Aufruf zur Unterstützung
Weltweite Aufklärung über toxische Schädigungen und Chemikaliensensibilität im Mai
Viele der Schäden an Mensch und Natur wären vermeidbar, wenn die Verantwortlichen in Industrie und Politik mit gebührendem Bedacht entscheiden und handeln würden. Umfassendes Wissen in der Bevölkerung über den Umgang mit Chemikalien oder deren Vermeidung bei kritischen Substanzen könnte zusätzlich viel Leid und Schäden verhindern.
Eine weltweite Proklamation und Aufklärungsaktionen sollen dazu führen, verstärkt Aufmerksamkeit auf toxische Schäden und ihre Folgen zu richten. Nicht zuletzt soll damit den Betroffenen endlich Beachtung, Verständnis und Hilfe zuteil werden.
Eine Welt ohne Chemie ist undenkbar, ein bedachtsamer Umgang mit Chemikalien im gleichen Atemzug unverzichtbar, wenn man an das Leid, die Kosten und vor allem an die nachhaltigen Folgen für den Menschen, die Folgegenerationen und unsere angegriffene Umwelt denkt. Durch die amerikanische Stiftung "MCS" Beacon of Hope wurde mittels einer Petition zur weltweiten Aufklärung über toxisch geschädigte Menschen im Monat Mai aufgerufen und für einen bedachtsameren Umgang mit Chemikalien in unserem Alltag und in unserer Umwelt appelliert. CSN hat seit einem Jahr die Koordination für Deutschland und die Übersetzung der Schriftsätze von "MCS" Beacon of Hope übernommen. Gemeinsam bemühen wir uns darum, aus dem deutschsprachigen Raum auch etwas zum Erfolg dieser wichtigen weltweiten Initiative beizutragen. In den nächsten Tagen werden die Anschreiben mit der Bitte um Unterzeichnung der Proklamation an unsere deutschen Ministerpräsidenten und wichtige Politiker herausgehen. Hoffen wir auf deren Mut, sich den amerikanischen Gouverneuren anzuschließen.
Gouverneure setzen sich für Chemikaliengeschädigte ein
Seit 1998 findet in den USA jährlich im Mai gezielte Aufklärung über toxische Schädigungen, deren Vermeidungsmöglichkeiten und Chemikaliensensibilität (MCS) statt. Achtundzwanzig Gouverneure (entsprechen dt. Ministerpräsidenten) verschiedener Bundesstaaten riefen hierzu bisher mit Staatssiegeln versehenen Proklamationen auf. Die Gouverneure wollen vor allem auf die Wichtigkeit wissenschaftlicher Forschung und darauf, wie diese toxischen Schädigungen und Chemikaliensensibilität in der Zukunft zu vermeiden ist, aufmerksam machen.
Die allererste Aufklärungswoche über toxische Schädigungen und MCS (Multiple Chemical Sensitivity) wurde vor acht Jahren vom Gouverneur von Connecticut, John G. Rowland, durch eine besiegelte Proklamation ausgerufen. Gouverneur Rowland war sich bewusst, dass es von hoher Wichtigkeit ist, über das Schicksal toxisch Geschädigter und chemikaliensensibler Menschen aufzuklären, da deren Leben ganz besonders von der Hilfe und dem Verständnis anderer Mitmenschen abhängt.
Aktionen im Mai
Der Aufklärungsmonat über toxische Schädigungen und Chemikaliensensibilität wird in diesem Jahr auch in Europa u .a. durch Selbsthilfeorganisationen mit Aktionen verschiedenen Ausmaßes unterstützt.
Vorträge über toxische Schädigungen und Chemikaliensensibilität, Fernseh- und Radiobeiträge, Zeitungsberichte, Beiträge auf Webseiten, Broschüren, etc. werden genutzt, um Mitbürgern die Situation toxisch Geschädigter und die Problematik, mit der Chemikaliensensible leben müssen, zu verdeutlichen. Sie sollen dadurch zu bedachtsameren Umgang mit Chemikalien und mehr Verständnis für toxisch Geschädigte motiviert werden. Verschiedene Broschüren zum Verteilen werden in Kürze zur freien Verfügung gestellt.
Jeder kann die weltweite Proklamation unterstützen
Bitte unterstützen auch Sie mit Ihrer Signatur die weltweite "Proklamation gegen toxische Schädigungen und Chemikaliensensibilität", die von „MCS Beacon of Hope", einer gemeinnützigen Stiftung aus den USA, ins Leben gerufen wurde. Die Petition ist an den Amerikanischen Präsidenten und andere Staatsoberhäupter weltweit gerichtet. Sie ist nebst einem Aufruf von „MCS" Beacon of Hope an alle Bürger, in Form eines Offenen Briefes in Anlage beigefügt.
Die ersten Proklamationen für Mai 2007 wurden bereits von folgenden Staaten unterzeichnet:
Arizona - Gouverneur Janet Napolitano
Indiana - Gouverneur Mitchell E. Daniels, Jr.
Iowa - Gouverneur Chester J. Culver
Michigan - Gouverneur Jennifer M. Granholm
Mississippi - Gouverneur Haley Barbour
Kansas - Gouverneur Kathleen Sebelius
Kentucky - Gouverneur Ernie Fletcher
Maine - Gouverneur John E. Baldacci
Nebraska - Gouverneur Dave Heineman
Wisconsin - Gouverneur Jim Doyle
Es ist sehr wichtig, dass viele Menschen weltweit die Proklamation mittragen, wenn man bedenkt, dass ständig neue wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Chemikalien auch für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinsons, ALS, Alzheimers, Autismus verantwortlich sind und rasant ansteigen. Mancherorts leidet 30% der Bevölkerung unter Chemikaliensensibilität, wie mehrere epidemiologische Studien aufdeckten.
DESHALB: Jede Unterschrift und jeder Kommentar sind sehr wichtig und sehr erwünscht.
Hier geht es zur Unterschriftenaktion:
http://www.mcsbeaconofhope.com/cgi-bin/powerbook/powerbook.cgi?book=&action=add&vat=1099249345
Tragen Sie folgendermaßen ein:
(Titel)- Frau, Herr oder den Namen Ihrer Organisation
(Name) dann den vollen Namen
(City) - Wohnort,
(State) - Bundesland
(Country) - Land
dann Eure E-Mail Adresse (später nicht sichtbar)
(Comments to World Leaders)- Ihr Kommentar
Anmerkung: Der Kommentar muss nicht in Englisch sein.
Bisherige Resonanz viele tausend Unterschriften
Unterschriften und Kommentare von Menschen rund um den Globus, die bereits unterzeichnet und ihre Meinung hinterlassen, haben finden Sie hier:
http://mcsbeaconofhope.com/cgi-bin/powerbook/powerbook.cgi
http://www.mcsbeaconofhope.com/pastproclamations.htm
Die Proklamationen, die im vergangenen Jahr 2006 unterzeichnet wurden, sind hier einzusehen: http://mcsbeaconofhope.com/2006Open%20LetterandProclamationsIndex.htm
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung,
Silvia K. Müller
„MCS" Beacon of Hope Repräsentantin und Koordinatorin Deutschland
CSN – Chemical Sensitivity Network
MITMACHEN - MCS Petition
13 Beiträge
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MITMACHEN - MCS Petition
von Silvia K. Müller » Donnerstag 1. März 2007, 10:50
-
Silvia K. Müller - Administrator
- Beiträge: 3318
- Registriert: Mittwoch 30. Juni 2004, 01:36
Aufruf an alle Bürger
von Silvia K. Müller » Donnerstag 1. März 2007, 10:54
„MCS“ Beacon of Hope Foundation
Schützt unsere Umwelt heute – für ein gesünderes und lebenswerteres Morgen!
An alle Bürger weltweit
Die Stiftung “MCS” Beacon of Hope lädt Sie zur Unterstützung ein, um zusammen mit unseren Freunden unsere Bemühungen um eine „weltweite“ Proklamation zum Monat für Bewusstsein und Aufklärung über toxische Schädigungen durchzusetzen.
Wir haben eine Petition an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Premierminister und Führungspersonen rund um den Globus gesandt, um den Monat Mai offiziell zum Bewusstseins- und Aufklärungsmonat für toxische Schädigungen zu erklären, um damit zunehmendes Bewusstsein, Aufklärung, Verständnis zu erreichen und Forschung hinsichtlich der Ursachen, Diagnostik, Behandlung und Prävention toxischer Schädigungen zu unterstützen.
Toxische Schädigungen (auch toxische Vergiftungen, chemikalieninduzierte Krankheiten, Umweltkrankheiten, Golfkriegskrankheit, Sick Building Syndrom, „MCS“, etc. genannt), und andere toxisch induziertenErkrankungen können die Atemwege, das Zentralnervensystem, das Immunsystem, die Muskulatur, den Porphyrinstoffwechsel und das hormonelle System betreffen. Bei den Betroffenen sind vielfältige Symptome vorhanden und chronische Beeinträchtigungen können permanente oder längerfristige Lernstörungen, Autismus, autoimmune oder neurodegenerative Erkrankungen, Leukämie, Gehirntumore oder andere Krebsarten verursachen.
Unsere Webseite “MCS” Beacon of Hope stellt die Möglichkeit zur Verfügung, die Anzahl und Namen von Menschen, ganz gleich aus welcher Stadt, Staat und/oder Land, anzuzeigen, die bisher zur Unterstützung unterzeichnet haben. Diese Informationen können zukünftig dazu verwendet werden, um sowohl den Bedarf „spezieller“ Wohnmöglichkeiten, Schulen, Unterkünfte, etc. in einer bestimmten Gegend darzustellen, als auch mögliche gesundheitliche Clusterbildungen gegebenenfalls zu lokalisieren und zu identifizieren.
Da unsere Petition eine fortlaufende Petition ist, müssen Sie nur einmal unterzeichnen. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie bereits unterzeichnet haben oder nicht, gehen Sie auf “View Signatures“, klicken Sie dann auf „Search Signatures“ und geben Sie Ihren Namen ein. Wenn Sie bereits unterzeichnet haben, wird Ihr Name beim Suchergebnis erscheinen. Wenn Ihr Name nicht erscheint, hoffen wir darauf, dass Sie unterzeichnen und andere Mitmenschen fragen, ob sie sich nicht auch eine Minute Zeit nehmen möchten, um mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Sie können auch ganz leicht nach Unterstützern in bestimmten geographischen Orten suchen, indem Sie den Namen einer Stadt, eines Staates oder eines Landes eingeben.
Ihre Unterschriften und Kommentare gegenüber den Führungspersönlichkeiten unserer Welt sind sehr wichtig. Bitte stehen Sie deshalb auf und zeigen Sie Ihre Unterstützung – „ZUSAMMEN“, können wir einen positiven Unterschied bewirken!
Wir bitten jeden von Ihnen einzeln zu unterzeichnen, denn wenn ein Ehepaar als „Herr & Frau Schmidt & unsere 3 Kinder“ unterzeichnet, zählt dies nur als eine einzige Unterschrift und vier weitere wichtige Unterschriften werden nicht gezählt, was schade ist. Wir erstreben so viele Unterschriften wie nur irgend möglich, um die Stimme eines jeden, und allen, die durch toxische Schädigungen betroffen sind, zu repräsentieren, um damit mitzuhelfen, eine sicherere und gesündere Umwelt für alle zu erwirken. Das Zeigen von Einheit durch eine große Zahl von Unterschriften, wird uns helfen, die gleichen Rechte, Anerkennung, Respekt, Unterstützung und Hilfe zu erlangen, wie sie Menschen mit anderen Erkrankungen und Behinderungen auch zuteil werden.
Es ist ein Platz für Sie vorgesehen, um Ihren persönlichen Kommentar an unsere weltweiten Führungspersönlichkeiten einzutragen. Es gibt ein Feld für Ihren Namen, einen Titel den Sie führen, für Ihr Bundesland und das Land in dem Sie leben, wie auch für Ihre E-Adresse.
Wenn Sie Freunde oder Verwandte haben, die keinen Computer besitzen, jedoch ebenfalls gerne unterzeichnen möchten, könnten Sie vielleicht so freundlich sein, diese Freunde und Verwandten Ihren Computer und Ihre E-mail Adresse nutzen zu lassen.
Durch Bewusstsein und Aufklärung, zusammen mit dem Lehren und Praktizieren besserer Ausbildung und der Durchführung des Sicherheitsprinzips „besser sicher als sorry“ können wir mithelfen, Familien (vielleicht Ihre eigene) davor zu schützen, dass ihre Gesundheit und Leben unnötigerweise zerstört oder vorzeitig durch unnötige toxische Exposition und Luftverschmutzung beendet wird.
WICHTIG: Bitte vor dem Unterzeichnen lesen:
Seien Sie bitte sicher, dass Sie die erforderlichen Informationen und Ihre Kommentare genauso eintragen, wie Sie es wünschen, dass sie erscheinen sollen, da es sich hierbei um eine OFFENE und FORTLAUFENDE Petition zur Proklamation handelt. Alle Informationen sind öffentlich sichtbar. Änderungen sind nicht möglich, weder von Ihnen noch von uns, nachdem Sie den Sendeknopf (summit button) gedrückt haben.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung,
Peggy Troiano Julia William Sharon Galloway Silvia K. Müller
Peggy Troiano, Executive Director:
601 Starkey Road # 99 Largo, Florida 33771
E-mail: mcsbeaconofhope@yahoo.com Ph. 727-530-0169
Julia Williams, Director:
170 Larchwood Dr. # 108 Largo, Florida 33770
E-mail: juliamcs2004@yahoo.com Cell # 727-422-5184
Sharon Galloway, Representative and Program Coordinator
5634 Mt. Gilead Road, Reisterstown, Maryland 21136
E-mail: svgalloway@gmail.com Ph. 410-833-5588
Silvia K. Müller, Repräsentant und Koordinator Deutschland
CSN – Chemical Sensitivity Network
Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler
E-mail: csn.deutschland@gmail.com, Tel. 06784-9839913
Schützt unsere Umwelt heute – für ein gesünderes und lebenswerteres Morgen!
An alle Bürger weltweit
Die Stiftung “MCS” Beacon of Hope lädt Sie zur Unterstützung ein, um zusammen mit unseren Freunden unsere Bemühungen um eine „weltweite“ Proklamation zum Monat für Bewusstsein und Aufklärung über toxische Schädigungen durchzusetzen.
Wir haben eine Petition an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Premierminister und Führungspersonen rund um den Globus gesandt, um den Monat Mai offiziell zum Bewusstseins- und Aufklärungsmonat für toxische Schädigungen zu erklären, um damit zunehmendes Bewusstsein, Aufklärung, Verständnis zu erreichen und Forschung hinsichtlich der Ursachen, Diagnostik, Behandlung und Prävention toxischer Schädigungen zu unterstützen.
Toxische Schädigungen (auch toxische Vergiftungen, chemikalieninduzierte Krankheiten, Umweltkrankheiten, Golfkriegskrankheit, Sick Building Syndrom, „MCS“, etc. genannt), und andere toxisch induziertenErkrankungen können die Atemwege, das Zentralnervensystem, das Immunsystem, die Muskulatur, den Porphyrinstoffwechsel und das hormonelle System betreffen. Bei den Betroffenen sind vielfältige Symptome vorhanden und chronische Beeinträchtigungen können permanente oder längerfristige Lernstörungen, Autismus, autoimmune oder neurodegenerative Erkrankungen, Leukämie, Gehirntumore oder andere Krebsarten verursachen.
Unsere Webseite “MCS” Beacon of Hope stellt die Möglichkeit zur Verfügung, die Anzahl und Namen von Menschen, ganz gleich aus welcher Stadt, Staat und/oder Land, anzuzeigen, die bisher zur Unterstützung unterzeichnet haben. Diese Informationen können zukünftig dazu verwendet werden, um sowohl den Bedarf „spezieller“ Wohnmöglichkeiten, Schulen, Unterkünfte, etc. in einer bestimmten Gegend darzustellen, als auch mögliche gesundheitliche Clusterbildungen gegebenenfalls zu lokalisieren und zu identifizieren.
Da unsere Petition eine fortlaufende Petition ist, müssen Sie nur einmal unterzeichnen. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie bereits unterzeichnet haben oder nicht, gehen Sie auf “View Signatures“, klicken Sie dann auf „Search Signatures“ und geben Sie Ihren Namen ein. Wenn Sie bereits unterzeichnet haben, wird Ihr Name beim Suchergebnis erscheinen. Wenn Ihr Name nicht erscheint, hoffen wir darauf, dass Sie unterzeichnen und andere Mitmenschen fragen, ob sie sich nicht auch eine Minute Zeit nehmen möchten, um mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Sie können auch ganz leicht nach Unterstützern in bestimmten geographischen Orten suchen, indem Sie den Namen einer Stadt, eines Staates oder eines Landes eingeben.
Ihre Unterschriften und Kommentare gegenüber den Führungspersönlichkeiten unserer Welt sind sehr wichtig. Bitte stehen Sie deshalb auf und zeigen Sie Ihre Unterstützung – „ZUSAMMEN“, können wir einen positiven Unterschied bewirken!
Wir bitten jeden von Ihnen einzeln zu unterzeichnen, denn wenn ein Ehepaar als „Herr & Frau Schmidt & unsere 3 Kinder“ unterzeichnet, zählt dies nur als eine einzige Unterschrift und vier weitere wichtige Unterschriften werden nicht gezählt, was schade ist. Wir erstreben so viele Unterschriften wie nur irgend möglich, um die Stimme eines jeden, und allen, die durch toxische Schädigungen betroffen sind, zu repräsentieren, um damit mitzuhelfen, eine sicherere und gesündere Umwelt für alle zu erwirken. Das Zeigen von Einheit durch eine große Zahl von Unterschriften, wird uns helfen, die gleichen Rechte, Anerkennung, Respekt, Unterstützung und Hilfe zu erlangen, wie sie Menschen mit anderen Erkrankungen und Behinderungen auch zuteil werden.
Es ist ein Platz für Sie vorgesehen, um Ihren persönlichen Kommentar an unsere weltweiten Führungspersönlichkeiten einzutragen. Es gibt ein Feld für Ihren Namen, einen Titel den Sie führen, für Ihr Bundesland und das Land in dem Sie leben, wie auch für Ihre E-Adresse.
Wenn Sie Freunde oder Verwandte haben, die keinen Computer besitzen, jedoch ebenfalls gerne unterzeichnen möchten, könnten Sie vielleicht so freundlich sein, diese Freunde und Verwandten Ihren Computer und Ihre E-mail Adresse nutzen zu lassen.
Durch Bewusstsein und Aufklärung, zusammen mit dem Lehren und Praktizieren besserer Ausbildung und der Durchführung des Sicherheitsprinzips „besser sicher als sorry“ können wir mithelfen, Familien (vielleicht Ihre eigene) davor zu schützen, dass ihre Gesundheit und Leben unnötigerweise zerstört oder vorzeitig durch unnötige toxische Exposition und Luftverschmutzung beendet wird.
WICHTIG: Bitte vor dem Unterzeichnen lesen:
Seien Sie bitte sicher, dass Sie die erforderlichen Informationen und Ihre Kommentare genauso eintragen, wie Sie es wünschen, dass sie erscheinen sollen, da es sich hierbei um eine OFFENE und FORTLAUFENDE Petition zur Proklamation handelt. Alle Informationen sind öffentlich sichtbar. Änderungen sind nicht möglich, weder von Ihnen noch von uns, nachdem Sie den Sendeknopf (summit button) gedrückt haben.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung,
Peggy Troiano Julia William Sharon Galloway Silvia K. Müller
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Offener Brief
von Silvia K. Müller » Donnerstag 1. März 2007, 10:56
„MCS“ Beacon of Hope Foundation
Schützt unsere Umwelt heute – für ein gesünderes und lebenswerteres Morgen!
OFFENER BRIEF an:
den Präsidenten, Gouverneure, Mitglieder des Kongresses und des Senats der Vereinigten Staaten von Amerika, Präsidenten, Premierminister und Führungspersönlichkeiten auf der ganzen Welt
Stoppt das Vergiften!!!
Wir, die Bevölkerung, tragen die direkten Konsequenzen der Entscheidungen und Entschlüsse, die unsere Regierung, Unternehmen und andere tätigen. Wir benötigen dringend Ihre Unterstützung um Leben, Lebensqualität, finanzielle Ressourcen und unsere Umwelt heute zu retten … für ein gesünderes und zukunftsreicheres Morgen für alle. Im Namen von Millionen besorgter Bürger auf der ganzen Welt … bitten wir Sie um Ihre Unterschrift, um den Monat Mai zum Aufklärungsmonat für toxische Schädigungen zu erklären.
Toxische Schädigungen sind ein weltweites Problem, welches weltweite Lösungen fordert. Diese Schädigungen können abnormale Spermien, genitale Deformationen und Prostatakrebs verursachen! Millionen von Kindern, Frauen und Männern entwickeln unnötigerweise schwer schwächende Erkrankungen und Behinderungen und erleiden frühzeitigen Tod durch unnötige Luftverschmutzung, Schimmel, toxische Metalle, Pestizide, chlorhaltige Produkte, Raumluftsprays mit petrochemischen Derivaten, toxische Reinigungsmittel und andere Chemikalien, die in Häusern, Schulen, auf Arbeitsplätzen und in der Umwelt vorkommen. Wir müssen sicherere Produkte und Verfahren verwenden, um Vergiftungen zu stoppen, die übermäßiges Asthma, autoimmune- und neurodegenerative Erkrankungen und andere toxischbedingte Erkrankungen auslösen. Diese Vergiftungen sind in ihren Folgen für die Betroffenen, als auch für unser Gesundheitssystem, die Arbeitsleistung und -anwesenheit, sowie durch die entstehenden Kosten für die Krankenkassen und die Volkswirtschaft verheerend.
Zu den gesundheitlichen Beschwerden, die durch toxische Expositionen verstärkt werden, gehören Migräne, Asthma, Sinusitis, Otitis, Emphyseme, Autoimmunerkrankungen, chronische Erschöpfung, Lebererkrankungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Hyperaktivität, Autismus, Parkinsons, Fibromyalgie und viele weitere entzündliche Erkrankungen. Einmal geschädigt, beginnen unsere Körper auf immer mehr Substanzen, in immer geringerer Dosis nachhaltig zu reagieren, was Atembeschwerden, Gleichgewichtsstörungen, verminderte Denkfähigkeit, Krampfanfälle, etc. auslöst.
Viele toxische Substanzen sind krebsauslösend, stören und blockieren das hormonelle System, reizen die Atemwege und/oder sind sensibilisierende Faktoren, die schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen verursachen, weshalb diese Substanzen auf den behördlichen Listen für Gefahrstoffe speziell vermerkt sind. Vermeidbare Beeinträchtigungen durch toxische Substanzen stören die Lernfähigkeit in Schulen und auf dem Arbeitsplatz durch Beeinträchtigung der Hirnfunktionen. Ebenso wird dadurch der Verlust von ansonsten produktiven Arbeitern verursacht, was eine Tragödie für die Betroffenen und die Wirtschaft bedeutet. Die bestmögliche nationale und internationale Ausnutzung menschlicher Ressourcen wird dadurch gestört und steht im Gegensatz zu den ethischen und spirituellen Bedürfnissen, jedes menschliche Leben wertzuschätzen.
Ärzte müssen Kinder mit toxischen Schädigungen von der Schule zuhause lassen und betroffene Erwachsene von ihrer Arbeit fernhalten, weil medizinisch notwendige Erfordernisse dort negiert werden. Viele ohne große Umstände durchzuführende Anpassungen sind NICHT kostenintensiv und würden es jedem erlauben in die Schule, in die Kirche oder auf die Arbeit zu gehen, und es den Betroffenen ermöglichen, mit anderen öffentlich Sport zu treiben und an sozialen Veranstaltungen teilzunehmen. Viele Betroffene werden dazu genötigt, auf Familienglück, Feiertage, Hochzeiten und selbst auf Teilnahme bei Beerdigungen von Nahestehenden zu verzichten, aufgrund der dort für sie fehlenden, notwendigen Anpassungen. Diese Informationslücken verursachen schmerzhafte Restriktionen und soziale Isolation.
Toxische Schädigungen (auch chemikalieninduzierte Krankheiten, Umweltkrankheiten, Golfkriegskrankheit, Sick Building Syndrom, MCS, etc. genannt), können die Atemwege, das Zentralnervensystem, das Immunsystem, die Muskulatur, den Porphyrinstoffwechsel und das hormonelle System betreffen. Hierdurch entstehende Symptome führen u. a. zu Hautausschlag, verbrennungsartigen Schmerzen, metallischem Geschmack im Mund, irritierten Augen, Ohren, Nase oder Hals, schwerer Sinusitis, Migräne, Atembeschwerden, Konzentrationsproblemen, Aufmerksamkeitsdefiziten, Hyperaktivität bei Kindern, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Koordinationsstörungen, schlaganfallartigen Hirnschäden, Krampfanfällen, Herzrhythmusstörungen, chronischer Erschöpfung, schmerzenden Gelenken und Muskeln, etc. Chronische Beeinträchtigungen können permanente oder längerfristige Lernstörungen, Autismus, autoimmune oder neurodegenerative Erkrankungen, Leukämie, Gehirntumore oder andere Krebsarten verursachen.
Toxische Schädigungen sind mit chronisch schwächenden Zuständen verbunden, für die es keine bekannte Heilungsmöglichkeit gibt. Eine Behandlung der Beschwerden ist teuer und erfordert umfassende Umweltkontrolle. Außerdem gibt es nur wenige Ärzte, die dafür ausgebildet sind, diese Beschwerden zu behandeln und zur Heilung der Auswirkungen beizutragen.
Genauso, wie Barrieren einem Rollstuhlfahrer den Zutritt verweigern, können unsichtbare Barrieren (toxische Chemikalien, Pestizide, Duftstoffe und Schimmel) Menschen mit toxischen Schädigungen den Zutritt in öffentlichen Einrichtungen, Schulen, auf Arbeitsplätzen, in Krankenhäusern, medizinischen und zahnmedizinischen Einrichtungen, Notfallstationen oder betreutes Wohnen verwehren. Diese toxischen Barrieren HINDERN Erkrankte, deren Beschwerden sich durch toxische Substanzen verschlimmern, daran, überhaupt die Möglichkeit für den notwendigen Zutritt zu bekommen! Wenn eine umweltkontrollierte Umgebung und die erforderlichen Anpassungen gegeben wären, würden viele dieser Menschen mit solchen sich durch Chemikalienkontakt verschlimmernden Erkrankungen selbstständig und finanziell unabhängig sein können und müssten somit nicht auf die Wohlfahrt angewiesen leben.
Sicherere Auswahlmöglichkeiten, Produkte und verantwortungsbewusste Handlungsweisen sind praktizierbar, erschwinglich und effektiv. Als unsere gewählten Vertreter ist es Ihre Aufgabe, die Gesundheit der gesamten Bevölkerung, unsere Umwelt und natürliche Ressourcen zu schützen. Als Bürger von überall auf dieser Welt haben wir uns deshalb vereinigt, um Sie als unsere gewählten Vertreter zu bitten, Ihre Kraft und Verantwortung dazu einzusetzen, Ihr Amt würdig zu vertreten und unnötiges Leiden durch toxischbedingte Schädigungen zu stoppen.
Adäquate Ausbildung und fortlaufende Weiterbildung würden Angestellten im Gesundheitswesen Informationen vermitteln, die es ihnen ermöglichen, toxisch bedingte Erkrankungen besser zu erkennen und zu behandeln, bevor sich überhaupt eine Behinderung entwickelt. Fehldiagnosen, Falschbehandlung und Diskriminierung gegen diejenigen, die toxischbedingt erkrankt sind, können vermieden werden, wenn Regierungsbeamte, Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Familienmitglieder und die Gesellschaft über schwere toxischbedingte Erkrankungen besser aufgeklärt werden.
Wir müssen deshalb zusammenarbeiten, um alle Barrieren zu beseitigen und die Türen für alle zu öffnen, für die sie wegen ihrer Behinderung oder aufgrund spezieller Bedürfnisse verschlossen sind. Jemanden wegen seiner Behinderung anderes zu behandeln als andere, stellt eine echte Ungerechtigkeit dar. Die Andersartigkeit eines Menschen oder seine Behinderung machen ihn nicht weniger wertvoll, weniger wichtig oder gar zum Wegwerfen.
Achtundzwanzig oder in der Zwischenzeit sogar schon weitere, amerikanische Gouverneure haben den Monat Mai als Bewusstseins- und Aufklärungsmonat für toxischbedingte Schädigungen verkündet oder ähnlich lautende Proklamationen unterzeichnet. Viele Tausende von Menschen haben diese oder ähnliche Proklamationen unterstützend unterzeichnet. Bitte helfen auch Sie mit, Familien, vielleicht sogar Ihre eigene, vor einer vermeidbaren Tragödie zu schützen. Unterzeichnen Sie die Proklamation, die Bewusstsein und Aufklärung über toxische Schädigungen im Mai verkündet.
Besuchen Sie bitte unsere Webseite http://www.mcsbeaconofhope.com ,um die Unterschriften und Kommentare von Menschen weltweit zu lesen, die um ihr Überleben kämpfen, oder einen geliebten Angehörigen durch toxische Schädigungen verloren haben. Die im Jahr 2006 unterzeichneten Proklamationen zum Bewusstsein und zur Aufklärung über toxische Schädigungen können unter http://mcsbeaconofhope.com/2006_Open%20Letter_and_Proclamations_Index.htm
angesehen werden.
Lassen Sie es nicht Ihren Kindern oder jemanden, den sie gerne haben, passieren…
Werden Sie tätig …
Engagieren Sie sich dafür …werden Sie aufmerksam …
treffen Sie Entscheidungen in Hinsicht auf sicherere Möglichkeiten!
Wir von der Toxic Injury Awareness Group, danken Ihnen für Ihre Zeit und Rücksichtnahme gegenüber diesen lebenswichtigen, die Gesundheit, den Wohnraum, die Ausbildung, Finanzielles und die Umwelt betreffenden Probleme.
Hochachtungsvoll,
Peggy Troiano Julia William Sharon Galloway Silvia K. Müller
Peggy Troiano, Executive Director:
601 Starkey Road # 99 Largo, Florida 33771
E-mail: mcsbeaconofhope@yahoo.com Ph. 727-530-0169
Julia Williams, Director:
170 Larchwood Dr. # 108 Largo, Florida 33770
E-mail: juliamcs2004@yahoo.com Cell # 727-422-5184
Sharon Galloway, Representative and Program Coordinator
5634 Mt. Gilead Road, Reisterstown, Maryland 21136
E-mail: svgalloway@gmail.com Ph. 410-833-5588
Silvia K. Müller, Repräsentant und Koordinator Deutschland
CSN – Chemical Sensitivity Network
Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler
E-mail: csn.deutschland@gmail.com, Tel. 06784-9839913
“MCS” steht im Namen der “MCS” Beacon of Hope Stiftung für: Multiple toxische Stoffe sind involviert, multiple Symptome treten ein und multiple Organsysteme werden geschädigt.
The “MCS” Beacon of Hope Foundation is a 501(C) (3) under the National Heritage Foundation
Schützt unsere Umwelt heute – für ein gesünderes und lebenswerteres Morgen!
OFFENER BRIEF an:
den Präsidenten, Gouverneure, Mitglieder des Kongresses und des Senats der Vereinigten Staaten von Amerika, Präsidenten, Premierminister und Führungspersönlichkeiten auf der ganzen Welt
Stoppt das Vergiften!!!
Wir, die Bevölkerung, tragen die direkten Konsequenzen der Entscheidungen und Entschlüsse, die unsere Regierung, Unternehmen und andere tätigen. Wir benötigen dringend Ihre Unterstützung um Leben, Lebensqualität, finanzielle Ressourcen und unsere Umwelt heute zu retten … für ein gesünderes und zukunftsreicheres Morgen für alle. Im Namen von Millionen besorgter Bürger auf der ganzen Welt … bitten wir Sie um Ihre Unterschrift, um den Monat Mai zum Aufklärungsmonat für toxische Schädigungen zu erklären.
Toxische Schädigungen sind ein weltweites Problem, welches weltweite Lösungen fordert. Diese Schädigungen können abnormale Spermien, genitale Deformationen und Prostatakrebs verursachen! Millionen von Kindern, Frauen und Männern entwickeln unnötigerweise schwer schwächende Erkrankungen und Behinderungen und erleiden frühzeitigen Tod durch unnötige Luftverschmutzung, Schimmel, toxische Metalle, Pestizide, chlorhaltige Produkte, Raumluftsprays mit petrochemischen Derivaten, toxische Reinigungsmittel und andere Chemikalien, die in Häusern, Schulen, auf Arbeitsplätzen und in der Umwelt vorkommen. Wir müssen sicherere Produkte und Verfahren verwenden, um Vergiftungen zu stoppen, die übermäßiges Asthma, autoimmune- und neurodegenerative Erkrankungen und andere toxischbedingte Erkrankungen auslösen. Diese Vergiftungen sind in ihren Folgen für die Betroffenen, als auch für unser Gesundheitssystem, die Arbeitsleistung und -anwesenheit, sowie durch die entstehenden Kosten für die Krankenkassen und die Volkswirtschaft verheerend.
Zu den gesundheitlichen Beschwerden, die durch toxische Expositionen verstärkt werden, gehören Migräne, Asthma, Sinusitis, Otitis, Emphyseme, Autoimmunerkrankungen, chronische Erschöpfung, Lebererkrankungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Hyperaktivität, Autismus, Parkinsons, Fibromyalgie und viele weitere entzündliche Erkrankungen. Einmal geschädigt, beginnen unsere Körper auf immer mehr Substanzen, in immer geringerer Dosis nachhaltig zu reagieren, was Atembeschwerden, Gleichgewichtsstörungen, verminderte Denkfähigkeit, Krampfanfälle, etc. auslöst.
Viele toxische Substanzen sind krebsauslösend, stören und blockieren das hormonelle System, reizen die Atemwege und/oder sind sensibilisierende Faktoren, die schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen verursachen, weshalb diese Substanzen auf den behördlichen Listen für Gefahrstoffe speziell vermerkt sind. Vermeidbare Beeinträchtigungen durch toxische Substanzen stören die Lernfähigkeit in Schulen und auf dem Arbeitsplatz durch Beeinträchtigung der Hirnfunktionen. Ebenso wird dadurch der Verlust von ansonsten produktiven Arbeitern verursacht, was eine Tragödie für die Betroffenen und die Wirtschaft bedeutet. Die bestmögliche nationale und internationale Ausnutzung menschlicher Ressourcen wird dadurch gestört und steht im Gegensatz zu den ethischen und spirituellen Bedürfnissen, jedes menschliche Leben wertzuschätzen.
Ärzte müssen Kinder mit toxischen Schädigungen von der Schule zuhause lassen und betroffene Erwachsene von ihrer Arbeit fernhalten, weil medizinisch notwendige Erfordernisse dort negiert werden. Viele ohne große Umstände durchzuführende Anpassungen sind NICHT kostenintensiv und würden es jedem erlauben in die Schule, in die Kirche oder auf die Arbeit zu gehen, und es den Betroffenen ermöglichen, mit anderen öffentlich Sport zu treiben und an sozialen Veranstaltungen teilzunehmen. Viele Betroffene werden dazu genötigt, auf Familienglück, Feiertage, Hochzeiten und selbst auf Teilnahme bei Beerdigungen von Nahestehenden zu verzichten, aufgrund der dort für sie fehlenden, notwendigen Anpassungen. Diese Informationslücken verursachen schmerzhafte Restriktionen und soziale Isolation.
Toxische Schädigungen (auch chemikalieninduzierte Krankheiten, Umweltkrankheiten, Golfkriegskrankheit, Sick Building Syndrom, MCS, etc. genannt), können die Atemwege, das Zentralnervensystem, das Immunsystem, die Muskulatur, den Porphyrinstoffwechsel und das hormonelle System betreffen. Hierdurch entstehende Symptome führen u. a. zu Hautausschlag, verbrennungsartigen Schmerzen, metallischem Geschmack im Mund, irritierten Augen, Ohren, Nase oder Hals, schwerer Sinusitis, Migräne, Atembeschwerden, Konzentrationsproblemen, Aufmerksamkeitsdefiziten, Hyperaktivität bei Kindern, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Koordinationsstörungen, schlaganfallartigen Hirnschäden, Krampfanfällen, Herzrhythmusstörungen, chronischer Erschöpfung, schmerzenden Gelenken und Muskeln, etc. Chronische Beeinträchtigungen können permanente oder längerfristige Lernstörungen, Autismus, autoimmune oder neurodegenerative Erkrankungen, Leukämie, Gehirntumore oder andere Krebsarten verursachen.
Toxische Schädigungen sind mit chronisch schwächenden Zuständen verbunden, für die es keine bekannte Heilungsmöglichkeit gibt. Eine Behandlung der Beschwerden ist teuer und erfordert umfassende Umweltkontrolle. Außerdem gibt es nur wenige Ärzte, die dafür ausgebildet sind, diese Beschwerden zu behandeln und zur Heilung der Auswirkungen beizutragen.
Genauso, wie Barrieren einem Rollstuhlfahrer den Zutritt verweigern, können unsichtbare Barrieren (toxische Chemikalien, Pestizide, Duftstoffe und Schimmel) Menschen mit toxischen Schädigungen den Zutritt in öffentlichen Einrichtungen, Schulen, auf Arbeitsplätzen, in Krankenhäusern, medizinischen und zahnmedizinischen Einrichtungen, Notfallstationen oder betreutes Wohnen verwehren. Diese toxischen Barrieren HINDERN Erkrankte, deren Beschwerden sich durch toxische Substanzen verschlimmern, daran, überhaupt die Möglichkeit für den notwendigen Zutritt zu bekommen! Wenn eine umweltkontrollierte Umgebung und die erforderlichen Anpassungen gegeben wären, würden viele dieser Menschen mit solchen sich durch Chemikalienkontakt verschlimmernden Erkrankungen selbstständig und finanziell unabhängig sein können und müssten somit nicht auf die Wohlfahrt angewiesen leben.
Sicherere Auswahlmöglichkeiten, Produkte und verantwortungsbewusste Handlungsweisen sind praktizierbar, erschwinglich und effektiv. Als unsere gewählten Vertreter ist es Ihre Aufgabe, die Gesundheit der gesamten Bevölkerung, unsere Umwelt und natürliche Ressourcen zu schützen. Als Bürger von überall auf dieser Welt haben wir uns deshalb vereinigt, um Sie als unsere gewählten Vertreter zu bitten, Ihre Kraft und Verantwortung dazu einzusetzen, Ihr Amt würdig zu vertreten und unnötiges Leiden durch toxischbedingte Schädigungen zu stoppen.
Adäquate Ausbildung und fortlaufende Weiterbildung würden Angestellten im Gesundheitswesen Informationen vermitteln, die es ihnen ermöglichen, toxisch bedingte Erkrankungen besser zu erkennen und zu behandeln, bevor sich überhaupt eine Behinderung entwickelt. Fehldiagnosen, Falschbehandlung und Diskriminierung gegen diejenigen, die toxischbedingt erkrankt sind, können vermieden werden, wenn Regierungsbeamte, Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Familienmitglieder und die Gesellschaft über schwere toxischbedingte Erkrankungen besser aufgeklärt werden.
Wir müssen deshalb zusammenarbeiten, um alle Barrieren zu beseitigen und die Türen für alle zu öffnen, für die sie wegen ihrer Behinderung oder aufgrund spezieller Bedürfnisse verschlossen sind. Jemanden wegen seiner Behinderung anderes zu behandeln als andere, stellt eine echte Ungerechtigkeit dar. Die Andersartigkeit eines Menschen oder seine Behinderung machen ihn nicht weniger wertvoll, weniger wichtig oder gar zum Wegwerfen.
Achtundzwanzig oder in der Zwischenzeit sogar schon weitere, amerikanische Gouverneure haben den Monat Mai als Bewusstseins- und Aufklärungsmonat für toxischbedingte Schädigungen verkündet oder ähnlich lautende Proklamationen unterzeichnet. Viele Tausende von Menschen haben diese oder ähnliche Proklamationen unterstützend unterzeichnet. Bitte helfen auch Sie mit, Familien, vielleicht sogar Ihre eigene, vor einer vermeidbaren Tragödie zu schützen. Unterzeichnen Sie die Proklamation, die Bewusstsein und Aufklärung über toxische Schädigungen im Mai verkündet.
Besuchen Sie bitte unsere Webseite http://www.mcsbeaconofhope.com ,um die Unterschriften und Kommentare von Menschen weltweit zu lesen, die um ihr Überleben kämpfen, oder einen geliebten Angehörigen durch toxische Schädigungen verloren haben. Die im Jahr 2006 unterzeichneten Proklamationen zum Bewusstsein und zur Aufklärung über toxische Schädigungen können unter http://mcsbeaconofhope.com/2006_Open%20Letter_and_Proclamations_Index.htm
angesehen werden.
Lassen Sie es nicht Ihren Kindern oder jemanden, den sie gerne haben, passieren…
Werden Sie tätig …
Engagieren Sie sich dafür …werden Sie aufmerksam …
treffen Sie Entscheidungen in Hinsicht auf sicherere Möglichkeiten!
Wir von der Toxic Injury Awareness Group, danken Ihnen für Ihre Zeit und Rücksichtnahme gegenüber diesen lebenswichtigen, die Gesundheit, den Wohnraum, die Ausbildung, Finanzielles und die Umwelt betreffenden Probleme.
Hochachtungsvoll,
Peggy Troiano Julia William Sharon Galloway Silvia K. Müller
Peggy Troiano, Executive Director:
601 Starkey Road # 99 Largo, Florida 33771
E-mail: mcsbeaconofhope@yahoo.com Ph. 727-530-0169
Julia Williams, Director:
170 Larchwood Dr. # 108 Largo, Florida 33770
E-mail: juliamcs2004@yahoo.com Cell # 727-422-5184
Sharon Galloway, Representative and Program Coordinator
5634 Mt. Gilead Road, Reisterstown, Maryland 21136
E-mail: svgalloway@gmail.com Ph. 410-833-5588
Silvia K. Müller, Repräsentant und Koordinator Deutschland
CSN – Chemical Sensitivity Network
Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler
E-mail: csn.deutschland@gmail.com, Tel. 06784-9839913
“MCS” steht im Namen der “MCS” Beacon of Hope Stiftung für: Multiple toxische Stoffe sind involviert, multiple Symptome treten ein und multiple Organsysteme werden geschädigt.
The “MCS” Beacon of Hope Foundation is a 501(C) (3) under the National Heritage Foundation
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MITMACHEN - MCS Petition
von Maria » Donnerstag 1. März 2007, 14:19
Liebe Silvia,
vielen Dank an dieser Stelle für Deine geleistete umfangreiche Arbeit, die uns allen dient zu einer besseren Akzeptanz unser Erkrankung zu gelangen.
Danke, dass Du soviel Arbeit investiert hast, obwohl es Dir selbst so schlecht geht!
Um diese Arbeit umfassend zu würdigen, sollten wir wirklich alle unterschreiben, und auch versuchen Unterschriften im Kreise der Familie oder bei Freunden dafür zu sammeln. Ist ja auch in unser aller Interesse!
Viele liebe Grüsse an ALLE!
Maria
vielen Dank an dieser Stelle für Deine geleistete umfangreiche Arbeit, die uns allen dient zu einer besseren Akzeptanz unser Erkrankung zu gelangen.
Danke, dass Du soviel Arbeit investiert hast, obwohl es Dir selbst so schlecht geht!
Um diese Arbeit umfassend zu würdigen, sollten wir wirklich alle unterschreiben, und auch versuchen Unterschriften im Kreise der Familie oder bei Freunden dafür zu sammeln. Ist ja auch in unser aller Interesse!
Viele liebe Grüsse an ALLE!
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MITMACHEN ist logo
von Lucca » Donnerstag 1. März 2007, 20:12
Mitmachen ist das mindeste was wir als Danke für die Riesenarbeit leisten können.
Ich rühr die Werbetrommel, es geht um unsere Anerkennung und Respekt vor
unserer Krankheit. Die sollen sehen, das es uns gibt!
Vielen Dank für die großartige Arbeit, Lucca
Ich rühr die Werbetrommel, es geht um unsere Anerkennung und Respekt vor
unserer Krankheit. Die sollen sehen, das es uns gibt!
Vielen Dank für die großartige Arbeit, Lucca
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MITMACHEN - MCS Petition
von Betty Zett » Freitag 2. März 2007, 22:22
Wer sich erst die Hauptseite ansehen möchte http://www.mcsbeaconofhope.com/
Über die anderen Links kommt man nicht ran.
Macht mit!!!
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MITMACHEN - MCS Petition
von Betty Zett » Freitag 2. März 2007, 22:23
Das ist der Link zu den 2006 er Proklamationen, der Link der oben steht geht bri mir nicht
http://www.mcsbeaconofhope.com/2006_Open%20Letter_and_Proclamations_Index.htm
http://www.mcsbeaconofhope.com/2006_Open%20Letter_and_Proclamations_Index.htm
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MITMACHEN - MCS Petition
von Kai Uwe » Samstag 3. März 2007, 11:46
2619 Menschen oft selbst MCS betroffen haben die Petition jetzt unterschrieben.
Es müßten mehr als 10.000 Menschen sein,
Kai Uwe
Es müßten mehr als 10.000 Menschen sein,
Kai Uwe
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von Lulabee » Montag 5. März 2007, 22:55
District of Columbia ~ Mayor Adrian M. Fenty kam neu hinzu
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Proklamation
von Silvia K. Müller » Donnerstag 5. April 2007, 17:42
Es wurden weitere Proklamationen für Mai 2007 von folgenden Staaten unterzeichnet:
Alabama ~ Gouverneur Bob Riley
Arizona ~ Gouverneurin Janet Napolitano
District of Columbia ~ Mayor Adrian M. Fenty
Georgia ~ Gouverneur Sonny Perdue
Idaho ~ Gouverneur C.L. "Butch" Otter
Indiana ~ Gouverneur Mitchell E. Daniels, Jr.
Illinois ~ Gouverneur Rod R. Blagojevich
Iowa ~ Gouverneur Chester J. Culver
Kansas~ Gouverneurin Kathleen Sebelius
Kentucky ~ Gouverneur Ernie Fletcher
Louisiana ~ Gouverneurin Kathleen Babineaux Blanco
Maine ~ Gouverneur John E. Baldacci
Michigan ~ Gouverneurin Jennifer M. Granholm
Mississippi ~ Gouverneur Haley Barbour
Montana ~ Gouverneur Brian Schweitzer
Nebraska ~ Gouverneur Dave Heineman
NewYork ~ Gouverneur Eliot Spitzer
Wisconsin ~ Gouverneur Jim Doyle
Alabama ~ Gouverneur Bob Riley
Arizona ~ Gouverneurin Janet Napolitano
District of Columbia ~ Mayor Adrian M. Fenty
Georgia ~ Gouverneur Sonny Perdue
Idaho ~ Gouverneur C.L. "Butch" Otter
Indiana ~ Gouverneur Mitchell E. Daniels, Jr.
Illinois ~ Gouverneur Rod R. Blagojevich
Iowa ~ Gouverneur Chester J. Culver
Kansas~ Gouverneurin Kathleen Sebelius
Kentucky ~ Gouverneur Ernie Fletcher
Louisiana ~ Gouverneurin Kathleen Babineaux Blanco
Maine ~ Gouverneur John E. Baldacci
Michigan ~ Gouverneurin Jennifer M. Granholm
Mississippi ~ Gouverneur Haley Barbour
Montana ~ Gouverneur Brian Schweitzer
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von Janik » Montag 16. April 2007, 14:47
Es sind jetzt 19 von Gouverneuren unterzeichnete Proklamationen: http://mcsbeaconofhope.com/2007_Ltr_World_Leaders_Proclamation.htm
BITTE unterzeichnet und schreibt einen Kommentar, wer noch nicht hat,
Janik
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von Janik » Sonntag 6. Mai 2007, 16:50
Jetzt sind es 29 Gouverneure, die dieses Jahr in ihrem Bundesstaat den Mai als MCS Aufklärungsmonat ausrufen.
Wer die weltweite Proklamation noch nicht unterzeichnet hat, kann hier tätig werden: http://www.mcsbeaconofhope.com/cgi-bin/powerbook/powerbook.cgi?book=&action=add&vat=1099249345
Wer die weltweite Proklamation noch nicht unterzeichnet hat, kann hier tätig werden: http://www.mcsbeaconofhope.com/cgi-bin/powerbook/powerbook.cgi?book=&action=add&vat=1099249345
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von Lawya » Freitag 11. Mai 2007, 11:26
Ja das ist ja goil. Trage mich ein. Coole Aktion. Ich hoffe dass mehr daraus wird und die Beteiligten es auch in andere Länder tragen und es so immer mehr werden.
- Lawya
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