Reaktionen auf MCS, Bekanntmachen von MCS

Der San Francisco Examiner schrieb vor ein paar Tagen:
Grüne Schleifen stellen Multiple Chemical Sensitivity dar und Mai ist der Multiple Chemical Sensitivity Monat. Die Zeitung fuhr dann fort zu berichten, dass man jedoch nicht viele grüne Schleifen sehen wird, weil die Krankheit, wie AIDS etwas ist, worüber niemand groß nachdenken will. Dennoch würde bereits jeder jemanden kennen, der auf eine spezielle Creme oder ein Waschmittel reagiert und jeder wüsste, dass es Duftstoffsensitivität gibt.
Dann stellte die Journalistin interessante Fragen in den Raum:
Aber was wäre, wenn unser Planet bereits so verschmutzt wäre, dass einige Menschen Chemikalien nicht mehr tolerieren können? Diese Menschen auf Parfum, Waschmittel, Trocknertücher, Farbe, Pestizide, Teppichboden, Klebstoffe, Makeup, Deo und auf so ziemlich alles was es in Läden zu kaufen gibt, reagieren? Dass diese Menschen bereits so sensibel auf eine lange Liste von Dingen sind, auf die sie reagieren, dass sie von anderen Menschen fernbleiben müssen um zu überleben?
Was wäre, wenn Prävention und Heilung eins wären: Jeder müsste aufhören zu konsumieren. Oder? Nicht völlig, die Leute könnten immer noch kaufen, aber nur natürliches und chemiefreie Produkte. Rund 90% der Produkte auf dem Markt kämen dann schlagartig in die Kategorie "nicht empfehlenswert für Ihre Gesundheit".
Wie wären die Reaktionen?
Wie jeder Umweltverschmutzer würde die Industrie sofort sagen, dass Multiple Chemical Sensitivity nicht existiert. Firmen würden sagen, dass ihre Produkte in Ordnung seien. Versicherungen würden sagen, dass MCS psychisch sein müsse. Gesetzgeber würden ihren Kopf in den Sand stecken, außer wenn sie gelegentlich ein politisches Desaster abwenden könnten. Dann würden sie vielleicht Meetings über toxische Trailer und Blei in Spielzeugen abhalten.
Und die Menschen würden weiterhin krank werden von schlechten Produkten.
Die Wahrheit ist, Multiple Chemical Sensitivity existiert und ist bereits ein Problem mit Krisenausmaßen. Die Verwaltungen von Sozialversicherungen wissen es, fährt die Journalistin fort. Die Schulen wissen es. Arbeitgeber wissen es.
Deshalb solle man sich ein Stück grünes Band kaufen, es zu einer Schleife binden und sie tragen. Was noch wichtiger sei, man solle ökologischer handeln. Ökologischer handeln zum Wohle unserer Freunde, Verwandten, für die Angestellten. Man solle ökologischer handeln, wenn man es leid sei krank zu sein oder krank werden zu können und ein langes gesundes Leben leben wolle. Man solle die grüne Schleife tragen, ökologischer handeln für die Menschen mit MCS.
http://www.examiner.com/x-9922-SF-Environmental-Health-Examiner~y2009m5d14-Go-green-for-Multiple-Chemical-Sensitivity-Awareness-Month
Grüne Schleifen stellen Multiple Chemical Sensitivity dar und Mai ist der Multiple Chemical Sensitivity Monat. Die Zeitung fuhr dann fort zu berichten, dass man jedoch nicht viele grüne Schleifen sehen wird, weil die Krankheit, wie AIDS etwas ist, worüber niemand groß nachdenken will. Dennoch würde bereits jeder jemanden kennen, der auf eine spezielle Creme oder ein Waschmittel reagiert und jeder wüsste, dass es Duftstoffsensitivität gibt.
Dann stellte die Journalistin interessante Fragen in den Raum:
Aber was wäre, wenn unser Planet bereits so verschmutzt wäre, dass einige Menschen Chemikalien nicht mehr tolerieren können? Diese Menschen auf Parfum, Waschmittel, Trocknertücher, Farbe, Pestizide, Teppichboden, Klebstoffe, Makeup, Deo und auf so ziemlich alles was es in Läden zu kaufen gibt, reagieren? Dass diese Menschen bereits so sensibel auf eine lange Liste von Dingen sind, auf die sie reagieren, dass sie von anderen Menschen fernbleiben müssen um zu überleben?
Was wäre, wenn Prävention und Heilung eins wären: Jeder müsste aufhören zu konsumieren. Oder? Nicht völlig, die Leute könnten immer noch kaufen, aber nur natürliches und chemiefreie Produkte. Rund 90% der Produkte auf dem Markt kämen dann schlagartig in die Kategorie "nicht empfehlenswert für Ihre Gesundheit".
Wie wären die Reaktionen?
Wie jeder Umweltverschmutzer würde die Industrie sofort sagen, dass Multiple Chemical Sensitivity nicht existiert. Firmen würden sagen, dass ihre Produkte in Ordnung seien. Versicherungen würden sagen, dass MCS psychisch sein müsse. Gesetzgeber würden ihren Kopf in den Sand stecken, außer wenn sie gelegentlich ein politisches Desaster abwenden könnten. Dann würden sie vielleicht Meetings über toxische Trailer und Blei in Spielzeugen abhalten.
Und die Menschen würden weiterhin krank werden von schlechten Produkten.
Die Wahrheit ist, Multiple Chemical Sensitivity existiert und ist bereits ein Problem mit Krisenausmaßen. Die Verwaltungen von Sozialversicherungen wissen es, fährt die Journalistin fort. Die Schulen wissen es. Arbeitgeber wissen es.
Deshalb solle man sich ein Stück grünes Band kaufen, es zu einer Schleife binden und sie tragen. Was noch wichtiger sei, man solle ökologischer handeln. Ökologischer handeln zum Wohle unserer Freunde, Verwandten, für die Angestellten. Man solle ökologischer handeln, wenn man es leid sei krank zu sein oder krank werden zu können und ein langes gesundes Leben leben wolle. Man solle die grüne Schleife tragen, ökologischer handeln für die Menschen mit MCS.
http://www.examiner.com/x-9922-SF-Environmental-Health-Examiner~y2009m5d14-Go-green-for-Multiple-Chemical-Sensitivity-Awareness-Month