chemie, mcs und organische krankheiten

hallo,
ich frage mich schon lange, wieso die auswirkungen von chemikalien bei mcs (fast) immer nur auf dinge wie kopfschmerzen, schwindel, übelkeit usw. reduziert werden.
auch hier im forum bei definition von mcs werden (fast) nur symptome aufgezählt, die von "ärzten", "wissenschaftlern" etc. problemlos als "nur psychosomatisch" bezeichnet werden können.
dabei gibt es mit sicherheit allein in deutschland ein paar hunderttausend leute, die durch chemikalien auch schwere organische erkrankungen (nierenversagen, krebs, chron. entzündungen von inneren organen und gelenken usw.) haben und zusätzlich noch häufige kopfschmerzen, sehstörungen, schwindel usw. usw. (ich habe letztens irgendwo gelesen, daß mittlerweile mehr als die hälfte der bevölkerung regelmäßig kopfschmerzen hat, aber da die deutschen ärzte anscheinend nur "spannungskopfschmerzen" kennen (abgesehen von den wenigen fällen, in denen sie aufgrund der mehr als eindeutigen symptome eine migräne diagnostizieren), wird da natürlich nie ein zusammenhang zu chemikalienbelastungen (z.b. flammschutzmittel aus dem pc usw.) hergestellt.
und bei den zunehmenden krebserkrankungen wird nach wie vor behauptet, das wäre so, weil die leute älter werden. das ist absoluter ........., da immer mehr junge und ganz junge leute krebs bekommen (und auch andere krankheiten, die früher nur alte leute hatten).
ebenso die zunahme von nierenversagen (hier in der gegend gibt es immer mehr nephrologen, die eine eigene dialysestation haben und bei leuten mit nierenfunktionsstörungen, die noch nicht dialysepflichtig sind, einfach behaupten, da könne man nichts dran machen, was absolut nicht stimmt, aber dialysepatienten bringen halt viel mehr geld als beratungen über maßnahmen zur besserung von chron. nephritis und niereninsuffizienz und eine aufklärung über die rolle von chemikalien bei organ. krankheiten ist auch nicht im sinne der chem. industrie, die ja einiges tut, um die ärzte zu schmieren) und anderen schweren organ. erkrankungen hat mit sicherheit mit der zunahme der chemikalienbelastung zu tun, zumal viele krankheiten gehäuft bei leuten auftreten, die beruflich mit chemikalien zu tun hatten oder die in besonders belasteten wohnungen (durch gifte in der wohnung und/oder durch hohe abgasbelastungen durch autos oder industriebetriebe usw.) gelebt haben und vor allem auch in den industrieländern und in den gegenden, in denen z.b. die pestizide in großen mengen ohne schutzmaßnahmen verwendet werden, die hier schon verboten sind (und hier essen die leute das zeugs dann).
wieso chemikalien nur bei rauchern krebs, herz- und kreislaufschäden, gefäßschäden usw. hervorrufen sollen und die teilweise gleichen gifte in anderen zusammenhängen nicht, kann auch keiner der "ärzte" und "wissenschaftler" erklären und dann zu behaupten, die symptome bei mcs wären nur psych.-som. ist einfach nur ....
ebenso werden die folgeerkrankungen bei rauchern inzwischen auch dem tabakkonsum zugerechnet, obwohl ja längst nicht alle raucher lungenkrebs o.ä. bekommen.
daß es aber auch bei anderen chemikalienbelastungen leute gibt, die eine schlechtere entgiftung haben als andere und daher von den gleichen giftmengen, die bei vielen erst nach vielen jahren erkrankungen hervorrufen (die dann auf`s alter geschoben werden), wird einfach geleugnet (die chem. industrie zahlt dafür ja gut. ich war früher u.a. auch in der forschung tätig und da war es oft schon vor beginn der studien klar, was dabei herauskommt, da diese auch in der uniklinik und im max-planck-institut von der industrie finanziert oder "unterstützt" bzw. die verantwortlichen geschmiert wurden).
und selbst die inzwischen nicht mehr zu leugnenden schäden durch`s rauchen führen nicht dazu, daß etwas zum schutz der gesundheit getan wird. seit es dieses nicht ernst gemeinte (politiker werden ja noch sehr viel mehr als ärzte von der industrie geschmiert und das seit einiger zeit ja auch ganz öffentlich) rauchverbot gibt, sind hier in der gegend plötzlich alle kneipen usw. "raucherclubs", was nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert wird (die infos, wie das geht erhielten die wirte schneller als die hinweise, wie sie ihre kneipen rauchfrei machen können).
also wieso "normale" ärzte und wissenschaftler nicht darauf hinweisen, daß durch chemikalienbelastungen auch ernste organische erkrankungen auftreten und das bei leuten, die eine (genetisch bedingte? oder durch z.b. chemikalien, chem. medikamente, zu häufiges röntgen usw. induzierte) entgiftungsstörung haben schon sehr früh, ist eigentlich klar.
aber wieso wird von umweltmedizinern (ich meine die, die wirklich wissen, was mcs usw. ist) und von mcs-foren etc. nicht auch darauf hingewiesen und zwar oft und deutlich ???
zum einen würde es den leuten helfen, die organ. krankheiten haben (und zusätzlich noch kopfschmerzen, schwindel usw. durch parfüm oder andere chemikalien) und dann z.b. nicht an der dialyse landen oder vorzeitig sterben, sondern rechtzeitig noch etwas daran machen könnten.
zum anderen können selbst noch so .... ärzte und wissenschaftler bei krebs, nierenversagen, massiven inneren blutungen usw. usw. nicht behaupten, das wäre "nur psychosomatisch".
wenn aber die einen ("schulmediziner") bei schweren krankheiten nur behaupten, die ursachen wären unbekannt und die anderen ("umweltmediziner" etc.) bei mcs nur etwas von kopfschmerzen, schwindel etc. sagen und nichts von nierenversagen, inneren blutungen usw. und es auch ignorieren, wenn man als patient da ist, ist man als betroffener ganz übel dran und nicht jeder kann sich bei schwerwiegenden krankheiten selbst behandeln.
weiß hier zufällig jemand, wieso die umweltmediziner usw. die wirkung von chemikalien usw. auf mcs = kopfschmerzen, schwindel usw. reduzieren und die schweren organ. schäden und krankheiten völlig ignorieren????
liebe grüße
sunday
ich frage mich schon lange, wieso die auswirkungen von chemikalien bei mcs (fast) immer nur auf dinge wie kopfschmerzen, schwindel, übelkeit usw. reduziert werden.
auch hier im forum bei definition von mcs werden (fast) nur symptome aufgezählt, die von "ärzten", "wissenschaftlern" etc. problemlos als "nur psychosomatisch" bezeichnet werden können.
dabei gibt es mit sicherheit allein in deutschland ein paar hunderttausend leute, die durch chemikalien auch schwere organische erkrankungen (nierenversagen, krebs, chron. entzündungen von inneren organen und gelenken usw.) haben und zusätzlich noch häufige kopfschmerzen, sehstörungen, schwindel usw. usw. (ich habe letztens irgendwo gelesen, daß mittlerweile mehr als die hälfte der bevölkerung regelmäßig kopfschmerzen hat, aber da die deutschen ärzte anscheinend nur "spannungskopfschmerzen" kennen (abgesehen von den wenigen fällen, in denen sie aufgrund der mehr als eindeutigen symptome eine migräne diagnostizieren), wird da natürlich nie ein zusammenhang zu chemikalienbelastungen (z.b. flammschutzmittel aus dem pc usw.) hergestellt.
und bei den zunehmenden krebserkrankungen wird nach wie vor behauptet, das wäre so, weil die leute älter werden. das ist absoluter ........., da immer mehr junge und ganz junge leute krebs bekommen (und auch andere krankheiten, die früher nur alte leute hatten).
ebenso die zunahme von nierenversagen (hier in der gegend gibt es immer mehr nephrologen, die eine eigene dialysestation haben und bei leuten mit nierenfunktionsstörungen, die noch nicht dialysepflichtig sind, einfach behaupten, da könne man nichts dran machen, was absolut nicht stimmt, aber dialysepatienten bringen halt viel mehr geld als beratungen über maßnahmen zur besserung von chron. nephritis und niereninsuffizienz und eine aufklärung über die rolle von chemikalien bei organ. krankheiten ist auch nicht im sinne der chem. industrie, die ja einiges tut, um die ärzte zu schmieren) und anderen schweren organ. erkrankungen hat mit sicherheit mit der zunahme der chemikalienbelastung zu tun, zumal viele krankheiten gehäuft bei leuten auftreten, die beruflich mit chemikalien zu tun hatten oder die in besonders belasteten wohnungen (durch gifte in der wohnung und/oder durch hohe abgasbelastungen durch autos oder industriebetriebe usw.) gelebt haben und vor allem auch in den industrieländern und in den gegenden, in denen z.b. die pestizide in großen mengen ohne schutzmaßnahmen verwendet werden, die hier schon verboten sind (und hier essen die leute das zeugs dann).
wieso chemikalien nur bei rauchern krebs, herz- und kreislaufschäden, gefäßschäden usw. hervorrufen sollen und die teilweise gleichen gifte in anderen zusammenhängen nicht, kann auch keiner der "ärzte" und "wissenschaftler" erklären und dann zu behaupten, die symptome bei mcs wären nur psych.-som. ist einfach nur ....
ebenso werden die folgeerkrankungen bei rauchern inzwischen auch dem tabakkonsum zugerechnet, obwohl ja längst nicht alle raucher lungenkrebs o.ä. bekommen.
daß es aber auch bei anderen chemikalienbelastungen leute gibt, die eine schlechtere entgiftung haben als andere und daher von den gleichen giftmengen, die bei vielen erst nach vielen jahren erkrankungen hervorrufen (die dann auf`s alter geschoben werden), wird einfach geleugnet (die chem. industrie zahlt dafür ja gut. ich war früher u.a. auch in der forschung tätig und da war es oft schon vor beginn der studien klar, was dabei herauskommt, da diese auch in der uniklinik und im max-planck-institut von der industrie finanziert oder "unterstützt" bzw. die verantwortlichen geschmiert wurden).
und selbst die inzwischen nicht mehr zu leugnenden schäden durch`s rauchen führen nicht dazu, daß etwas zum schutz der gesundheit getan wird. seit es dieses nicht ernst gemeinte (politiker werden ja noch sehr viel mehr als ärzte von der industrie geschmiert und das seit einiger zeit ja auch ganz öffentlich) rauchverbot gibt, sind hier in der gegend plötzlich alle kneipen usw. "raucherclubs", was nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert wird (die infos, wie das geht erhielten die wirte schneller als die hinweise, wie sie ihre kneipen rauchfrei machen können).
also wieso "normale" ärzte und wissenschaftler nicht darauf hinweisen, daß durch chemikalienbelastungen auch ernste organische erkrankungen auftreten und das bei leuten, die eine (genetisch bedingte? oder durch z.b. chemikalien, chem. medikamente, zu häufiges röntgen usw. induzierte) entgiftungsstörung haben schon sehr früh, ist eigentlich klar.
aber wieso wird von umweltmedizinern (ich meine die, die wirklich wissen, was mcs usw. ist) und von mcs-foren etc. nicht auch darauf hingewiesen und zwar oft und deutlich ???
zum einen würde es den leuten helfen, die organ. krankheiten haben (und zusätzlich noch kopfschmerzen, schwindel usw. durch parfüm oder andere chemikalien) und dann z.b. nicht an der dialyse landen oder vorzeitig sterben, sondern rechtzeitig noch etwas daran machen könnten.
zum anderen können selbst noch so .... ärzte und wissenschaftler bei krebs, nierenversagen, massiven inneren blutungen usw. usw. nicht behaupten, das wäre "nur psychosomatisch".
wenn aber die einen ("schulmediziner") bei schweren krankheiten nur behaupten, die ursachen wären unbekannt und die anderen ("umweltmediziner" etc.) bei mcs nur etwas von kopfschmerzen, schwindel etc. sagen und nichts von nierenversagen, inneren blutungen usw. und es auch ignorieren, wenn man als patient da ist, ist man als betroffener ganz übel dran und nicht jeder kann sich bei schwerwiegenden krankheiten selbst behandeln.
weiß hier zufällig jemand, wieso die umweltmediziner usw. die wirkung von chemikalien usw. auf mcs = kopfschmerzen, schwindel usw. reduzieren und die schweren organ. schäden und krankheiten völlig ignorieren????
liebe grüße
sunday