Dr. Binz - Ermittlungen ohne Ende
Bei kaum einem Schwerverbrecher ermittelt man länger als im Fall Binz.
Normal ist das alles nicht mehr. Jetzt hat eine Trierer Zeitung 16 vor den Schneid und berichtet.
Tipp von mir: Man kann kommentieren, also nichts wie hin!
Seit mehr als drei Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den bundesweit bekannten Nervenarzt Dr. Peter Binz. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) wirft dem Trierer Mediziner Abrechnungsbetrug vor. Hunderte Patienten wurden zwischenzeitlich als Zeugen vernommen, doch noch immer ist ein Ende der Ermittlungen nicht in Sicht. Diese würden fortgesetzt, und zwar “ergebnisoffen”, erklärte die Staatsanwaltschaft jetzt gegenüber 16vor. Die KV, auf deren Betreiben das Verfahren gegen Dr. Binz eingeleitet wurde, hüllt sich derweil in Schweigen.
Am 12. Juni 2006 durchsuchten Polizeibeamte Dr. Peter Binz’ Praxis- und Privaträume. Sie kamen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Trier und beschlagnahmten unter anderem rund 600 Patientenakten. Diese lagern seither im weitgehend verwaisten weil aus bislang unerfindlichen Gründen krank machenden alten Polizeipräsidium in der Südallee. “Wichtiges Beweismaterial” seien die Unterlagen, erklärt der Leitende Oberstaatsanwalt Horst Roos und ergänzt: “Ein nach dem Zufallsprinzip ausgewählter Teil der Patientenakten wird von einem ärztlichen Sachverständigen geprüft”.
Kein Zufall dürfte sein, dass die im Dezember 2005 auf Betreiben des Trierer Regionalzentrums der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und ihres damaligen Vorsitzenden Dr. Carl-Heinz Müller eingeleiteten Ermittlungen bis dato noch zu keinem Ergebnis geführt haben......
http://www.16vor.de/index.php/2009/01/14/der-fall-peter-binz-verfahren-ohne-ende/
Normal ist das alles nicht mehr. Jetzt hat eine Trierer Zeitung 16 vor den Schneid und berichtet.
Tipp von mir: Man kann kommentieren, also nichts wie hin!
Seit mehr als drei Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den bundesweit bekannten Nervenarzt Dr. Peter Binz. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) wirft dem Trierer Mediziner Abrechnungsbetrug vor. Hunderte Patienten wurden zwischenzeitlich als Zeugen vernommen, doch noch immer ist ein Ende der Ermittlungen nicht in Sicht. Diese würden fortgesetzt, und zwar “ergebnisoffen”, erklärte die Staatsanwaltschaft jetzt gegenüber 16vor. Die KV, auf deren Betreiben das Verfahren gegen Dr. Binz eingeleitet wurde, hüllt sich derweil in Schweigen.
Am 12. Juni 2006 durchsuchten Polizeibeamte Dr. Peter Binz’ Praxis- und Privaträume. Sie kamen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Trier und beschlagnahmten unter anderem rund 600 Patientenakten. Diese lagern seither im weitgehend verwaisten weil aus bislang unerfindlichen Gründen krank machenden alten Polizeipräsidium in der Südallee. “Wichtiges Beweismaterial” seien die Unterlagen, erklärt der Leitende Oberstaatsanwalt Horst Roos und ergänzt: “Ein nach dem Zufallsprinzip ausgewählter Teil der Patientenakten wird von einem ärztlichen Sachverständigen geprüft”.
Kein Zufall dürfte sein, dass die im Dezember 2005 auf Betreiben des Trierer Regionalzentrums der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und ihres damaligen Vorsitzenden Dr. Carl-Heinz Müller eingeleiteten Ermittlungen bis dato noch zu keinem Ergebnis geführt haben......
http://www.16vor.de/index.php/2009/01/14/der-fall-peter-binz-verfahren-ohne-ende/