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http://www.projektwerkstatt.de:
"Prof. Dr. Thomas Eikmann: Dasselbe in Umweltmedizin
Was Kogel & Co. in der Gentechnik sind, stellt Eikmann in der Umweltmedizin dar. Sprüche und Ziele gleichen sich. Eikmann gilt als einer der führenden Umweltmedizin-Gutachter. Dort er findet immer nur heraus: Alles unschädlich. Gesundheitliche Schäden sind stets nur eingebildet. Ob Gifte, Elektrosmog ... alles ist völlig ungefährlich.
Textauszüge aus einem Forum mit gesammelten Informationen zu Eikmann:
Macht der geplante Müllofen auf Mönkeloh die Menschen krank? Für die "KMG Kraftwerksgesellschaft Mönkeloh GmbH & Co. KG" und deren Gutachter, den Umwelt-und Hygienemediziner Prof. Dr. Thomas Eikmann von der Universität Gießen, sind die Schadstoffe aus dem MVA-Schornstein irrelevant und unbedenklich. (Wochenspiegel Paderborn)
Prof. Thomas Eikmann, Direktor Justus-Liebig-Universität Gießen, hat an einer großen deutschen Studie zu MCS mitgearbeitet: "Die Patienten sind schwer erkrankt und haben einen hohen Leidensdruck. Doch die genauen Ursachen von MCS sind noch ungeklärt". Um der zunehmenden Bedeutung des Human-Biomonitorings auf nationaler wie internationaler Ebene Rechnung zu tragen, hat das GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit die Informationsstelle Human-Biomonitoring eingerichtet. Das Projekt wird aus Mitteln des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. gefördert. (Scienzz. Berlin, den 19.01.2008)
Die Autoren des oben genannten Artikels (Eikmann und Herr) kommen zum Schluss, dass Elektromagnetische Felder (EMF) innerhalb der derzeitig gültigen Grenzen keine gesundheitlichen Auswirkungen - so wie im Freiburger Appell geschildert – haben können. Wörtlich: „Es gibt nach allen vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass EMF diese angegebenen Symptomatiken oder Erkrankungen hervorrufen.“ (Bürgerwelle)
Dazu Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Direktor des Instituts für Umweltmedizin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen: "Angesichts der geringen gemessenen Feldstärken unterhalb der gültigen Grenzwerte besteht kein wissenschaftlich begründeter Verdacht auf Gesundheitsrisiken." (Quelle)
Prof. Eikmann zeigte insbesondere auf, dass die Emissionen von Kraftwerken an der vorhandenen Immissionsbelastung kaum etwas ändern. Mit moderner Filtertechnik werden die geltenden Grenzwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung deutlich unterschritten. (Quelle: 21.11.2007, RWE Power; gemeint sind Kohlekraftwerke)
Bei der Wahrnehmung von Alltagsrisiken werde der Mobilfunk weit überschätzt, während das Passivrauchen weit unterschätzt werde, zitierte Wiebusch eine Studie. "Deshalb ist jede Art der Aufklärung ganz extrem wichtig", meinte auch Thomas Eikmann, Direktor des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin der Universität Gießen. (Quelle vom 13.5.2004)
Der von RWE eingeladene Gießener Umweltmediziner Professor Thomas Eikmann legte den besorgten Ärzten eine Prognose über die voraussichtliche Schadstoff-Belastung vor. Ob bei Feinstaub, Schwefeldioxid oder Dioxinen - "die Belastung bleibt praktisch gleich", so sein Fazit. Die Anlage werde überall deutlich unter den zulässigen Grenzwerten bleiben. Auch für eine Zunahme von Erkrankungen durch ein neues Kraftwerk gebe es keine Hinweise. (Ärzte Zeitung, 23.11.2007)
Prof. Eikmann: „Moderne Müllverbrennung ist humantoxikologisch irrelevant!“
Timmendorfer Strand, den 21. Januar 2008 ... „Wird eine Gesamtbelastung aus umweltmedizinischer Sicht als zu hoch eingestuft und sollten deswegen notwendige Minderungsmaßnahmen durchgeführt werden, so ist der Beitrag einer Müllverbrennungsanlage an diesen Maßnahmen als bedeutungslos einzustufen.Ob die Anlage betrieben wird oder nicht,ändert praktisch nichts an dem vorhandenen Immissionskonzentrationsniveau. Auch die Einführung von so genannten Vorsorgewerten ist im Zusammenhang mit der Bewertung von Emissionen aus Müllverbrennungsanlagen als nicht notwendig einzustufen“. (Quelle)
Dass Prof. Thomas Eikmann in seiner Klinik in Gießen bisher keinen einzigen MCS-Fall diagnostiziert, aber maßgeblich an der groß angelegten MCS-Studie des RKI beteiligt war, empfinde ich als MCS-Patient als Schlag ins Gesicht und untragbar. (Quelle)
Gutachter spricht sich in Artikel für Kohlekraftwerke aus ... Die Debatte um das Kohlekraftwerk hat neuen Zündstoff erhalten. Geliefert hat ihn der Umweltmediziner Thomas Eikmann. In einem Beitrag für das Hessische Ärzteblatt hat er geschrieben, der Bau von 26 Kohlekraftwerken in Deutschland würde die vorhandene Immissionskonzentration "praktisch nicht ändern". Das Prekäre daran: Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD) hat Eikmann als unabhängigen Gutachter im Mainzer Genehmigungsverfahren bestellt. (FR am 1.9.2008)
Professor Dr. med. Thomas Eickmann von der Justus-Liebig-Universität in Gießen ergänzte angesichts der Vorstellung der Messergebnisse, dass unter Zugrundelegung der geringen gemessenen Feldstärken unterhalb der gültigen Grenzwerte kein wissenschaftlich begründeter Verdacht auf Gesundheitsrisiken bestehe. (Quelle: TÜV Hessen)
Dabei gebe es, so Eikmann weiter, für eine umweltmedizinische Bewertung der zusätzlichen Schadstoff-Emissionen durch die Errichtung eines Steinkohle-Kraftwerks objektive Daten, gewonnen aus den Genehmigungsverfahren zum Bau von Müllverbrennungsanlagen. Durch Einsatz modernen Technik könne man davon ausgehen, "dass die schon vorhandenen Immissionskonzentrationen von Luftschadstoffen sich durch die Errichtung der geplanten Kraftwerke praktisch nicht ändern".
Bei Müllverbrennungsanlagen sei die "behauptete Verschlechterung des Gesundheitsstatus der betroffenen Bevölkerung" bislang "in keinem einzigen Fall bewiesen" worden.
Letzten Endes schadeten Ärzteinitiativen sich selbst am meisten, "wenn die beschworenen Horrorszenarien einer kritischen Prüfung durch ausgewiesene Spezialisten nicht standhalten", unterstreicht Eikmann. (Quelle: Presseartikel vom 9.8.2008)
Auch der Arzt und Biologe Dr. Thomas Eikmann von der Universität Gießen hatte im Auftrag der Firmen die Auswirkungen des EBS-Kraftwerks untersucht. Eikmann verwendete dazu als Referenz Daten aus Ulm - was ihm bei der anschließenden Diskussion von den Kraftwerks-Gegnern vorgeworfen wurde. "Irgendwo muss ich die Daten ja hernehmen", rechtfertigte sich Eikmann. Für Schelklingen gebe es noch kein entsprechendes Datenmaterial. Fazit des Wissenschaftlers: "Durch das Kraftwerk ändert sich nichts." Die Luftbelastung in Schelklingen sei mit oder ohne Kraftwerk nahezu gleich hoch. "Eine Reduzierung des Straßenverkehrs bringt da viel mehr", sagte er. Auch ein erhöhtes Risiko, durch das Kraftwerk an Krebs zu erkranken, konnte Eikmann nicht erkennen. (Südwestpresse, 11.09.2008)
Herr Professor Eikmann war nach eigenen Angaben bis 1994 bei der Gesellschaft füt Untersuchungen und Krankenhaushygiene (GUK) beschäftigt. Diese Firma ist heute in Wetzlar unter der Privatadresse von Herrn Eikmann beim Handelsregister eingetragen. Geschäftsführerin ist seine Frau Sabine Eikmann. Die Firma hat in den vergangenen Jahren vorwiegend für die Antragsteller, unter anderem Vattenfall, E.O.N., Thyssen usw. in immissionsschutzrechtlichen Verfahren gearbeitet. Zudem hat Prof. Eikmann mindestens mit seiner Begründung der Unbedenklichkeit der noch nicht gebauten Anlage mittels aktuellen Krebsregisters die wissenschaftliche Methode verlassen. (Grüne Mainz, 26.09.2008)
Obwohl Eikmann im Bereich Gentechnik gar nicht arbeitet und qualifiziert ist, leitet er trotzdem die Podiumsdiskussion am 21.7.2006 von Stadt Gießen und Universität, die als politisches Hearing von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde. Dort ist nur eine Gentechnikkritikerin auf dem Podium - und selbst die sollte nach dem Willen der Uni-Wissenschaftler nicht geladen werden. Ab ca. 2000 übernahme er weitere Ämter mit Bezug auf die Gentechnik. Auszüge aus der Biographie:
Eikmann studierte Biologie und Medizin u.a. an der RWTH Aachen - dort kommen wichtige Teile der Gentechnikseilschaften her, u.a. Kogel und Langen von der Uni Gießen, Gathmann und Bartsch aus dem BVL
Eikmann ist seit 2001 Mitglied in der Zentralen Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS), die unter anderem die Fachgutachten zu Freisetzungsversuchen nach dem Gentechnikgesetz erstellt - also auch die aus dem IFZ der Uni Gießen, wo Eikmann selbst arbeitet - zusammen mit Prof. Kogel
Seit 1994 ist Eikmann Vorsitzender des Ausschusses "Umwelt und Medizin" der Landesärztekammer Hessen, der beim sogenannten Bürgerdialog zum Flughafen Frankfurt teilnahm.
2000-2004 Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) der Bundesregierung
seit 2000 Vorsitzender des Fachbereichs III "Umweltqualität" der Kommission Reinhaltung der Luft
Seit 2002 Vorsitzender des VDI-DIN-Hauptausschusses "Monitoring der Wirkung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO)", d.h. er entwickelt die Überwachungsmethoden für die Anwendungen seiner Kollegen vom IFZ. "
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