Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Betty Zett » Freitag 19. September 2008, 08:50

Ständig hört man dass MCS-Kranke nur und immer in Richtung Psyche geschoben werden.
Es würde keiner helfen und wenn man nur das Wort MCS fallen läßt ist man am Ende.
So sagen es zumindest einige MCS-Selbsthilfegruppenleiter und warnen laut MCS auch nur zu nennen.

Stimmt das immer? Werden alle behandelt als seinen sie psychisch krank?
Oder gibt es doch auch MCS-Kranke denen geholfen wurde wegen ihrer MCS?
Lohnt es zu kämpfen?

Lasst uns Eure positiven Erfahrungen hören!
Betty Zett
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Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Lady in Black » Freitag 19. September 2008, 19:43

Logisch lohnt es, wer nicht kämpft ist schon am Ende angelangt.
Wir haben so viel Hilfe im Forum und gegenseitig, dass für jeden eine Chance besteht.
Lady in Black
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Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Yol » Freitag 19. September 2008, 23:48

Wenn auch nur einer kämpft, das lohnt sich schon.
Wenn viele kämpfen, das lohnt sich schon viel mehr.
Wenn alle kämpfen, deren Krankheit ungerecht behandelt wird, dann trägt das Kämpfen auch noch Früchte.
Yol
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Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Lawya » Mittwoch 24. September 2008, 19:08

Logo lohnt es sich. Steter Tropfen höhlt den Stein und viele Jäger sind des hasen Tod.
Lawya
 

Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Monja » Mittwoch 24. September 2008, 22:16

Kennt ihr nicht diesen süßen Vergleich mit den beiden Mäusen?
Der passt gut...
Auf dem Bauernhof:
2 Mäuschen fallen in einen großen Trog voll Milch.
Das eine Mäuschen gibt auf und ertrinkt,
das andere Mäuschen strampelt und strampelt unermüdlich
und als es Morgen ward, saß es auf einem Butterberg
von dem es in die Freiheit hüpfen konnte.
Liebe Grüße von Monja
Monja
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Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Maria » Donnerstag 25. September 2008, 10:49

Das ist ein sehr gelungenes und schönes Beispiel,
danke dafür, Monja!

Meine Devise kennt Ihr ja alle, Kämpfen lohnt immer.
Das kann ich aus eigener leidlicher Erfahrung bestätigen,
bei mir sah einiges auswegslos aus und vieles hat sich nach
hartnäckigem Kampf zum Guten gewendet.

Das betrifft MCS sowie andere Bereiche meines Lebens.

Also, vergesst nicht, nie aufzugeben!!!

Liebe Grüsse
Maria
Maria
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Lohnt es sich zu kämpfen mit MCS?

Beitragvon Kobold » Sonntag 26. Oktober 2008, 19:27

Ich würde sagen, es lohnt auf alle Fälle.
Würden wir nicht für MCS kämpfen, könnten wir uns gleich begraben (ist jetzt symbolisch gemeint).

Für MCS zu kämpfen, bedeutet u. a. für sich selbst zu kämpfen, sich nicht selbst aufzugeben.
Denn MCS das ist jeder Einzelne von uns.

Grüsse von Kobold
Kobold
 


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