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Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Dienstag 2. Juni 2009, 10:50
von Thommy the Blogger
So mancher Passagier wundert sich vor dem Rückflug aus fernen Ländern, dass das Flugpersonal vor Abflug und lediglich nach einer kurzer Ankündigung unerwartet ein Insektizid über die Köpfe der Passagiere hinweg versprüht, ohne dass diese sich – beispielsweise durch eine Atemmaske – dagegen schützen können.

Keine oder kaum eine Airline weist ihre Passagiere bereits vor der Buchung ausdrücklich auf die Anwendung von Insektiziden an Bord und etwaige Risiken hin. Es fragt sich, welche Rechte dem Passagier gegen die Airline im Zusammenhang mit dieser sog. „Desinsektion“ zustehen.

Rechtsanwalt Dr. Burkhard Tamm ist dieser Frage nachgegangen.

Lest im CSN Blog wie die juristische Sachlage aussieht:

Insektizideinsatz im Ferienflieger –Welche Ansprüche hat der Passagier?
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/06/02/insektizideinsatz-im-ferienflieger-welche-ansprueche-hat-der-passagier

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Dienstag 2. Juni 2009, 13:24
von Lennox
Alle Achtung, Rechtsanwalt Tamm ist hartnäckig geblieben.
Hochinteressant was er rausgefunden hat.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Dienstag 2. Juni 2009, 14:22
von Janik
Wieso sollte es auch rechtehns sein, dass man ohne dass man davon in Kenntnis
gesetzt wird, mit Nervengiften besprüht wird.

RA Tamm hat toll gekämpft.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juni 2009, 08:29
von Westi
Ich verstehe den Sinn einer solchen Zivilklage überhaupt nicht.
Da werden die Gerichte ohne Not beschäftigt – was bringt das? Was bringt es zu wissen welches Gift versprüht wurde? Ist doch völlig egal.

Ein Anwalt, der sich eine solchen Sache annimmt, braucht halt Geld und ist froh, bei dieser Anwaltsschwemme ein Mandat zu bekommen.

Dass bei Fernflügen Gift im Flugzeug versprüht wird, ist seit über 10 Jahren bekannt.
Dies hat ja auch vorgeschrieben und nicht immer ohne jeden Sinn. (Schlagt mich jetzt nicht).

Wer gegen Gift empfindlich ist, sollte auf Fernreisen verzichten und in Buxtehude oder sonst wo in Europa Urlaub machen.

Wer MCS hat, wird sowieso auf Urlaub verzichten müssen, alleine schon wegen der Fahrzeiten, der verseuchten Unterkünfte, der toll duftenden anderen Urlauber usw.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juni 2009, 08:51
von Juliane
Zitat


"Wer gegen Gift empfindlich ist, sollte auf Fernreisen verzichten "

Weiss man das immer vorher, ob man empfindlich ist?

Mir war übrigens bis vor zwei Jahren nicht bekannt, was in so einem Flieger alles versprüht wird.

Aber ich bin auch nie fern gereist alldieweil ich keine Hitze mag.

Und ob das notwendig ist, was da so alles versprüht wird, da würde ich schon mal Zweifel anmelden.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 09:10
von Franz
Im Internet kann man folgende Information aus dem Jahr 1998 nachlesen:

Gemeinsame Information des Umweltbundesamtes (UBA) und
des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV)

11/1998, 19.03.1998

Der Fernreiseverkehr hat die Welt erschlossen, aber auch neue Probleme mit sich gebracht. Mit dem Massentransportmittel Flugzeug gelangen auch Schädlinge in Regionen, in denen sie bis dahin nicht heimisch waren. Sie können Krankheiten übertragen oder als Materialschädlinge die Flugsicherheit gefährden. Ihre Bekämpfung ist daher notwendig. Die hierfür an Bord der Flugzeuge eingesetzten Mittel bergen jedoch gesundheitliche Risiken, wenn sie in Gegenwart von Passagieren und Flugpersonal angewendet werden, ohne daß die Effizienz der vorgeschriebenen Maßnahmen wissenschaftlich bewiesen wäre. Dies gilt insbesondere für die ungezielte, prophylaktische Schädlingsbekämpfung....

Von der ungezielten, prophylaktischen Schädlingsbekämpfung zu unterscheiden ist die Desinsektion in Flugzeugen vor dem Abflug aus sogenannten Endemiegebieten, also Gegenden, in denen ein hohes Risiko für die Infektion mit vektorübertragenen Krankheiten besteht. Hier ist eine sachgerechte, an der jeweiligen Schädlingsbefallssituation orientierte, effektive Prophylaxe und Bekämpfung notwendig, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern.

Die Gefahr der Einschleppung von Krankheiten des Menschen nach Deutschland ist in den letzten Jahren wegen des zunehmenden Fernreiseverkehrs deutlich gestiegen. Im Vordergrund steht dabei nicht mehr nur die Malaria, sondern eine ganze Reihe durch Mücken übertragener Virus-Erkrankungen wie das Dengue-, West-Nile-, Chikungunya-, Papataci- und Rift-Valley-Fieber oder die Japanische Encephalitis. Auch durch Zecken übertragene, schwere Infektionskrankheiten wie das Krim-Kongo-Fieber und andere Krankheiten, die ihr Erreger-Reservoir in Nagetieren aufbauen, treten häufiger auf. ...

Passagiere, die gegenüber Schädlingsbekämpfungsmitteln besonders empfindlich reagieren, sollten sich vor Antritt der Reise bei ihrer Fluggesellschaft erkundigen, ob und in welcher Form Schädlingsbekämpfungen durchgeführt werden. Da die internationalen Rechtsvorschriften bei der Anwendung kaum Spielraum lassen, bleibt derzeit nur die Alternative, auf andere Zielländer auszuweichen. Dies macht auch deshalb Sinn, weil davon auszugehen ist, daß Schädlingsbekämpfungsmittel in Endemiegebieten nicht nur im Flugzeug, sondern auch in Hotels und öffentlichen Gebäuden eingesetzt werden."

http://www.bfr.bund.de/cd/848


Wo und wie erfährt eigentlich der Verbraucher von solch einer Information?

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 09:40
von Lilienblüte
Zitat." Passagiere, die gegenüber Schädlingsbekämpfungsmitteln besonders empfindlich reagieren, sollten sich vor Antritt der Reise bei ihrer Fluggesellschaft erkundigen, ob und in welcher Form Schädlingsbekämpfungen durchgeführt werden."

Ob uns Fluggesellschaften korrekte Auskunft geben wenn wir anfragen?

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 10:22
von Juliane
Erstens, weiss sicher kaum jemand, dass so was verspritzt wird.

Zweiten ,weiss sicher kaum jemand, dass man darauf "empfindlich" sein kann.

(Das ist sowieso eine tolle Formulierung. Kennen wir ja schon von Cumarin "gewisse Personen" )

Drittens fragt man sich, warum es keine Informationspflicht gibt.

Auf jedes Flugticket gehört ein Aufdruck, genau wie auf die Zigarettenpackung.

Wenn ich mir vorstelle, man sitzt mit einen Säugling in so einem Flieger und dann kommt die Flugbegleiterin uns spritzt mit Gift rum.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 10:30
von Juliane
Und das muss man sich auch mal überlegen.

Das schreiben die 1998

"Gemeinsame Information des Umweltbundesamtes (UBA) und
des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) "

Bei der Schweinegrippe wird der Rummel verantaltet. Davon hört kein Mensch was.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 15:27
von Distelfink
Nachvollziehbar die Schweinegrippe bringt Geld.
Aufklärung über Gift in Flugzeugen bringt Verlust.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 15:39
von Marcel S.
Die Verluste, die durch den Einsatz von Nervengiften entstehen, müsste volkswirtschaftlich einmal errechnet und beziffert werden. Aber solche Studien wird es wahrscheinlich niemals geben, vom menschlichen Leid ganz zu schweigen.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 16:30
von Sissi
Sie schreiben auch

Dies macht auch deshalb Sinn, weil davon auszugehen ist, daß Schädlingsbekämpfungsmittel in Endemiegebieten nicht nur im Flugzeug, sondern auch in Hotels und öffentlichen Gebäuden eingesetzt werden.

Das wissen die Touristen oft auch nicht.
Wenn das Fernsehen über so was berichten würde, wär bestimmt die Tourismusindustrie auch sauer.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 16:56
von Westi
Hallo zusammen,

zunächst die Begriffsbestimmung:
Desinsektion (= Entwesung) von Flugzeugen.
Dieser Begriff ist analog dem Begriff Desinfektion - = Entfernen von Erregern – gebildet worden.

In der TV-Sendung Monitor wurde am 10.10.1996 über das Problem des Einsatzes von Insektenvernichtungsmitteln ausführlich berichtet.
Die Organisation Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN) e.V. hat ein Buch herausgebracht „Gift im Flugzeug“, das, wenn ich mich nicht irre, Pure Nature vertrieben hat.

Auch Flugzeuge im innerdeutschen Verkehr können kontaminiert sein, weil diese Dinger ja auch auf Strecken außerhalb der BRD eingesetzt werden.

Die immer wieder zu hörende Geschichte, wonach Passagiere einiger Fluggesellschaften im Flugzeug mit Gift besprüht werden, halte ich für nicht zutreffend.

Die International Civil Aviation Organization (ICAO) betrachtet die Desinsektion dann als durchgeführt, wenn - unter anderem - ein Insektizid in einer Stärke, einer Zusammensetzung und eines Ausbringungsverfahrens wie von der WHO empfohlen in denjenigen Abschnitten eines Flugzeuges eingesetzt wird, in denen ein Insekt aus einem Gebiet in ein anderes transportiert werden kann.

Einige Länder verlangen, dass vor dem Ausstieg der Passagiere eine Desinsektion durchgeführt wurde.
Angeblich gibt es international rund 40 Ländern, die einen Insektizideinsatz fordern.
Die Sprühaktionen in den USA (als Zielland) wurden 1979 eingestellt.

Laut dem zitierten Buch wird bei Lufthansa und LTU während des Fluges gesprüht. Bei LTU wird zusätzlich – „wenn es nötig ist“ auch während der Flugzeugwartung gesprüht.

Lufthansa und Condor führen die Insektizidbehandlung der Flugzeuginnenräume mit Langzeitpyrethroiden zusätzlich zur Desinfektion während der Flüge alle 100 Tage durch.

Die Lufthansa hat ein Handbuch an allen Reisebüros ausgehändigt, in dessen Anhang sich eine Liste der Länder, die eine Desinsektion verlangen, befindet.

Laut der genannten Monitor-Sendung vom 10.10.1996 hat die Messung in einem zufällig ausgewählten Airbus der Lufthansa folgende Messwerte (Konzentrationen) ergeben:

Sitzbezüge: 107,9 mg Permethrin pro kg Textil
Bordküche im Staub: 87,2 mg Permethrin pro kg Staub
Cockpit-Wischprobe: 69 mg Permethrin pro Quadratmeter.

Ob diese Konzentrationen zwischenzeitlich überholt sind, ist mir nicht bekannt.

Eigentlich sind diese Konzentrationen unverständlich, denn Lufthansa und Condor habe ihr Personal angewiesen, dass nur Abfallbehälter und die Waschkabinen besprüht werden.

Ich selbst habe bei zahlreichen Fernflügen mit LH, Condor und andere Fluggesellschaften nie bemerkt, dass der Passagierraum besprüht wurde.

Bei unserem letzten Flug von Berlin nach München vor über 10 Jahren hat meine Frau – sie ist MCS-Betroffene – heftige sozusagen MCS-übliche Beschwerden bekommen. Die Konsequenz: Verzicht auf Nutzung von Flugzeugen!

Und – ich habe das schon geschrieben – wer wirklich MCS hat, kann – wenn überhaupt – Urlaub nur in Buxtehude oder sonst wo in der Nähe machen.

Und wetten: Jede Menge sogenannter Gutachter können/werden die Unschädlichkeit der eingesetzten Gifte bestätigen bzw. haben es schon bestätigt.

Nicht zu vergessen ist, dass in Feinkostgeschäften und Restaurants in vielen Fußgängerzonen der großen Städte – zum Beispiel München – meist auf Grund mangelnder Sauberkeit eine Kakerlakenplage herrscht. Es taucht dort regelmäßig der Kammerjäger auf und verspritzt sehr häufig Nervengifte. Das soll für die dort Beschäftigten sehr gut sein!

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 17:05
von Lady in Black
Die Tourismusindustrie sollte statt sauer zu sein Druck machen, damit ungiftige Alternativen
benutzt werden, damit die Urlauber ihren Urlaub genießen können statt krank zu sein.

Ich flog vor Jahren nach Südafrika. Heute weiß ich, dass während dem Flug gesprüht wurde.
Damals dachte ich, ich hätte einen Infekt. Merkwürdig erschien mir, dass die deutsche Ärztin
die ich aufsuchte, sagte, dass sie immer wenn sie aus Deutschland nach Südafrika fliegen würde
auch solche Infekte hätte. (Brechen, Durchfall, Kopfweh, Schüttelfrost, Fieber,..,)
Da käme wohl vom Klimawechsel. Quatsch mit Sosse, das Klima war dort ähnlich wie hier als ich einreiste.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 18:34
von Westi
Hallo schwarze Lady,

Südafrika hat nie eine Desinsektions-Pflicht für ankommende Flugzeuge gehabt.
Wieso wurde dann während des Fluges gesprüht??? Ist das nur eine Vermutung oder Tatsache?

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 19:17
von Lady in Black
Eine Tatsache.
Alleine mit den massiven Beschwerden war ich auch nicht.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 21:45
von Juliane
Das hier steht gerade bei der FR online.

Ruhr-Universität in Bochum findet einen “unerwartet hohen Anteil der Ohnmachtsanfälle ” und hat natürlich ein einfaches Erklärungsmodell parat:

“Eine Auswertung gesundheitsrelevanter Ereignisse an Bord von Flugzeugen durch die Ruhr-Universität in Bochum kam zu dem Ergebnis, dass lediglich in 0,5 Prozent aller Fälle ein Verdacht auf Thrombose vorlag, berichtet Studienleiter Michael Sand. Die Wissenschaftler hatten 10.189 Notfälle ausgewertet, die zwischen 2002 und 2007 an Bord zweier namentlich nicht genannter Fluggesellschaften - eine große westeuropäische Airline sowie eine Billig-Fluglinie - registriert worden waren.

Thrombosen, vor denen in den Medien immer wieder gewarnt wird, waren mit gerade mal 47 Fällen eher die Ausnahme. Einsamer Spitzenreiter mit 53,5 Prozent waren Ohnmachtsanfälle (5307), gefolgt von 926 Verdauungsbeschwerden (8,9 Prozent). Die Diagnose Herzanfall wurde in 509 Fällen (4,9 Prozent) gestellt.

Für den unerwartet hohen Anteil der Ohnmachtsanfälle hat Mediziner Sand vor allem eine Erklärung: “Die Leute trinken zu wenig während des Fluges….

Die relativ häufigen Verdauungsprobleme führt Sand vor allem auf den Luftdruck in der Kabine zurück, der in einer Reiseflughöhe von mehr als 10.000 Metern dem auf einem Berg von 2400 Metern Höhe entspreche. Dabei dehne sich die im Magen-Darm-Trakt vorhandene Luft aus und führe zu Beschwerden. Hinzu kämen die Folgen des Stress rund ums Fliegen. “Bei vielen Menschen schlagen eine latente Flugangst und zunehmend auch die strengeren Kontrollen an den Flughäfen auf den Magen”, sagt Sand.

Eine Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allenbach hatte schon 1995 ergeben, dass 15 Prozent der Deutschen unter Flugangst leiden und weitere 20 Prozent vom Besteigen der Jets bis zur Landung Unbehagen empfinden.”

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=1785204&em_cnt_page=1

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 22:36
von Stier
Vielleicht sollte man den Medinziner Sand einmal darüber aufklären, dass Ohnmanchtsanfälle auch durch das Sprühen von Insektiziden ausgelöst werden können.
Vielleicht sollte man ihm auch mal einen CSN - FLYER über MCS zukommen lassen.

Rechte eines Passagiers gegen Pestizide an Bord

BeitragVerfasst: Samstag 4. Juli 2009, 20:48
von Lucca
CNN berichtet eine Flugbegleiterin hat ihren Prozess gewonnen.
Giftige Kabinenluft machte sie krank.
Im Artikel sind viele wichtige Fakten und Daten enthalten.



Toxic plane air sickens flight attendant, suit says
http://edition.cnn.com/2009/US/07/03/bleed.air.contamination/index.html