MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

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Beitragvon Stier » Sonntag 19. April 2009, 21:32

http://www.hausarzt.ch/open/aerzte/mcs.htm#maschewsky

MCS - wissenschaftlicher, sozialer und politischer Stand
Werner Maschewsky, Hamburg

AUSZUG:

MCS-Betroffene sind oft ExpertInnen-Killer.
Auch bei anderen umweltbedingten Gesundheitsstörungen lässt sich häufig beobachten, daß anerkannte Betroffene "überdurchschnittlich intelligent" und "sozialkompetent" sind, trotz behaupteter oder bewiesener ZNS-Schädigung.

Dies erscheint paradox, läßt sich aber so erklären:
Diese Störungen sind bisher AußenseiterInnen-Krankheiten und werden nur von Außenseiter-ÄrztInnen diagnostiziert.
Betroffene brauchen "Hartnäckigkeit" und "Geschick", um diese Diagnose zu erhalten.
Sie stellen daher eine positive Auswahl - nach Intelligenz und Sozialkompetenz - aus allen Betroffenen dar.

Individuell mögen sie beachtliche intellektuelle und affektive Einbußen erlitten haben - war das Niveau vor Schädigung hoch, kann es auch danach noch überdurchschnittlich sein.
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Beitragvon Juliane » Sonntag 19. April 2009, 22:06

Hallo Stier,

ein deutscher Neourologe , der sich seit Jahren für MCS Patienten und gegen deren Psychiatrisierung einsetzt , hat die Lage der MCS Kranken in der Bundesrepublik “sinngemäß so zusammengefasst:

Betroffene aus der Unterschicht landen im Knast wegen irgendwelcher Übersprungshandlungen, die als Straftat gewertet werden, hinsichtlich derer aber eigentlich Schuldunfähigkeit vorliegt,

Mittelschichtangehörige geraten wegen vergleichbarer Handlungen irgendwann in allzu engen Kontakt mit der Psychiatrie und

nur ganz wenigen, die etwa besonders intelligent, hartnäckig, selbstbewusst und gebildet sind oder über weitüberdurchschnittliche finanzielle Mittel verfügen, gelingt es, zu erkennen, dass sie nicht psychisch, sonderen körperlich krank sind.”

(Zitat aus Schiele, Eder-Stein, Leben mit MCS , 2002)
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MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Silvia K. Müller » Sonntag 19. April 2009, 22:59

Dem Autor der zitierten Zeilen lege ich gerne dar, dass in den 16 Jahren Beratung die hinter mir liegen,chemikaliensensible Menschen aller Berufs- und Bildungsschichten waren. Es waren Arme und Superreiche dabei. Es gab Rechtsanwälte darunter, Steuerberater, Besitzer großer Firmen, Ärzte, Psychologen und Psychiater. Ein Psychiater war sogar an einer renommierten Klinik Leiter gewesen. Er gehörte zu denen, die die Welt nicht mehr verstanden, als ihn die eigenen Kollegen zu psychiatrisieren versuchten. Die Ursache seiner MCS war ein Schädlingsbekämpfungseinsatz mit Chlorpyrifos, bei dem auch die Wände seines Büros besprüht worden waren. Der Psychiater musste aufgrund seiner sehr schweren MCS, Nerven- und Immunsschäden seinen Beruf aufgeben und wurde wegen Arbeitsunfähigkeit berentet. Chlorpyrifos ist übrigens ein Pestizid, dass von der EPA als MCS Auslöser bezeichnet wurde (Memorandum Chlorpyrifos).
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Beitragvon Ramades » Sonntag 19. April 2009, 23:47

Bei Hunderttausenden wird die MCS niemals diagnostiziert: Lackierer, Gärtner, Drucker, Fabrikarbeiter, Krankenschwestern, Schädlingsbekämpfer,Flugbegleiterinnen, Asphaltbauer, Gießereiarbeiter usw. Letztendlich ist es doch Zufall, ob man an einen informierten Mediziner gerät oder einen Tipp bekommt. Klar, je höher das Bildungsniveau, desto größer die Chance zur richtigen Diagnose. Ein Glück, dass es heute das Internet gibt. Und ein Glück, dass immer mehr Menschen einen Computer bedienen können. Das Internet wird immer mehr Menschen intelligent machen.
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MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Clarissa » Montag 20. April 2009, 08:07

Mir wurde auch schon schwere physische Erkrankungen unterstellt von einem Dermatologen, von einem Umweltarzt, von Gutachtern des Versorgungsamtes und des MDK.
Ich konnte mich bisher erfolgreich dagegen wehren aber es steht in den Akten drin und wird bestimmt bei passender Gelegenheit vorgebracht, ob es mir dann gelingt das wieder abzuwehren, ich weiß es nicht.
InduLa landet man ja ganz schnell in einer geschlossenen Station und wer protestiert wird vollgepumpt, bis er/sie brav und artig und still ist.
Hier induLa reicht es schon das ein Amtsarzt schnell mal einen Schein ausfüllt und schon kommen die Herren mit den hübschen Jäckchen mit den überlangen Ärmeln.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Alex » Montag 20. April 2009, 08:47

Was wir erzielen wollen, steht im oben zitierten Artikel etwas weiter unten:

"In den USA ist die politische Auseinandersetzung mit MCS schon weiter. Der Vorwurf der Simulation wird kaum noch vorgebracht. Auch die pauschale Psychopathologisierung MCS-Kranker ist dort bei dem größeren Wissen um chemische Risiken und bei der stärkeren gesellschaftlichen Kontrolle ärztlichen Handelns (Qualitätssicherung, Haftung, Schadensersatz) nicht so leicht durchzusetzen."

Hätten ein paar fehlgesteuerte "SHG Leiter" und "Einzelaktivisten" in den letzten beiden Jahren nicht (bewusst oder aus Dummheit sei dahingestellt) dieses Chaos angerichtet, wären wir der Sache schon näher. So sieht's aus Leute.
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MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Juliane » Montag 20. April 2009, 09:07

Aber nicht zu vergessen, Alex, wir leben hier, wie Clarissa schon festgestellt hat in induLa. Und das ist halt doch schon etwas Besonderes. Auch im Zeitalter der Globalisierung gilt: Jedes Land wird von seiner Geschichte geprägt.InduLa tut man sich auch heute noch schwer, mit kritischer Sicht auf die eigene Geschichte. Und nur all zu gern und all zu oft fallen Zusammenhänge der individuellen und auch der kollektiven Verdrängung anheim. Insbesondere dann, wenn auch noch soziale und finanzielle Belohnung winkt.
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MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Arnfried » Montag 27. April 2009, 00:42

Jemand sollte mal ne Studie über gewisse Leute machen...

MCS-Psychiatrisierer unterdurchschnittlich intelligent
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MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Monja » Mittwoch 29. April 2009, 10:41

Hi-hi Arnfried,
das sag ich auch schon, seitdem mir diverse Gutachter untergekommen
sind. Ich bin absolut der festen Überzeugung, dass sie alle es nur
nicht ertragen, dass der Patient ihnen haushoch überlegen ist, was
das Wissen um MCS betrifft. Wir kämpfen täglich um unser Überleben,
das setzt enorme Fähigkeiten frei. Ich bin gewiss kein Intelligenz-
Bolzen, aber wusste dennoch immer mehr als alle noch so vielen Ärzte,
die ich mit meiner MCS konfrontiert habe. Das ist für diese Weißgötter
ein hahnebüchener Zusatand, Patient hat gefälligst in der Opferrolle
zu verharren und zu tun, was Weißkittel ihm sagt. Hat brav die Pharma
zu unterstützen und nicht anzuprangern, dass der Planet vergiftet wird.
Und schon gar nicht Medikamente und Ärzte infrage stellen.

Als ich anfangs noch so aufmüpfig war, haben mir oft Freunde geraten,
lieber den Mund zu halten, wer zu viel erkennt, wird schnell mal weg-
gesperrt. Erst seit ich Internet habe und weiß, dass es millionen MCS-
Betroffene gibt, die auch alle keine Fortschritte bei Ärzten zu verzeichnen
haben, bin ich ruhiger geworden. Anfangs dachte ich echt, ich bin die
einzige mit solcher Krankheit und müsse die ganzen Ärzte und Ämter auf-
klären. Ich dachte wirklich, sie wissen zu wenig, begreifen nichts. Nun
inzwischen ist ja klar, dass es nicht sein "soll", unser Wissen zu verbreiten.

Wenn ich mich hier in der Seniorenwohnanlage unterhalte und dann im Gegensatz
dazu mit MCS- Betroffenen älteren Menschen, stelle ich ständig fest, wie
weit sie den Normalos im Denken überlegen sind und dass ihr Kopf offen ist
für neue Denkweisen. Was Prof. Maschewsky sagt, kann ich nur absolut be-jahen.
Ich hab übrigens vor Jahren mal selbst mit ihm telefoniert. Er schickte mir
Unterlagen für meine Gerichtsverhandlung wegen Rente. Die Gutachter dort
aber und Richter meinten, seine Worte hätten keine Bedeutung, da er ja kein
Arzt wäre, ich war entsetzt. Ein intelligenter Mann, der viel mehr weiß, als
die anwesenden Gutachter, wird nicht anerkannt. Für Intelligenz ist in unseren
Amtsstuben offenbar kein Platz.

Intelligenz kann man nicht lernen, wie z.B. Wissen. Intelligenz können sie
nicht kontrollieren und selbst hochgebildete MCS- Gegner haben keine Chance
gegen das Wissen, was wir haben; wir haben die erlebte Kompetenz. Darum, wenn
ich manchmal sage, ich wünsche jedem Arzt, der uns psychiatrisiert, dass er
MCS bekommt, ist das nicht nur böse gemeint, nein eigentlich im Gegenteil, er
wird endlich anfangen "Fakten zu begreifen". Und das kann immer nur gut sein.
Für ihn. Für uns. Für alle. Für unseren Planeten.

Herzlichst Monja
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Re: MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Dogger » Samstag 12. Oktober 2013, 21:00

Ich habe kein MCS oder ähnliche Chemikalienunverträglichkeit bzw. kein Symptome ( habe mich noch nicht testen lassen )
Aber zurück zur Überschrift:
Ich bin auf dieses Forum gestoßen weil ich genau das vermutet habe !
Ich bin über die Aktivierung bzw die Verstärkung von NMDA Rezeptoren... : http://de.wikipedia.org/wiki/NMDA-Rezeptor
" NMDA-Rezeptors eins der wesentlichen Elemente für die Induktion synaptischer Plastizität ist und damit einen molekularen Mechanismus für Lernen und Gedächtnis darstellt."
... auf einen Bericht… : http://www.europaem.de/events/MCSMartin-PallARG.pdf
…gestoßen in dem gesagt wird das Sensibilitätsreaktionen bei MCS-Patienten durch die erhöhte NMDA-Aktivität zu erklären ist die durch bestimmte Reaktionen immer wieder angetrieben wird . ( Die pdf ist nicht einfach zu lesen deswegen korrigiert mich wenn ich falsch liege ).

PS: Ich gehe mal davon aus das Ich hier die Profis zu dem Thema finden kann.
Dogger
 

Re: MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Twei » Sonntag 13. Oktober 2013, 00:30

@Dogger

Jeder Mensch, ob krank oder gesund, kann in seinem Leben dazulernen und demnach "intelligenter" werden. Dazu bedarf es keiner Krankheit.

Behauptung aufzustellen wie "MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent" halte ich persönlich für überheblich, wenn nicht sogar als eine Vorstufe eines latenten Rassismus.

Desweiteren wird Intelligenz durch vielfältige Faktoren bestimmt und niemals durch Einen! - siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Professor M.Pall äußert sich an keiner Stelle in seinem Text zur "Intelligenz"!


Du schreibst:
…gestoßen in dem gesagt wird das Sensibilitätsreaktionen bei MCS-Patienten durch die erhöhte NMDA-Aktivität zu erklären ist die durch bestimmte Reaktionen immer wieder angetrieben wird .


Auf welche Textstelle von Professor M.Pall beziehst Du Dich genau, damit meine ich, welche Seite, welcher Absatz

und vor allen Dingen auf welche "Reaktionen" beziehst Du Dich, wenn Du schreibst "...immer wieder angetrieben wird."?
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Re: MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon Sternentaenzer » Sonntag 13. Oktober 2013, 06:19

@Dogger
Danke, dass Du auf den NMDA Rezeptor und seine wichtige Rolle bei MCS hingewiesen und dass Du auch gleich den Artikel von Pall mit reingestellt hast.

@Twei
http://www.europaem.de/events/MCSMartin-PallARG.pdf
In dem Artikel von Pall kann man auf S.3 Abb.1 sehen, dass es verschiedene Startpunkte gibt, je nachdem mit welcher Chemikalie man in Berührung gekommen ist. Es gibt somit unterschiedliche Wege, aber sie münden alle in der Aktivierung des NMDA Rezeptors.

S.11
...Es ist bekannt, dass der wahrscheinliche Mechanismus einer neuralen Sensibilisierung, der auch
als Langzeitpotenzierung (LTP) bekannt ist, eine erhöhte NMDA-Aktivität, aber auch mehrere
Folgeerscheinungen einer solchen NMDA-Erhöhung beinhaltet, die alle Elemente des NO/ONOO
Zyklus sind, wie erhöhte Spiegel von intrazellulärem Calcium, Stickoxid und Peroxynitrit
(zusamengefasst in 1...

...
...Die Schlüsselrolle der NMDA-Aktivierung bei der LTP und die Fähigkeit bestimmter Chemikalien-
klassen, MCS auszulösen und gleichzeitig die NMDA-Aktivität zu erhöhen, muss als ein zentrales
vereinheitlichendes Konzept der MCS betrachtet werden. Eine stark ausgeprägte Chemikalien-
exposition, die einen massiven Anstieg der NMDA-Aktivität in Gehirnregionen sowie einen
massiven Anstieg der nachgeschalteten Reaktionen bei intrazellulärem Calcium, Stickoxid und
Peroxynitrit auslöst, erzeugt erwartungsgemäß eine massive Stimulierung der LTP. Während die
LTP-Stimulierung ausgesprochen selektiv an der Erhöhung der Empfindlichkeit bestimmter
Synapsen bei Lern- und Gedächtnisleistungen beteiligt ist, führt eine derartig massive Stimulierung
(der LTP-Mechanismen) durch eine Chemikalienexposition zu pathophysiologischen Reaktionen.
Da die massiven Reaktionen direkt nur in den Gehirnregionen auftreten, in denen die
Chemikalienexposition eine NMDA-Stimulierung bewirkt, führt dies zu einer ausgeprägten
Chemikaliensensibilität, da es sich hierbei genau um die Gehirnregionen handelt, die bei bereits
sensibilisierten Personen durch anschließende Chemikalienexpositionen stimuliert werden...



Intelligenz:
Ich war damals, als ich den Artikel von Maschewsky vor vielen, vielen Jahren das 1. mal gelesen hatte auch über den Begriff Intelligenz etc. gestolpert.
Man muss bedenken, wie lange das her war. Kaum jemand hatte Zugang zum Internet. Deswegen war es schwer an Informationen zu kommen. Ich hatte das große Glück, dass ich an Wochenenden Zugang zu einem Chemielexikon hatte. So konnte ich mit Hilfe meiner Eltern und meines Mannes einzelne Substanzen nachschlagen und auf diese Weise konnten wir Zusammenhänge herausfinden. Heute kommen wir durch ein paar Klicks schnell an die gewünschten Informationen.

Deshalb denke ich, dass man in der damaligen Zeit "Intelligenz" auch mit der Möglichkeit Zugang zu Informationen zu haben, verbinden sollte.
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Re: MCS Patienten: überdurchschnittlich intelligent

Beitragvon TomG » Mittwoch 16. Oktober 2013, 12:29

Mir hat 2007 als meine MCS richtig akut wurde vor allem das ToxCenter mit ihrem Therapieplan (siehe http://entgiftung-kompakt.de) geholfen, an dem ich mich orientiert habe. Dadurch konnte ich einen Epicutantest veranlassen, worauf mir ein umfassender Allergiepass ausgestellt wurde. Auch ein SPECT habe ich machen lassen, in dem typische Veränderungen festgestellt wurden.

Somit wurde die Psychofalle umgangen und ich habe auch eine befristete EU-Rente erhalten. Ohne diesen Therapieplan wäre ich verloren gewesen, ebenso ohne die vielen Artikel auf ihrer Seite zum Thema Amalgam, Allergene meiden, sinnlose Therapien usw..
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