FOCUS-Die gute alte Psyche ist schuld

FOCUS-Die gute alte Psyche ist schuld

Beitragvon Maria » Mittwoch 4. Oktober 2006, 19:00

Das finde ich auch toll!

Das Dumme ist nur, wenn sich jemand den Focus kauft, der wird in der Regel nicht unsere Kommentare im Internet lesen. Also hat die Pharma- und Chemielobby mal wieder ihr Ziel erreicht, und jeder, der sich mit MCS nicht besonders auskennt, fühlt sich durch den Focus-Bericht darin bestärkt, daß wir simmulieren und alle übertreiben. Die Mehrzahl der Mitmenschen, denen Duftsoffe nichts ausmachen, möchte darauf nicht unbedingt verzichten. Sie empfinden unsere Kritik als lästig und glauben wir spinnen alle. Durch solche Presse wird die Kluft immer größer!

Aber ich bin natürlich auch froh, daß die Wertung des Berichtes so schlecht ist. Das ist eben die einzige Möglichkeit, die wir haben, uns gegen solch schlechte Berichte zu wehren!
Liebe Grüsse, Maria
Maria
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FOCUS-Die gute alte Psyche ist schuld

Beitragvon Tho » Donnerstag 12. Oktober 2006, 14:35

bis jetzt keine Reaktion von Seiten der Universität. Haben die Verbände der Umweltmediziner sich schon dazu geäußert? Stehen die Umweltmediziner auf unserer Seite und haben diese Uni angeschrieben? Weiß jemand etwas darüber?
Tho
 

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Beitragvon Mary Poppins » Donnerstag 12. Oktober 2006, 14:38

Weiß überhaupt einer der Umweltmediziner davon???
Der dbu und DGUHT sollten diese Aufgabe übernehmen.
Mary Poppins
 

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Beitragvon Dundee » Samstag 14. Oktober 2006, 22:47

Eben habe ich die Focusseite nochmals angeklickt.
77 Kommentare hat es dort. Die Bewertung liegt bei -2,67.
Dundee
 

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Beitragvon Sunflower » Samstag 21. Oktober 2006, 13:13

Schade das die Kommentare zu diesem Artikel auf der Focusseite eingeschlafen sind.
Focus hat nun das erreicht was sie wollten und die Universität muß nun auch keine Stellungnahme mehr abgeben. Sie haben uns geschlagen, das ist wirklich sehr schade!

Fechten wir es erneut an und zeigen das wir es nicht vergessen haben? Nur indem wir weiter machen können wir zeigen das wir eine Richtigstellung wollen und es nicht vergessen haben oder wollen wir uns doch geschlagen geben und der Universität Recht geben? Was meint ihr?


http://focus.msn.de/jobs/arbeitsbelastung_nid_36236.html
Sunflower
 

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Beitragvon Victor » Montag 23. Oktober 2006, 18:57

Die werden ihre Meinung nicht revidieren.
Ob die Kraft nicht in Fokusierung auf gute seriöse Zeitungen/Zeitschriften liegen sollte,
die einen richtigen MCS Bericht bringen?
Wäre so mein Gedanke,
Victor
Victor
 

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Beitragvon Sunflower » Montag 23. Oktober 2006, 21:34

Focus ist eine seriöse Zeitschrift und die Leser die sich nicht mit dem Thema auskennen nehmen diesen Artikel für sehr ernst. Focus liegt auch in einigen Universiäten und Mensen aus. Ich glaube auch nicht, daß es jemand von uns "Normalbürgern" zu stande bringen wird einen solchen Wissenschaftsartikel in einer solchen großen seriösen Zeitschrift bringen zu können.

Wenn zu erst Wirbel gemacht wird und sich jeder über den Artikel aufregt, dann aber die Zeit verstreicht und es jedem auf einmal egal wird. Der Artikel in der Art dann doch akzeptiert wird, machte die ganze Aufregaktion keinen sehr sinnvollen Eindruck finde ich. Wer weiß ob die Psychologen jetzt nicht rumerzählen: "Siehst du doch alles psychisch, erst aufregen und dann klein beigeben weil sie nicht gegen uns ankommen werden. Ha Ha" So ist das.
Sunflower
 

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Beitragvon Mary Poppins » Dienstag 24. Oktober 2006, 10:13

Kann keiner die Umweltmediziner und deren Verbände dazu bringen
dagegen zu schreiben?
Mary Poppins
 

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Beitragvon Sunflower » Dienstag 24. Oktober 2006, 13:11

Hallo Mary

ich weiß durch anderer Quelle das viele dieser Ärzte schon Bescheid wissen. Warten wir es ab ob sie uns Öffentlich in der "nicht umweltmedizinischen, normalen Außenwelt" zur Seite stehen werden. Ich denke nein.

Liebe Grüße
Sunflower
 

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Beitragvon Clarissa » Dienstag 24. Oktober 2006, 13:42

habe ich gerade zurück bekommen vom focus, hoch lebe die freie meinungsäusserung!!

Hallo Lady_Clarissa,

Ihr Beitrag: und die gemeinde wartet immer noch
auf eine erklärung der uni, bzw. des verfassers dieses aussage! liebe focusredaktion, bitte fragt doch noch einmal nach, wo die stellungsnahme bleibt. wers ich soweit aus dem fenster lehnt, bekommt ziehmlich viel wind ab und muss sich dann fragen lassen, warum er das gemacht hat. ich bedanke mich im voraus für ihre bemühungen.

wurde nach Prüfung durch einen Administrator abgelehnt/gelöscht.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Sunflower » Dienstag 24. Oktober 2006, 14:22

Die Sache ist für mich eindeutig man will uns verarschen und alles unter den Tisch kehren. Hier sind wir wirklich auf die Unterstützung von Fachärzten und deren verbände angewiesen. Ob diese uns wirklich helfen werden und den Mumm haben in der Öffentlichkeit und bei der Presse zu uns zu stehen???? Bleibt abzuwarten.
Sunflower
 

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Beitragvon franka » Dienstag 24. Oktober 2006, 14:43

hallo clarissa,
mein 2. eintrag im kommentar wurde auch abgelehnt, ohne das ich dafür einen wirklichen grund gefunden habe, er war nicht kritischer als der erste eintrag, der in der kommentarliste auftaucht. möglicherweise, ist für den focus die sache inzwischen einfach auch gegessen, da schon älter.
gruß franka
franka
 

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Beitragvon Alex » Sonntag 5. November 2006, 16:19

Die Bewertung des Artikels mit - 2,60 sollte den Focus
wenn man dort an gutem Journalismus interessiert ist, dazu
bringen, etwas vernünftig recherchiertes zu bringen.
290 Leute haben gestimmt.

78 Kommentare wurden geschrieben.
Alex
 

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Beitragvon Alex » Donnerstag 9. November 2006, 11:42

Der Artikel bei Focus ist vom Netz - ohne Stellungnahme der Universität.
Alex
 

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Beitragvon Sunflower » Freitag 10. November 2006, 18:22

ein total unauffälliges Verhalten vom Focus ;-)
Sunflower
 

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Beitragvon Konstantin » Freitag 10. November 2006, 22:29

Schade, daß keiner die Posts kopiert hat, sonst könnten wir sie hier einstellen.
Konstantin
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Beitragvon Sunflower » Samstag 11. November 2006, 00:01

Hallo Konstantin, hier ist die Chache von google vom Fokus Bericht. Die Kommentare gehen hier nur bis zum 24.10., aber danach gab es eh nur noch 2 oder 3 Stück. Ich weiß nicht ob die google zwingen können die Chache zu löschen, also schnell anguggen ;-)

http://www.google.de/search?q=cache:uzlawgh8KicJ:focus.msn.de/jobs/arbeitsbelastung_nid_36236.html+focus+b%C3%BCroluft&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1
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Beitragvon Sunflower » Samstag 11. November 2006, 00:02

p.s. geht nur über Firefox Browser!
Sunflower
 

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Beitragvon Gast Alice » Samstag 11. November 2006, 14:00

Arbeitsbelastung
Angst vor giftiger Büroluft



| 25.09.06, 17:35 |
Menschen, die in chemisch belasteten Bürogebäuden gearbeitet haben, klagen über körperliche Beschwerden. Die Krankheitssymptome steigen mit der Angst davor.






Rund 300 Studierende der Universität Bonn wurden zu etwaigen körperlichen Beschwerden befragt. Im Februar 2004 wurden in einem Gebäude der Universität leicht erhöhte Mengen PCB, das als gesundheitsgefährdend gilt, in der Raumluft festgestellt. Die Probanden sollten angeben, wie häufig sie sich in der Vergangenheit in einem belasteten Gebäude aufgehalten hatten.

Risiko von Umweltgiften

Zudem wurde abgeschätzt, wie hoch die Probanden generell das Risiko von Umweltgiften bewerteten. Dazu diente die Frage, inwiefern verschiedene Substanzen die Gesundheit gefährden. „Je ängstlicher die Studierenden diesen Teil der Umfrage beantworteten, desto mehr Krankheitssymptome gaben sie auch zu Protokoll“, erklärt Claudia Forsthövel vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. „Umgekehrt spielte es keine Rolle, ob sie sich häufig oder selten in dem belasteten Gebäude aufgehalten hatten.“

Psyche kann Ursache sein

Wenn sich keine organischen Ursachen für die Krankheitssymptome feststellen lassen, spricht man von „Multipler Chemischer Sensitivität“ (MCS), die in erster Linie psychologische Gründe hat. „Unsere Ergebnisse stützen eindeutig die These, dass psychologische Mechanismen für die Entstehung einer MCS verantwortlich sind, die Symptome also in der Regel nicht durch Umweltgifte hervorgerufen werden“, schließt der Psychologe Frank Kaspers.


Anmerkung der Redaktion:
Unumstritten stellen Umweltgifte eine Gefahr dar, die es medizinisch zu untersuchen gilt. Der Artikel soll in keiner Weise Erkrankungen relativieren oder ausschließlich auf psychische Ursachen zurückführen. Er gibt die Ergebnisse einer Studie wieder, die sich auf die Reaktion der 300 Versuchspersonen der Untersuchung beziehen. Die Quelle ist absolut zuverlässig und seriös. Schließlich ist es ja die Aufgabe der Wissenschaft, alle Aspekte eines Themas zu beleuchten.

Die Redaktion hat bei der Universität eine Stellungnahme zu den Kommentaren der Leser angefordert.





(Universität Bonn)
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Leser-Kommentare (78)Kommentar schreiben

Volker Scholl (24.10.2006 20:04 Uhr)
Zeitbombe
Deutsche Ärzte und Wissenschaftler machen sich international lächerlich. Studien vieler Länder beweisen, dass diese Krankheiten selten psychische Ursachen haben. So ernten deutsche Referenten auf internatinalen Kongressen mittlerweile ein müdes Lächeln. Bereits seit längerer Zeit ist MCS in anderen Nationen eine anerkannte Krankheit(z.B.USA). Helft endlich den Betroffenen oder es werden immer mehr

Weitere Kommentare

Sabine Armatas (11.10.2006 15:01 Uhr)
Verlegenheits-Diagnose "Psyche"!
Die billigste Methode für Ärzte u. K-Kassen ist es, dem chron. Kranken eine hochnotpeinliche "psychosomatische Erkrankung" zu unterstellen, ohne dabei VORHER notwendige differenzial diagnostische Untersuchungen veranlasst zu haben! Erst wenn Allergien u. genetische Ausscheidungsschwächen für Gifte erkannt und Giftmessungen stattfinden, versteht auch der Psychologe was MCS wirklich ist!

Carina (08.10.2006 19:52 Uhr)
Wie kann eine Studie,
bei der niemand körperlich untersucht wurde, die Entstehungsmechanismen von MCS beweisen? Was ist mit all den Studien und Fakten aus dem Ausland? In den USA, Kanada und der WHO ist MCS als körperliche Erkrankung anerkannt (siehe: EPA,WHO, etc.), nur in Deutschland nicht da dies dem Staat zu teuer wäre. Ich bin sehr gespannt auf die Stellungnahme der Universität!

Lady_Clarissa (2 Kommentare) (07.10.2006 11:47 Uhr)
Wie lange braucht die Uni Bonn für eine Antwort?
Schade, dass die Uni Bonn bisher nicht reagiert hat oder es noch nicht veröffentlicht wurde. Ich warte voller Ungeduld auf die Stellungsnahme des Verantwortlichen.

Edda (06.10.2006 09:01 Uhr)
Schade
Schade das internationale Studien ignoriert werden, die eine deutliche Sprache sprechen. Ignorieren von Ergebnissen, die belegen, dass die z.T. freizügige Verwendung von Giften und allergenen Stoffen hohe gesundheitliche Risikien für uns Menschen mit sich bringt und für Erkrankungen wie MCS verantwortlich sind, bringt eine Verzögerung, einen Aufschub...Die steigende Zahl von Allergien

earch (1 Kommentare) (04.10.2006 20:02 Uhr)
Verdummungskampagne
Ich reagiere selbst auf versch. chem. Stoffe u. Nahrungsm wenn ich den Artikel lese packt mich die Wut, fehlt nur noch der Hinweis dass die rasant ansteigenden Krebsarten wie Hodenkrebs (hatte ich auch mal), Brustkrebs etc. psyschosomatisch bedingt sind, für wie dumm haltet ihr uns eigentlich.Diese Umwelterkrankungen sind nicht mehr zu leugnen, Internationale Studien belegen dies. Gruß Erwin

Erwin (04.10.2006 19:42 Uhr)
Verdummungskampagne
Ich reagiere selbst auf versch. chem. Stoffe u. Nahrungsm wenn ich den Artikel lese packt mich die Wut, fehlt nur noch der Hinweis dass die rasant ansteigenden Krebsarten wie Hodenkrebs (hatte ich auch mal), Brustkrebs etc. psyschosomatisch bedingt sind, für wie dumm haltet ihr uns eigentlich.Diese Umwelterkrankungen sind nicht mehr zu leugnen, Internationale Studien belegen dies. Gruß Erwin

Kritik3 (04.10.2006 16:18 Uhr)
Richtigstellung erwünscht
Jemand der sich nicht m. sowas befasst macht sich keine Gedanken darüber ob die Aussagen wirklich stimmen könnten. Der Leser zieht nur daraus das MCS angeblich eine psychische Ursache hat und dies allein bleibt hängen und prägt i.d. Öffentlichkeit ein falsches Bild v.d. Krankheit (zumal es sich um den Schlußabsatz handelt Resultat prägend f. Leser), deshalb wäre eine Richtigstellung angebracht.

Anggie (04.10.2006 14:35 Uhr)
Anregung zum Thema
Liebes Focus-Team, zweifellos hat der Artikel für viel Wind unter MCS-Erkrankten gesorgt. Meine Anregung wäre, das Thema einmal aus Sicht der Erkrankten darzustellen. Aufklärung in der Bevölkerung wäre dringend notwendig, damit wir nicht als Spinner abgetan werden. Umwelterkrankungen kommen viel häufiger vor, als angenommen. Das liegt vor allem daran, dass sie meist nicht erkannt werden.

Phönix (03.10.2006 17:00 Uhr)
Mal ernsthaft
Wenn ich hier die Kommentare so lese, bin ich erschrocken darüber, wie ernst hier ein psychologischer Fragebogen und entsprechende Auswertung durch Psychiater genommen wird. Jeder Leser, der ein bisschen logisch denken kann, und da setze ich bei Leuten, die Focus lesen doch voraus, kann anhand vom Ablauf der Studie schon erkennen, das sie nicht aussagekräfig ist. Macht Euch nicht ins Hemd!

Dirk (02.10.2006 17:36 Uhr)
Mit Scheuklappen
Wenn ich den Werdegang von Hr. Dr. Kaspers lese, habe ich den Eindruck, dass er wohl schon vor 6 J. Scheu- klappen aufgesetzt hat u. sich nur um ein Thema gekümmert hat. Mich wundert es, dass FOCUS so schlecht recheriert hat, bevor sie einen Bericht schreiben. Dr. Kaspers hat sicher noch nie ein MCS-Pat. gesprochen, sonst würde er nicht einen solchen Unsinn schreiben.

Anne2 (02.10.2006 15:43 Uhr)
Das Angstsyndrom der Hunde
Die These mit der Angst ist völlig unhaltbar. Denn bekanntermaßen haben mittlerweile auch schon viele Hunde Überempfindlichkeitsreaktionen gegen unzählige Umweltsubstanzen entwickelt. Herr Kaspers will doch nicht etwa behaupten, dass diese Geschöpfe nur ein Angstsyndrom hätten?

C.P. (02.10.2006 13:23 Uhr)
MCS ist i. vielen Ländern anerkannt
Psychologen haben meist nur Psychologie studiert, sie haben meist kein Medizinstudium absolviert. In einem Rechtsstaat sollte es nur fachlichem Personal erlaubt sein über körperl. Krankheiten urteilen zu dürfen. Der Staat sollte dies eindeutig durch ein Gesetz zu regeln wissen, damit nicht noch mehr Gelder an falscher Stelle ausgegeben werden. P.S.: In Kanada ist MCS auch als körpl. Kr. anerkannt.

bernd3 (01.10.2006 20:05 Uhr)
Voreingenommenheit
Angst kann Leistung mindern usw, dazu bedarf es keiner Studie.- Wenn die Korrelation der Größen ängstlich/ krank gegeben ist, kann man aus dem Diagramm keineswegs auf Ursache und Wirkung schließen! z.B. wer Krankheiten erfahren hat, wird ängstlich so wird e.Schuh daraus! Die UNI schließt nur: wer ängstlich ist, wird krank. u. stellt sich damit selbst das Zeugnis der Unwissenschaftlkt. aus.

Kritik 2 (01.10.2006 18:14 Uhr)
ja ja die Psyche ..
Wenn es in einem Artikel heisst: Unsere Ergebnisse stützen eindeutig die These, dass psychologische Mechanismen für die Entstehung einer MCS verantwortlich sind", wird damit sehr wohl eine Erkrankung auf eine psychische Ursachen zurückgeführt! Aber danke an die Redaktion für den netten Versuch diesen Artikel zu relativieren. MCS-Ursachenforschung an Studenten ohne MCS, einfach lächerlich!

Klaus (01.10.2006 08:51 Uhr)
Die Wahrheit soll verborgen bleiben
In fast allen Ländern der Welt gilt MCS als eine durch Chemikalien ausgelöste Erkrankung. Nur in Deutschland versucht man immer wieder die Menschen für blöd zu verkaufen. Eine Anerkennung würde den Staat und die Industrie viel Geld kosten, deshalb schiebt man Erkrankte auf die Psycho-Schiene und behandelt sie mit erfolglosen Psycho-Theraphien. Das ist Politik aber keine Wissenschaft!

bernd3 (1 Kommentare) (30.09.2006 23:30 Uhr)
Lebenserfahrung
Ich habe wenig Angst vor Hundebissen, denn ich bin nie gebissen worden. Das ist mangelnde Lebenserfahrung, nichts weiter. Zum Leben gehört eine gesunde Skepsis.-Bei Psych. wie H.Kaspers und Co. wird daraus "Angst" die Begriffe Vorsicht und Misstrauen kommen nicht vor. Mit "Angst" kommen sie zum gewünschten Ergebnis. Und mit gutbezahlten Auftragsarbeiten können sie ihr Institut wieder für ein Jahr finaziell sichern.

Katarina L. (30.09.2006 14:01 Uhr)
Neues Gesetz muß her!!!
Psychologen können niemanden körperlich untersuchen, deshalb attestiert Dr. psy. Kaspers "psychische Störungen", genau DAS ist schließlich sein Job! Er sagt sogar selbst: "Außerdem konnten wir unsere Probanden nicht ärztlich untersuchen, um etwaige organische Ursachen ihrer Beschwerden aufzuklären." Wieso darf jemand der kein Dr. med. ist überhaupt über körpl. Krankheit urteilen?!

Maria (30.09.2006 13:02 Uhr)
Einseitige Volksverdummung
Der Artikel ist nicht einmal das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde! Hier wird einmal wieder versucht, ernstzunehmende Themen auf die dumme Tour zu verharmlosen. Man bedient sich eines Psychologen und zieht die Psychonummer. Psychologen sehen in allem eine psychische Ursache, befragt man sie zu Ursachen von Krankheiten. Es gibt fundierte wissenschaftliche Studien mit ganz anderem Resultat!

Peter (30.09.2006 08:41 Uhr)
Einseitige Psycho-Studie!
Durch genetische Unterschiede entgiftet ein Teil der Bevölkerung Umweltgifte schlechter als der Rest. Wenn nun diese Personen aus Beschwerden in Ihrer Vergangenheit Umweltgifte als gefährlicher einstufen, hat dies nichts mit der Psyche zu tun, sondern erklärt nur warum diese Personengruppe auch schon bei kürzeren Aufenthalten schon Beschwerden entwickelt. Deshalb halte ich diese Studie für falsch

Athene (30.09.2006 07:46 Uhr)
Volksverdummung
Der Psychologe Frank Kaspers hat es natürlich einfach, Bürger mit der Erkrankung "Multiple Chemische Sensitivität" zu beleidigen. Immunologische und neurologische Schäden sind für Außenstehende nicht immer sichtbar und damit gibt er diese Männer, Frauen und Kinder der Lächerlichkeit preis. Schadstoffe / Abbauprodukte lassen sich im Blut und Urin längst nachweisen, wenn man es überhaupt will.

Fine (29.09.2006 21:33 Uhr)
Psychologen haben keine Ahnung von MCS!
Ich erinnere mich so rein zufällig an die Affaire von Soziologen und der heimlichen Liebe zur Tabakindustrie. "Im Würgegriff der Industrie" SPIEGEL 49/05 DIE WELTWOCHE 47/05. Das ist wie eine Studie: "Stört Nichtraucher Rauch?" mit 20 Studenten als Probanden,alle sind Raucher und 10 spielen einfach mal Nichtraucher,und der Beauftragte bekommt dann Zichtausende dafür "das Rauch keinen stört", haha!

Klaus (29.09.2006 19:37 Uhr)
Das Faß ist voll!
Tatsache ist, daß das Biosystem Mensch seit seiner Entwicklung noch nie mit soviel künstlich (synthetisch) erzeugten Belastungen fertig werden mußte, wie in den letzten 30 - 50 Jahren. Eine Überlastung der Entgiftungsmechanismen und des Immunsystems ist nur die logische Folge (MCS/CFS-Symptomatiken). Das hat beileibe nichts mit Psychologie zu tun, sondern ist allenfalls somapsychisch. Umdenken !

Mercury (29.09.2006 18:51 Uhr)
Diskriminierung MCS ler Fortsetzung Teil 2
Bei der Studie des Umweltbundesamtes der BRD wurde festgestellt, dass es sich bei MCS Kranken um besonders schwer erkrankte Patienten handelt und das der Schweregrad dieser Erkrankung nur von wenigen uns bekannten Erkrankungen übertroffen wird. Darüber hinaus kommt die Studie zu dem Ergebnis, das MCS keinem psychischen, psychosmatischen oder somatoformen Krankheitsbild zugeordnet werden kann.

Moni (29.09.2006 15:52 Uhr)
Irrtum ausgeschlossen?
Die psychosomatische Diagnose ist oft eine Verlegenheitsdiagnose. Dabei wurden schon viele Krankheiten übersehen (siehe: Psychologie Heute,05)-um nur ein Beispiel zu nennen. Ein Umdenken ist dringend erforderlich. Auch esoterische Psychokulte sehen alles als Ausdruck eines inneren Systems. Es wird höchste Zeit, Patienten ernster zu nehmen Hilfe statt diskriminieren,wie wäre es denn damit?

Werner Asch, Biologe (29.09.2006 15:24 Uhr)
Stand der Wissenschaft und Einzelergebnisse .....
Internat. Verein für Umwelterkrankte (IVU e.V.) Werner Asch Psychische Komponenten spielen u.a. bei MCS sicherlich auch eine wichtige Rolle. Die einschlägige wissenschaftliche Fachliteratur mit der vorliegenden psychologischen Untersuchung unter den Tisch kehren zu wollen, ist für mich "eindeutig" unwissenschaftlich. Wir vom IVU empfehlen dem Autor, sich besser zu informieren.

Mercury (29.09.2006 14:57 Uhr)
Diskriminierung MCS ler
In den USA sind MCS ler vor derartigen Diskriminierungen zum Glück geschützt und das schon seit über 10 Jahren. Die Definition von MCS stammt vom Arbeits-mediziner Cullen. Die von Cullen erstellten Kriterien wurden auch in einer Studie des Umweltbundesamtes der BRD, welche bereits vor einigen Jahren zur MCS-Problematik durchgeführt wurde, zu dieser tox. Erkrankung als Grundlage benutzt.

Betroffener (29.09.2006 13:57 Uhr)
Unwissenschaftlich und unseriös
Diese "Studie" bedeutet eine weitere Niederlage für an MCS erkrankte Menschen. Sie ist unwissenschaftlich und tendenziös, liegt aber voll im Trend der Aussagen von Industrie, Krankenversicherungen und Rententrägern. Es gibt messbare Parameter zum Beweis des Vorliegens einer MCS. Aber psychologisches Geschwafel ohne hardfacts scheinen diversen Kreisen angenehmer zu sein. Die Zeit wird es regel.

Gerhard. E. G. (29.09.2006 13:25 Uhr)
Psychologie des Heuschnupfens
Dr. Frank Kaspers publiziert ja auch zum Thema "Psychologie des Heuschnupfens":-) Wenn ein Psychologe einen unbedeutenden Furz lässt, sollte man das nicht unbedingt überbewerten oder gar in der Presse breittreten. Etwas mehr Gelassenheit wäre ratsam, sonst nimmt jemand diesen Artikel gar noch ernst.

Michelle Stey (29.09.2006 13:08 Uhr)
BASF
Ich kann es kaum glauben! Ich selbst bin seit Jahren erkrankt und kämpfe gegen solche Aussagen. Es ist unter Akademikern bekannt, dass Jugendliche deshalb Psychologie studieren, weil sie selbst psychisch erkrankt sind. Das ZI ist in Mannheim und dort ist auch BASF dann ist doch alles klar, oder

Mirisfad (2 Kommentare) (29.09.2006 13:00 Uhr)
Was soll der Kommentar?
Bringen Sie diesen obigen Kommentar - möglichst erweitert und mit Studien belegt - auch im nächsten Focus? Wird es eine große Seite mit empörten Leserbriefen geben? DAs wäre das Mindeste am besten mit einem Interview mit dem Herrn Psychologen.

Katarina L. (29.09.2006 11:30 Uhr)
Der Witz des Jahres
In der Presseinformation auf der Internetseite der Uni steht "Außerdem konnten wir unsere Probanden nicht ärztlich untersuchen, um etwaige organische Ursachen ihrer Beschwerden aufzuklären." Wie kann man dann behaupten MCS sei psychisch, wenn man nicht mal in der Lage ist jemanden richtig zu untersuchen?! Studenten als Probanden zu nehmen ist ein Witz! Diese Studie ist reiner Humbug!

Aida67 (4 Kommentare) (29.09.2006 11:29 Uhr)
IGUMED STELLUNGNAHME ZU MCS? JA BITTE!
ZU: Anne (29.09.2006 10:02 Uhr) Gegendarstellung wäre wünschenswert Chemikalienintolerante Menschen, die schwer krank sind scheuen die Medizin und Wissenschaft in keinster Weise, auch nicht die seriöse Neurologie und Psychiatrie solange die ausführenden Ordinarien ihren Gelübten auch treu bleiben. Denen, die sich seit 1997 der Psychosomatisierungsstrategie versprochen haben, nimmt man die gute Absicht schon lange nicht mehr ab. Es ist alles, nur eine Frage der Zeit. Auch Macht, Rafinesse, Vitamin-B und Erfolg schützt vor dieser "Seuche" nicht. Fangen Sie an die Genesung der Menschen zu fördern statt die Verschuldung über Ärztehopping(Gesundheitssystem), Erwerbsunfähigkeit,Psychiatrie- und Gutachterkosten und Sozialstatusverfall(HARTZ).Die Verantwortlichen können die Umkehr noch eilenken!

Anne (29.09.2006 10:02 Uhr)
Gegendarstellung wäre wünschenswert
Meiner Meinung nach, wäre es nach diesem Artikel angebracht, sich mit einem führenden Umweltmediziner zu unterhalten und auch zu berichten. Wenn ich schwanger bin, gehe ich ja auch zum Gynäkologen und nicht zum Dermatologen. Seit wann hat ein Psychologe eine Ahnung von Toxikologie? Sie sollten sich wirklich mal an die IGUMED wenden, da erfahren sie von kompetenter Seite, was MCS wirklich ist.

Roland (29.09.2006 08:38 Uhr)
Psychiater fordern Körperverletzung
Übrigens fordern namhafte deutsche neurologisch/psychiatrische Gutachter zur gezielten Körperverletzung auf. MCS-Patienten sollen den von Ihnen angeschuldigten Noxen ausgesetzt werden (Exposition statt Vermeidung). Nicht nur aus diesem Grund ist eine Stellungnahme einer psychiatrischen Einrichtung absolut unseriös. Diesem Skandal will niemand auf den Grund gehen.

Aida67 (4 Kommentare) (29.09.2006 08:13 Uhr)
Wissenschaftlich ist dieser Artikel nicht
Es sollte ausdrücklich erklärt werden, dass geruchsempfindliche Studenten noch lange keine MCS-Patienten sind. Auch geht die Geruchsempfindlichkeit nachweislich nicht einer Chemikalienintoleranz vorraus! In welchen referierten Publikationen soll diese Studie veröffentlicht und wissenschaftlich anerkannt sein? Wurde ein Vergleichskollektiv mit organisch-bedingter-MCS "erfoscht"? Ohne medizinische (Immunologie, Umweltmedizin,Neurologie,Toxikologie, Allergologie)Untersuchung darf nicht von MCS gesprochen werden. Widerspricht allen bisher veröffentlichen Studien. Eine exogen verursachte, organische Multisystem-Krankheit mit höchstenfalls somato-psychischen Symptomen als Folge der Schwere der Erkrankung,sollte nur geringfügigst aus psychologischer Sicht und begleitend betrachtet werden.

Roland (29.09.2006 07:48 Uhr)
Meinungsmanipulation
Ihr Artikel beweist nur eines. Sie versuchen gezielt die öffentliche Meinung zu manipulieren und sich dafür der hohen Absolution universitärer Psychiater/Psychologen zu bedienen. Diese fallen immer mehr durch ihre aggressive Haltung gegenüber schwer kranken Menschen auf. Das werden Ihnen nicht nur MCS-Patienten bestätigen. Die deutsche Presselandschaft hat offensichtlich ihre Seriosität verloren.

gundelchen (1 Kommentare) (29.09.2006 07:14 Uhr)
Angst ...
...hatte ich schon öfter... vor einigen Jahren z. B. davor, dass ich meinen Job verliere - und schwupps - die Firma wurde von unfähigem Management gegen die Wand gefahren und abgewickelt. Herr Kaspers hätte sicher auch davor bewahren können. Und er hat sicher eine umfangreiche Referenzliste von MCS-Patienten, die er geheilt hat...

christel (29.09.2006 06:50 Uhr)
Toxikologisches Wissen erforderlich
Die Chemikalien in der Büroluft liegen als Moleküle vor, die eingeatmet werden, die gehen auf dem Weg der Riechnerven direkt ins Zwischenhirn,und tun dort ihr unheilvolles Werk, anders als beim essen mit Gift belasteter Nahrung (was schlimm genug ist). Medikamente, die direkt im Gehirn landen sollen, werden als Spray angeboten. Ach, es ist entsetzlich, auch noch veräppelt zu werden.

Amazone (28.09.2006 22:10 Uhr)
Alles Psyche oder was?
Das ist alles macht- und wirtschaftspolitisch gesteuert. Ich habe MCS durch meine schadstoffbelastete Wohnung bekommen und wahrlich keine Umweltängste, bin weder Hypochonder, noch liegen irgendwelche Aggravationen vor. Es läuft hier in Deutschland bei umweltbedingten Krankheiten immer auf dasselbe hinaus: Alles Pysche oder was? Bei uns ist nur eines krank: Unser Gesundheitssystem!

Erwa (28.09.2006 20:40 Uhr)
Nur weiter so .....
Es ist eine unbestrittene Tatsache daß die Zahl der Umwelterkrankten permanent steigt. Dagegen helfen weder unseriöse Studien noch unqualifizierte Berichterstattung. Wenn ein Arzt binnen 3 Minuten nicht feststellen kann was einem Patienten fehlt, in alten Lehrbüchern nichts Passendes findet, zudem keine Hausaufgaben macht, bleibt halt nur die Psychoschublade. Armes krankes Deutschland!

Monika. Frielinghaus t-on (28.09.2006 20:11 Uhr)
Hypochonder oder umweltkrank?
Sehr geehrte Autoren, es scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, dass es Parameter gibt, die es labordiagnostisch erlauben, zweifelsfrei größere Belastungen chemischer Natur zu erkennen. Das hat mit Angst und Psyche nichts zu tun! Außerdem gibt es Menschen, deren genetische Vorbedingungen (sie können nur schlecht entgiften) schon kleine Belastungen zu großen machen.

Ruth Schwark- Sobolewski (28.09.2006 19:31 Uhr)
Tiefschlag für alle MCS-Kranken
Es ist doch typisch für die Psychologen- und Psychiaterszene, dass Sie mit solchem Unsinn MCS-Kranke in die Psychoecke verfrachten, um anschließend schön an ihnen verdienen zu können. Mit Therapien, die den Kranken nicht weiterhelfen, aber die Krankenkassen belasten. Was MCS-Kranke wirklich brauchen, sind seriöse Umweltmediziner und keine Pseudo-Studien.

Marie-Luise (28.09.2006 17:47 Uhr)
Angst
Angst kann Symptome auslösen. Ja! Aber, MCS ist eine körperliche Krankheit, verursacht durch Toxine. Meist sind mehrere im Spiel, die sich überlagern und gegenseitig verstärken. Viele MCSler haben eine Porphyrie. Diese kann durch Schwermetalle und Chemiekalien ausgelöst werden. Das ist schulmedizinisch bekannt und eine sehr schwerwiegende Erkrankung bei der Chemikalien kaum entgiftet werden.

Richard Schmidt (28.09.2006 16:29 Uhr)
Ist Deutschland noch zu retten??
Rauchverbot vom Tisch... MCS ist eine Einbildung.... Wir gehen vor Islamisten in die Knie... Ich habe MCS. Und es geht mir immer besser da ich Duftstoffe und Rauch vermeide und da ich nicht bei so einem schwachsinnigen Psychologen war. Ich habe einen guten Rat an alle die nicht an diese Krankheit glauben. Bei Zahnschmerzen nicht zum Zahnarzt gehen, sondern zum Psychologen. Schmerzen ignorieren !!

Aida67 (4 Kommentare) (28.09.2006 15:34 Uhr)
Korrektur dringend erbeten
Rücken Sie von FOCUS TV die Fakten zu MCS wieder in die richtige Richtung. Sie laufen wirklich Gefahr in die Geschichte einzugehen als Beweis für „Presse & Kooperationen mit Lobbyisten der menschenschädigenden Unternehmen“ MCS ist eine sehr schwere Erkrankungen, die systematisch seit 1997 zu Unrecht in die Psychoecke geschoben wird. Sie sind es den vielen schwerstbehinderten Menschen (Lesern) schuldig. Weltweit ist diese Massenverblödung auf dem Tisch. Es gibt massige Beweise dafür. Sie machen sich unglaubwürdig also bitte stellen Sie es in diesem Forum klar und distanzieren Sie sich von diesem Menschen und den dazugehörigen Drahtziehern. MCS ist objektivierbar und vom Ursprung her organisch bedingt. 50 % der europäischen Bevölkerung ist genetisch bedingt nicht in der Lage Gifte zu vertrag

Kristall Klar (28.09.2006 15:26 Uhr)
Unerträglich!
Es ist einfach nur noch unerträglich immer u. immer wieder den gleichen unbewiesenen! „Psycho Mist“ zu dieser Erkrankung zu lesen. Die Gegenbeweise aus den USA, die seit über 10 Jahren vorliegen werden (wieder einmal) ignoriert. Aus 300 Leuten eine Studie zu zaubern u. derartige Behauptungen aufzustellen ist an sich schon ohne Worte u. in höchstem Maße unseriös. Erst informieren, dann schreiben..

Anne (28.09.2006 15:14 Uhr)
Die Amerikaner lachen uns aus
In Amerika ist MCS eine annerkannte schwere Krankheit, ist wohl noch nicht bis nach Deutschland durchgedrungen. Durch meine MCS habe ich einen Tremor in der rechten Hand, mhh ich wußte echt nicht, dass die Psyche sich nur diese eine Hand aussucht. Wir kämpfen seit Jahren unter schwersten Bedingungen um Anerkennung unserer Erkrankung, mit solch einem verlogenen Artikel machen sie alles nieder.

JueHe (1 Kommentare) (28.09.2006 15:07 Uhr)
Kasperltheater
Der Focus scheint jedem Kasper auf den Leim zu gehen, so werden die Anmerkungungen der Redaktion zu einigen Meinungen verstanden. ´Normale Studenten´ mit MCS Kranken gleichzustellen ist keine Wissenschaft sondern Unsinn in höchster Vollendung. Toxische Vergiftungen werden negiert und die Psyche, die Phobie vieler derer die das studiert haben, stapaziert. Ich habe nur Angst, dass sich solch lobbyistischer Blödsinn weiter verbreitet, nach dem Motto – steter Tropfen höhlt den Stein – und nicht die nachgewiesenen Erkenntnisse zu MCS dargestellt werden. Redaktion des Focus, schämen sie sich. Übrigens, da ich auf die Ausdünstung Ihres Magazins reagiere, musste ich das Abo kündigen, nicht weil ich vor dem Inhalt Angst hatte, ich könnte sie jetzt nach solchen Artikeln bekommen.

Lady_Clarissa (2 Kommentare) (28.09.2006 15:03 Uhr)
MCS ist eine schwere Erkrankung
Liebe Focus- Redakteure, vielleicht solltet ihr mal eine Serie über Umwelterkrankungen veröffentlichen. Sie sollten mal berichten, wie man mit MCS, SBS, EMF, etc. pp leben muss und welche Schwiegrigkeiten dabei bewältigt werden müssen. Sollten Sie Interesse daran haben so etwas mal zu veröffentlichen, würde ich ihnnen gerne behilflich sein.

Juliette (28.09.2006 14:34 Uhr)
Schlechte Luft im Büro
Ein junger Mensch macht sich um nichts sorgen, er lebt, ist optimistisch und wissbegierig. Fängt jedoch der Körper an zu versagen, durch falsche Ernährung, Amalgame, Pestizide ect. dann fängt er an nachzudenken. Warum vertrage ich keine gespritzten Lebensmittel, synthetische Duftstoffe mehr, warum bin ich nicht mehr belastbar - Die Antwort: Zuviele Toxine haben das Immunsystem geschädigt!

single (28.09.2006 14:18 Uhr)
Bravo
Wäre es nicht so traurig, müsste man schon fast wieder darüber lachen! Was muss geschehen, dass einmal wahrheitsgemäss über MCS informiert wird? Vielleicht das mal ein paar von den Psychologen schwerst davon betroffen würden? Wäre wirklich interessant, wie dann die neuste Studie über MCS aussehen würde.

Kritik (28.09.2006 14:03 Uhr)
Psychologen haben keine allergologische Ausbildung
Dr. Kaspers stellt auch solche unsinnigen Thesen auf wie: Heuschnupfen und Allergien sind psychisch bedingt. Jeder ausgebildete Facharzt weiß das Heuschnupfen und Allergien auf Grund einer körperlichen Reaktion stattfinden, mit der Psyche hat das nichts zu tun! Wer bitte schön läßt so einem unfachlichen Arzt Freiraum gewähren??? Frechheit.

Dr. Weist (28.09.2006 13:37 Uhr)
Unwissenschaftlich und falsch
Focus zeichnet in dem Artikel eine falsche Charakterisierung von MCS. Für MCS gibt es eine eindeutige Definition. Das hätte einem gebildeten Redakteur vor der Drucklegung auffallen müssen. Wenn Herr Kaspers aus der Befragung von 300 Studenten die Mechanismen der Entstehung einer MCS ableitet, ist das unwissenschaftlich und selbstkompromittierend.

Spritzendorfer (2 Kommentare) (28.09.2006 13:20 Uhr)
MCS - die "eingebildete" Krankheit ?
Ich finde es unverantwortlich, wie hier eine nachgewiesene Krankheit als "psychische Störung" dargestellt wird. Wir haben seit Jahren mit zahlreichen Patienten Kontakt, bei denen sogar die Auslöser Ihrer Krankheit (Holzschutzmittel, Insektizide, Schwermetalle) definiert werden konnten. Eine starke Lobby von chemischer Industrie, Krankenkassen und offensichtlich auch Ärzten arbeitet hier scheinbar vorzüglich auf Kosten der schwerst Betroffenen zusammen. Eine umfassende Auflistung von Dokumentationen zum Thema MCS findet sich auf der website http://www.gesundheitsbau.de unter der Sparte "Wissenschaft". Angesichts der Ignoranz vieler Ärzte zu dieser Krankheit verwundert es nicht, daß sich natürlich in vielen Fällen Depressionen zur Krankheit hinzufügen - aber nicht als Auslöser sondern als Symptom.

Ulf S. (28.09.2006 13:14 Uhr)
Hinterfragen!
Wie wunderbar einfach... Die Psyche hat schuld... Das wünscht sich die chemische Industrie! Welch unglaubliche Folgen die Anerkennung der Schädlichkeit vieler Alltagsgifte auf die Volkswirtschaft hätte, lässt sich nur nach Studium klinisch-toxikologischer Literatur bewerten. Dazu empfehle ich dem FOCUS die Werke von Dr. Max Daunderers. Dann erkennt man den Grund für solche Studien und Arktikel!

N. Weis (28.09.2006 13:08 Uhr)
Nicht objektiv!
..Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Das trifft hier wieder mal zu. Der Psych. Frank Kaspers hat sich nicht internation infortmiert, sondern einfach das geschieben, was die Industrie in Deutschland hören will. Devise heißt: VERTUSCHEN! Es ist lännst an der Zeit, dass FOCUS endlich mal objektiv über die Krankheit MCS u.SBS berichtet. Der Anteil in der Bevölkerung steigt ständig

shirley7065 (1 Kommentare) (28.09.2006 12:40 Uhr)
Unverschämtheit!
Es wird mal wieder psychatrisiert!! Denn meine Angst vor den Giftstoffen im Büro kam erst auf in Folge und als Reaktion auf die schweren körperlichen Symptome, die sich gezeigt haben und bis heute anhalten, sobald ich solche Räumlichkeiten (egal ob Büro oder Privat) betrete! Meine Therapeutin sagt, dass die MCS keiner psychischen Ursache bedarf! Körperlich gelte ich als schwerbehindert.

Frank Müller (28.09.2006 12:33 Uhr)
Geld zurück,als vorsätzliche Unwahrheit
ich habe den Focus gekauft. der Bericht ???Hilflose difinieren Arbeitskreis oder Statistik. Ich habe einen Gen-Defekt, bei dem die Antikörper auch auf meine eigenen ???Zellen“ passen. ???Rückstände"in Räumen führen zu starker Rheuma-reaktion reißender....Schmerz usw. Mit Angst vor den Schmerzen hat das nichts zu tun. Grüß Gott nach Bayern, vor euch muß man ja wirklich Angst haben.

Anmerkung der Redaktion:
Unumstritten stellen Umweltgifte eine Gefahr dar, die es medizinisch zu untersuchen gilt. Der Artikel soll in keiner Weise Erkrankungen relativieren oder ausschließlich auf psychische Ursachen zurückführen. Die Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die Reaktion der 300 Versuchspersonen der Untersuchung. Die Quelle ist absolut zuverlässig und seriös. Schließlich ist es ja die Aufgabe der Wissenschaft, alle Aspekte eines Themas zu beleuchten.

Gerhard Grote (28.09.2006 12:22 Uhr)
Zellschäden durch Umweltgifte
Viele sogenannte MCS Erkrankte haben Zellschäden beweisen können. Mitochondriale Defekte z.B. fallen nicht in den Bereich der emotional psychischen Erkrankungen. Diese Thematik gehört in die Hände von Fachleuten, die in Deutschland zu diesem Thema offensichtlich nicht zu finden sind. (u.a. Mutation mitochondrialer DNA durch Umweltgifte, Strahlung etc.)

Monabona (1 Kommentare) (28.09.2006 12:00 Uhr)
Richtigstellung erforderlich !!!
MCS ist eine anerkannte „körperliche Schwerbehinderung“... wie kann man nur so verantwortungslos damit umgehen? Der Psychologe Kaspers sollte mal lieber seinem Namen gerecht werden und mit bunter Zipfelmütze durch die Stadt hüpfen, denn so wenig „ernst zu nehmen“ ist er. Aber für Gelder von der Pharma verkauft man sich ja gern mal, wie? Kann er sich an seinen Eid erinnern? Sicher nicht. Wieso darf sich so einer „Arzt“ nennen? Es nützt eben nichts, nur zu studieren (auswendig zu lernen) wenn man überhaupt keine Intelligenz besitzt. – Und Pfui Focus! Wann erscheint die Richtigstellung der MCS??? Der Artikel schadet tausenden körperlich Schwerstkranken, ich bin fassungslos, es ist eine Schande, zurück in die Steinzeit...

Anmerkung der Redaktion:
Unumstritten stellen Umweltgifte eine Gefahr dar, die es medizinisch zu untersuchen gilt. Der Artikel soll in keiner Weise Erkrankungen relativieren oder ausschließlich auf psychische Ursachen zurückführen. Die Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die Reaktion der 300 Versuchspersonen der Untersuchung. Die Quelle ist absolut zuverlässig und seriös. Schließlich ist es ja die Aufgabe der Wissenschaft, alle Aspekte eines Themas zu beleuchten.




Jule (28.09.2006 11:04 Uhr)
Hilflose definieren Arbeitskreis oder Statistik
Wer in Politik oder Wirtschaft nicht weiter weiß, definiert einen Arbeitskreis oder eine Statistik. Man kann sie so schön nach eigenen Wünschen gestalten. Als ehemalige Führungskraft und Unternehmerin war ich für Bauvorhaben und Umzüge - neues Mobiliar,Baustoffe - zuständig. Ich galt als Powerfrau,durchsetzungsstark-nichts mit ängstlich. 2000 wurde MCS fest gestellt, von einer renommieren Klinik.

DrBrodbek (1 Kommentare) (28.09.2006 10:18 Uhr)
Wo bleibt die journalistische Objektivität?
Ich empfehle focus, vor Veröffentlichung von derartigem Nonsens umweltmedizinisch objektiv und umfassend zu recherchieren. Ist die Verkrebsung der Gesellschaft etwa auch psychisch bedingt? Berichten Sie doch mal über die tatsächlichen Gefahren und Wirkungen durch Umweltgifte.


Anmerkung der Redaktion:
Unumstritten stellen Umweltgifte eine Gefahr dar, die es medizinisch zu untersuchen gilt. Der Artikel soll in keiner Weise Erkrankungen relativieren oder ausschließlich auf psychische Ursachen zurückführen. Die Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die Reaktion der 300 Versuchspersonen der Untersuchung.

Sarah (28.09.2006 08:44 Uhr)
Angst vor vielen MCS Kranken steigt
Das kann man so nicht stehenlassen. Der Körper reagiert auch auf Chemikalien, wenn man nichts davon weiss. BeispieL: Mein Sohn ist KFZ Mech. u. hat seine geruchsbelasteten Kleider im Bad liegen lassen, ich wusste nichts davon. Als ich nur in die Nähe des Bades kam wurde mir schwindlig, schlecht u. ich hatte Taubheitsgefühle. Bitte hinterfragen wer solche Studien finanziert. Chem.Ind.???

Leni (28.09.2006 07:12 Uhr)
" ist nicht wahr "..........habe ich gedacht
"Ist nicht wahr" habe ich gedacht beim lesen des Artikels.Ein angesehenes Blatt wie Focus schreibt ein Artikel die so schlecht recherchiert wie es nur geht. Und die MCS in der Psychoecke drängt. Was kommt demnächst? Diabetes oder Schnupfen sitzt auch zwischen den Ohren? Wenn solche Artikel die Regel werden ist für mich der Focus nicht mehrlesenswert . MCS ist ein Körperliches Leiden!!!

PeterMaassen (1 Kommentare) (28.09.2006 07:01 Uhr)
Schrott
Der Bericht ist einfach Schrott und wir kommentieren dies noch und geben Herrn Kasper noch ein Forum. Meine Frau hat MCS und viele Versuche zeigen wie sie auf bestimmte Stoffe, auch aüßerlich,reagiert. Dabei weis sie garnicht, was, oder ob sie einem Stoff ausgesetzt ist. Wer dann meine Frau einmal in diesem Zustand sieht wird verstehen, was es heisst MCS-Patient zu sein. Es ist nicht die Psyche!

Dr. med. Albert Wittine (28.09.2006 01:29 Uhr)
Das "Sick-Building-Syndrome"...
...existiert. Das Problem ist nur, solche diffizielen Krankheitsprozesse zu verstehen. Man kann die krankmachende Wirkung bestimmter chemischer Substanzen, die sensorisch kaum oder nicht wahrgenommen werden koennen, beispielsweise mit der Wirkung der Pheromone vergleichen. Jene Sexuallockstoffe koennen den Menschen unbewusst beeinflussen und sexuell stimulieren. Die vorgelegte Studie ist armselig.

ann (28.09.2006 01:26 Uhr)
Kasperle-Theater auf Kosten der Steuerzahler!
Studenten die nicht an MCS erkrankt sind, als Probanden zu benutzen um einen Vergleich zu ziehen, ist ein Hohn und wer zahlt solch schwachsinnige Studien: die Steurzahler?!! MCS wird durch Chemikalien ausgelöst und ist in anderen Ländern seit Jahrzehnten anerkannt, Studien von wirklich fachlich kompetenten Ärzten gibt es mehr als genug, Deutschland braucht sie nur zu übernehmen!

K.F. (28.09.2006 00:24 Uhr)
Typisch Bundesinstitut
Wann immer etwas verschleiert werden soll, gründet man ein Bundesinstitut, dass unter dem Anschein der Wissenscahft, die Menschen an der Nase herumführt. Hoffentlich durchschauen das die Menschen.

Psychokiller (28.09.2006 00:20 Uhr)
"kranker Land"
Leider müssen hier in Deutschland wohl erst noch viele Menschen schwer krank von Umweltgiften werden, bevor in diesem "kranken Land" ein Umdenken stattfindet.Aber da wir so weitermachen, wird es nicht mehr sehr lange dauern. Asbest ist auch nicht Krebserregend , das macht wohl nur die Psyche. MFG Psychokiller

R.K. (27.09.2006 23:12 Uhr)
Ich bin entsetzt,...
... für welche oberflächlichen Studien Forschungsgelder verschwendet werden! Diese Studie basiert auf Hobby-Psychologen-Niveau, in anderen EU-Ländern nimmt man sich der Thematik bereits weitaus differenzierter an. Umwelterkrankungen wie MCS, CFS, SBS sind nachweislich komplexe, multi-systemische Erkrankungen und stellen damit eine Herausforderung an die interdisziplinäre Forschung sowie die Vers

Monika (27.09.2006 21:43 Uhr)
Giftige Büroluft
Was wäre eigentlich, wenn es keine Psyche gäbe? Gäbe es das dann nicht? Haben Bäume eine Psyche? Hat die Atmosphäre eine Psyche, das Wasser? Der Boden? Warum werden die dann geschädigt, obwohl sie "unbeseelte" Materie sind? Ergibt das einen Sinn ?Bei Menschen: immer nur Psyche. Haben Menschen keine Biochemie? Oder bestimmt letzters nur die Psyche?

Karl-Otto (27.09.2006 21:30 Uhr)
Angst vor giftiger Büroluft
Wie praktisch, dass sie die Kommentare durch Zeichenmenge reglementieren. Genauso pauschal und unwissenschaftlich wie dieser Artikel soll nun auch ein Kommentar sein. Nein danke! Überall werden Kausalitätsbeweise gefordert. Wo - bitte - sind sie in diesem Artikel zu finden?Behauptungen, wo sind die Nachweise? Wo sind Ergebnisse internationaler Forschungen zum gleichen Thema?

Mirisfad (2 Kommentare) (27.09.2006 20:36 Uhr)
Soso
Das Konzept der Studie scheint mir sehr fragwürdig. Kein Wunder, wenn aufgeklärte oder MCS-Kranke chemischen Stoffen mehr Gefährlichkeit und damit Angst zuordnen als Leute, die keine Ahnung haben. Dr. Kaspers ist eben Psychologe, und von einer Teilnahme von informierten und interessierten Medizinern, vor allem Neurologen, war keine Rede. Solche Studien sind mehr als unnötig.

. (27.09.2006 20:26 Uhr)
Schwachsinn
Echte MCS hat rein körperliche Ursachen, keine psychischen. Herr Frank Kaspers sollte sich mal mit dem Thema "genetische Disposition von MCS Patienten" ausseinander setzen, oder sich mit fachkundigen Kollegen aus den USA unterhalten und bilden lassen (Prof. Dr. Rea, Prof. Dr. Rapp, Prof. Dr. Randolph, etc), dann würde er auch nicht so einen absolut unfachlichen Schwachsinn vom Stapel lassen

MCS-Team Schweiz (27.09.2006 20:10 Uhr)
Angst vor giftitiger Büroluft
Eingenommene Medikamente oder inhalierte Chemikalien sind die Hauptursache für MCS/ Vaskulitis (Entzündung von Gefässen). Chemisch-bedingte (nicht-infektiöse) Durchblutungsstörungen mit Gefässwandschäden führen durch die chemische Reizung zu gefährlichen Vasospasmen und so zur vollständigen Unterbrechung der Durchblutung und zur Ischämie (schwere akute Sauerstoffnot) in allen Organen.

Kati (27.09.2006 20:08 Uhr)
Herr Kaspers muss wohl erst selbst erkranken...
Ich bin durch unseren Teppichboden zuhause krank geworden. Ich hatte weder Angst davor, noch habe ich die jahrelangen gesundheitl. Beschwerden meiner Familie darauf zurueckgefuehrt. Uebelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen etc. von Besuchern, die im betreffenden Raum schliefen, habe ich fuer psychosomatisch gehalten. Ich wurde eines besseren belehrt indem ich nun selbst krank bin davon.

Ingrid Balzer (27.09.2006 20:00 Uhr)
Falschinformation
Mit Entsetzen habe ich ihren Artikel über MCS gelesen. Wie können Sie an einer Studentenbefragung eine Beurteilung der Krankheit festmachen, die inzwischen durch eine Unmenge wissenschaftlicher Untersuchungen bestätigt worden ist, und das nicht nur in Deutschland, sondern in allen Industrieländern. Freundlichen Gruß! Ingrid Balzer



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