzt auch Zahnherde gefunden und ich muss bald mal wieder auf ein paar Beisserchen mehr verzichten. Bei letzten Besuch beim Zahndoc, war ich 4 Tage danach noch beschäftigt, die Duftstoffe der Mitpatienten, die auch auf dem Behandlungsstuhl "imprägniert" waren, aus meinen Klamotten, meinen Haaren und zu allem Übel auch noch aus meinem Kopfkissen zu entfernen. Das Zeugs beisst sich ja dermaßen fest. Ich will da am liebsten garnichtmehr hingehen, aber was soll man machen? Da muss ich wohl oder übel durch.

Liebe Grüße
Marina
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 28. Juli 2008, 22:25

Hallo Marina!

Warum nimmst Du nicht eine kleine Decke oder etwas ähnliches mit und legst sie auf den Behandlungsstuhl des Zahnarztes als Schutz vor den Duftstoffen?
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Beitragvon Eva v. A. » Dienstag 29. Juli 2008, 13:33

Hallo weiß jemand ob im Harvard Zement Metall wie Blei oder Aluminium enthalten ist??
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 29. Juli 2008, 13:49

Harvard Zement
Handelsname für einen Befestigungs- und Unterfüllungszement auf Zinkoxid-Phosphatzement Basis (Harvard ist eine eingetragene Marke der Richter&Hoffmann Harvard Dental Gesellschaft mbH & CoKG)
Befestigungszement, Unterfüllung, Steinzement
http://www.harvard-dental-international.de/
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 29. Juli 2008, 14:42

Harvard-Zement enthält Aluminium und Barium.
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Beitragvon Eva v. A. » Dienstag 29. Juli 2008, 17:59

Hallo danke für die Antworten, ich habe eine Mail zu der Firma hingeschrieben. Bin gespannt was die Firma antwortet. LG Eva
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Beitragvon Marina » Dienstag 29. Juli 2008, 20:17

@ Maria Magdalena
Anstatt dem Handtuch, das nachher auch wieder stinkt, wäre es wohl besser einen großen Müllsack, Frischhaltefolie oder Malerabdeckfolie/-papier darüber zu legen, das braucht man dann wenigstens nicht auch noch in sein Auto und nach Hause zum Waschen mitzunehmen. Trotz alledem bleibt dann noch die allgemeine Kontamination der Raumluft durch Mitpatienten oder evtl. "schicke und ganz moderne" Duftsäulen, die immer öfter dort anzutreffen sind, wo sie eigentlich garnichts zu suchen haben. Am besten man geht mit Schutzanzug und Nasenatemschutz zum Zahndoc, so dass nur noch der Mund zum Öffnen frei ist. War das jetzt etwa Ironie in der doch ziemlich ernsten Angelegenheit???? Ich weiß es selbst nicht. Doch zum Lachen ist mir irgendwie nicht richtig zu Mute...

Liebe Grüße
Marina
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 29. Juli 2008, 23:59

Hallo Marina!

Ich habe es ernst gemeint. Ich würde es jedenfalls tun, wenn es mir hilft.
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Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 30. Juli 2008, 00:30

Harvard-Zement ist der Handelsname von Zinkoxid-Phosphat-Zement. Dieses dentale Material dient als Befestigungs- und Unterfüllungswerkstoff.

Zusammensetzung:

1) Flüssigkeit:
-Orthophosphorsäure H3PO4 als freie Säure u. gebunden mit Al ( Aluminium ) o. Zn ( Zink )
-Al2O3 ( Abpufferung )
-Zn
-H2O

2) Pulver ( zusammengesintert und anschließend gemahlen ):
-ZnO
-MgO ( Festigkeit )
-SiO2 ( Füllstoff )
-CaO, BaO, BaSO4
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Beitragvon Marina » Mittwoch 30. Juli 2008, 07:14

Hallo Maria Magdalena,

mir ist schon klar, das Du das mit dem Handtuch ernst gemeint hast. Ist ja auch ein super Tipp. Vielen lieben Dank dafür.
Die Frage wegen der Ironie, habe ich auf meine Idee mit dem Schutzanzug und der einzigen Öffnung im Mundbereich bezogen. Ich stellte mir das nur mal so bildlich vor, wie man total eingepackt (mit so einem orange-farbenen Schutzanzug, wie im Blogbeitrag, wo es um die Giftigkeit von Parfüm ging) durch die Praxis geht. Alle Mitpatienten würden wohl flüchten, weil sie Angst hätten, da ist Giftalarm. Dabei sind sie es selbst, die die Praxis kontaminieren. Aber die wandelnden Parfümfabriken werden das nicht checken, da bin ich mir sicher. Leider gibt es ja schon sehr viele schwerst MCS-Erkrankte, die das durchaus so machen müssten, wenn sie sich überhaupt noch dort hin bewegen könnten. Und da hört sich die Ironie selbstverständlich auf.
Entschuldigung, wahrscheinlich habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt. Mein Fehler. Ich bin doch für jeden Tipp von Euch allen sehr dankbar und nehme sie natürlich ernst.

Liebe Grüße
Marina
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