Multiple Chemische Sensitivität
Erst 1999 haben Mediziner die Diagnose »Multiple Chemische Sensitivität« (MCS) geprägt. Häufig genannte Symptome bei Verdacht MCS sind zum Beispiel:
Leistungsknick in Beruf und Freizeit
schnelle Ermüdbarkeit
schwankende Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
Ungeschicklichkeit bei Bewegungen, insbesondere der Handfunktionen (Fallenlassen, Zittrigkeit)
mäßiges Druckgefühl im Kopf
unbestimmter Schmerz und Schweregefühl
in Muskeln und Knochenansätzen
gesteigerter Speichelfluss
Schwellungen im Gesicht
insbesondere im Augenbereich
Schlafstörungen
Alle diese Symptome können auch Ausdruck einer anderen körperlichen oder seelischen Erkrankung sein. Daher ist immer eine weitergehende Untersuchung und eine sorgfältige Ausschlussdiagnostik angezeigt – etwa durch modernste Labordiagnostik.
»Bio-Monitoring« schafft Klarheit über Umweltbelastungen und Metall-Allergien
Im Rahmen von so genannten Biomonitoring-Untersuchungen wird die innere Belastung und Beanspruchung von Menschen durch Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Nickel, Cadmium etc.) Umweltschadstoffe (Formaldehyd, Holzschutzmittel, Insektizide etc.), organische Lösungsmittel (Aceton, Butanol, Ethanol etc.), und ähnliches mehr erfasst. Auch Metall-Allergien (z.B. gegen Gold oder Platin) können so sicher diagnostiziert werden.
Die Konzentration der Stoffe wird in »biologischem Material« gemessen, insbesondere im Blut und im Harn.
http://www.synlab.de/biomonitoring.html
synlab GmbH
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Geschäftsführer:
Dr. med. Dr. rer. nat Hans-Otto Frey
Dr. med. Bartl Wimmer