Mit was könnte ein Psychologe bei MCS helfen?

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Beitragvon Alex » Montag 20. August 2012, 18:24

In den letzten Monaten kristallisiert sich heraus dass man uns Psychotherapie unterjubeln will.
Gründe gibt es einige. Hauptgrund ist Geld. Klinikneubauten müssen gefüllt werden und Ärzte wollen etwas in der Hand haben um mit den Krankenkassen abrechnen zu können.

Ich stelle einfach die Frage in den Raum:

Mit was könnten den Psychologen MCS-Patienten tatsächlich helfen damit sie gesünder werden?
Was können sie leisten um die katastrophale medizinische Versorgung und die Wohnsituation der Kranken zu verbessern.
Oder um die täglichen Schmerzen zu lindern oder zu beseitigen?
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Beitragvon Kira » Montag 20. August 2012, 18:44

Klare Antwort meinerseits: "Nicht viel!!"
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon Clarissa » Montag 20. August 2012, 18:56

Was könnten MCS-Kranke den Psychologen gutes tun? Ihnen MCS anhexen, dann könnten sie sich selber therapieren :-P
- Editiert von Clarissa am 20.08.2012, 18:57 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Mit was könnte ein Psychologe bei MCS helfen?

Beitragvon Twei » Montag 20. August 2012, 19:24

Psychologen können einem MCS-Patienten mit einer Behandlung nicht helfen.
Das hat mir der Psychologe selbst gesagt, der mir damals als Gutachter des Sozialgerichtes zugewiesen wurde.
Glücklicherweise bin ich an einen ehrlichen Menschen geraten, welcher mir auch ganz klar sagte, dass MCS eine derzeit unheilbare und in Deutschland unerwünschte Krankheit ist.
Ich solle zu einem Umweltmediziner gehen, der mir aber letztendlich auch nicht weiterhelfen könnte.
Falls ich seine Hilfe noch mal bräuchte, z.B. für ein Attest, um eine andere Wohnung zu ziehen, könne ich mich an ihn wenden.

Solche Atteste kann aber auch jeder Hausarzt ausstellen.
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Beitragvon Juliane » Dienstag 21. August 2012, 07:10

Psychologische Psychotherapeuten beziehen auch öffentlich Stellung.

Beispiel CFS/ME

An der Reportage von Gabriele und Werner Knauf über Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis/ Chronic Fatigue Syndrom haben sehr viele Psychologische Psychotherapeuten mitgearbeitet:

http://www.in-engen-grenzen.de/

http://www.in-engen-grenzen.de/selbsthilfe-treff-cfs-im-fernsehen/das-team/
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Mit was könnte ein Psychologe bei MCS helfen?

Beitragvon Mia » Dienstag 21. August 2012, 08:08

Eine Erkrankung durch Umweltschadstoffe kann traumatisierend sein, z.B. wenn
man die Ursache kennt und diese Straftat nie gesühnt wird.
Vieleicht kann ein Gesprächstherapeut helfen, mit dieser Sitaution umzugehen und nicht daran zu verzweifeln. Diese Person kann, wie auch bei bei schweren Unfällen, ein Seelsorger sein.
Mir hätte damals in der Situation, in der die Familie überfordert war, ein
"Notfallseelsorger" geholfen. Und die gab es dann, nachdem ich selber nach Personen
gesucht habe, die uns helfen könnten.

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Beitragvon Sileah » Dienstag 21. August 2012, 09:19

Ich denke, wenn der Psychologe weiß, dass MCS eine physische Krankheit, kann er genau so viel helfen, wie bei anderen körperlichen Erkrankungen. Bei einigen schweren Krankheiten wird psychologische Hilfe angeboten.
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Beitragvon Twei » Dienstag 21. August 2012, 11:27

@ Sileah,

aber nur, wenn der Psychologe sich selbst und seine Angestellten MCS-gerecht gekleidet und unparfümiert sind.
Ebenfalls müßte die Praxis MCS-gerecht beschaffen sein.
Zusätzlich bedarf ein MCS-Patient ein MCS-gerechtes Fortbewegungsmittel, um die Praxis beschwerdefrei zu errechen.

Dann müßte sich der Psychologe mit den Behörden auseinandersetzen, um für den Patienten eine MCS-gerechte Wohnung und Wohnumgebung zu verwirklichen - also Hilfeleistung zu geben.

Fazit: Ein Rechtsanwalt und Betreuer wären da meiner Meinung nach sinnvoller!

Ansonsten könnte ich mich bei einem Psychologen nur über die traurige Wirklichkeit über ein fehlendes wirksames Gesundheitssystem und der unterlassenen Hilfeleistung von Seitens der Behörden für Umwellterkrankte bzw. MCS-Erkrankte ausjammern.

- Das ist ja wohl keine hilfreiche Hilfe für Umwelterkankte - oder ?
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Beitragvon Sileah » Dienstag 21. August 2012, 11:46

Nun, ein Rechtsanwalt hat auch nicht immer cleane Räume, jedenfalls meiner nicht- trotzdem hilft er mir.

Ich habe mich mal mit einer (ehemaligen) Psychologin, die selbst schwere MCS hatte, darüber unterhalten.
Sie fand die Idee spannend, wobei sie auch nur duftstoffreie Patienten empfangen hätte.

Und ausjammern würde mir nicht reichen. Aber so eine Motivation, Kontrolle...dieses \"Jetzt aber!!\".
Wenn ich so erschöpft bin, kann ich mich wirklich schwer motivieren.

Ich habe selbst, besonders in der Zeit in Lübeck, als ich auf der Terrasse lebte, immer wieder Ansätze gemacht...und hab wieder aufgegeben. Es gab so viele \"es geht nicht weil\"s, also kann ich nichts tun-so dachte ich.
Und bei jedem vergeblichen Anlauf wurde ich mutloser.

Mir hat die Einstellung einer Freundin geholfen, die das nicht akzeptiert hat. Sie hat erwartet, dass ich einen anderen Weg suche. In der Stadt sind viele Wohnungen zu feucht? Dann such woanders. ABER SUCH! Du verträgst das nicht? Dann such was anderes. Tu was!

Es war tw hart (auch für sie), aber sie hatte Recht.

Also ich meine jemand, der nicht locker lässt nach Lösungen zu suchen. Voraussetzung ist natürlich Kenntnis der Krankheit.

Wenn ein Psychologe so arbeitet, kann ich mir vorstellen, dass es helfen kann. Mir zumindest würde es derzeit helfen. Doch wo findet man so einen Psychologen?

Sicher ist die Gefahr, an eine falsche Person zu geraten, recht groß.
Auf ein \"liegt das nicht an ihrer Kindheit\" \"ändern sie ihre Einstellung\"-Gerede hab ich null Bock.

Vielleicht wäre eine gute Selbsthilfegruppe eine Alternative?

- Editiert von Sileah am 21.08.2012, 12:13 -
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Mit was könnte ein Psychologe bei MCS helfen?

Beitragvon Lulabee » Dienstag 21. August 2012, 13:52

Am Anfang meiner MCS hat man mich zu Psychologenn geschickt.
Es hat rein nichts gebracht. Außer die Krankenkasse gekostet.
Für das Geld hätte man mir kompetent helfen können.
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Beitragvon Sileah » Dienstag 21. August 2012, 14:14

Wenn ich mich entscheiden könnte, zwischen psychologischer Betreuung und Entgiften...meine Güte, das ist doch klar, was ich wählen würde.

Doch bei z.B. Krebs wird ja auch nicht entweder die medizinische Behandlung oder p. Begleitung entschieden.

Die Frage heißt "Mit was könnte ein Psychologe bei MCS helfen?" und nicht, was ist die richtige Behandlung.
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Beitragvon Twei » Dienstag 21. August 2012, 14:58

Habe diesen Post gelöscht, weil ich aus versehen etwas zu Psychotherapie geschrieben hatte.
- Editiert von Twei am 21.08.2012, 15:55 -
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Beitragvon Sileah » Dienstag 21. August 2012, 15:17

Ich dachte, wir wären uns einig, dass man MCS nicht weg therapieren kann.
Daher auch mein Einwand, dass der Psychologe, der übrigens gar keine Medikamente verschreiben darf (nur Ärzte, Psychiater), MCS kennen MUSS! Oder zumindest die Krankheit korrekt einstuft.

@Twei: Was glaubst Du, wie viele *hhmmm* Falschbehandlungen ich seit 1990 ertragen musste? Darunter auch Gutachter, Fachärzte usw.
Ich habe mal so queer überschlagen, was das gekostet hat. Glaub mir, allein die Krankenhauszeit war mächtig teuer. Dafür hätte ich wahrscheinlich nach Dallas gehen können und eine Wohnung renovieren lassen.

Mir geht's auch nicht darum, in meiner Seele rumzustochern, sondern um eine Begleitung, ähnlich wie ein Rechtsanwalt. Eben eine lösungsorientierte Begleitung.
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Beitragvon Kira » Dienstag 21. August 2012, 15:20

Sorry Leute,
aber genau das, was hier derzeit abläuft ist genau das was die wollen;0(
Wofür brauchen wir einen Psychologen und mit was könnte er helfen .... dass ist wie um Kaisers Bart streiten.

Twei hat in seinem Post schon ziemlich klar geantwortet, was wir brauchen sind mutige Helfer, Unterstützer die uns helfen unsere Rechte durchzudrücken und zu realisiern.

Auch ein Psychologe wird durch sein Tun – und vor allem durch den Wunsch, daran zu verdienen – immer mehr zum Teil einer allgemeinen Funktionalisierungs- und Anpassungsmaschinerie, die in Gefahr steht, Menschen zu domestizieren.

Unsere Erkrankung ist eine "politische Sache" , wir sind nicht gewollt und solange das nicht hier in Deutschland geregelt ist, werden wir nirgends ernst genommen.

Hilfe zur Selbsthilfe ist hier das Zauberwort
und folgendes gebe ich euch allen mit auf den Weg:

"Die fünf Freiheiten

Die Freiheit,das zu sehen und zu hören,
was im Moment wirklich da ist,
anstatt was sein sollte, gewesen ist
oder erst sein wird.

Die Freiheit,das auszusprechen,
was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das,was von mir erwartet wird.

Die Freiheit,zu meinen Gefühlen zu stehen,
und nicht etwas anderes vorzutäuschen.

Die Freiheit,um das zu bitten,was ich brauche,
anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten,

Die Freiheit,in eigener Verrantwortung
Risiken einzugehen,
anstatt immer nur auf Nummer Sicher zu gehen
und nichts Neues zu wagen."
(V.Satir)
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Beitragvon Sileah » Dienstag 21. August 2012, 15:24

[quote], was wir brauchen sind mutige Helfer, Unterstützer die uns helfen unsere Rechte durchzudrücken und zu realisiern.

[/quote]*seufz* genau das schreibe ich doch schon die ganze Zeit.

[i]Mit was könnten den Psychologen MCS-Patienten tatsächlich helfen damit sie gesünder werden?[/i]
Mit Unterstützung:
-dass man weiter nach einer verträglichen Wohnung sucht, auch bei Müdigkeit und Schmerzen
-Kraft hat um sein Recht zu kämpfen und das auch tut
-alle Möglichkeiten nutzt, um die jetzige Situation zu verbessern (vielleicht organisieren von Helfern bzgl Renovierung)
-die Dinge nicht schleifen lässt (Ernährung, Bewegung)

Wer macht das bei mir? Freunde. Und ich hab\'s satt diesbezüglich so einen hohen Verschleiß zu haben.

Ich lass mir auch keine Psychotherapie aufschwätzen und würde auch keinem wegen MCS dazu raten. Wozu denn?

Und damit bin ich raus aus dieser Diskussion.



- Editiert von Sileah am 21.08.2012, 15:37 -
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Beitragvon Twei » Dienstag 21. August 2012, 15:48

@ Sileah,

sorry, ich habe mal wieder einen super Fehler gemacht. Dieser genannte Arzt war ein Psychotherapeut mit Weiterbildungen in Psychoanalyse, Schmerztherapie, Psychotherapie.

Jetzt gehört dieser Post \"21.08.2012, 14:58:25\" von mir eigentlich gar nicht in diesen Thread. Darum habe ich ihn gelöscht bzw. geändert.....

(Der Gerichtsgutachter ganz oben war aber ein Psychologe.)

- Editiert von Twei am 21.08.2012, 16:11 -
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Beitragvon Kira » Dienstag 21. August 2012, 16:08

@Sileah,
sorry, es wollte dich hier niemand angreifen.

Das was du da sagst ist leider Realität ... wir sind uns alleine überlassen.
Viele toxisch Geschädigte haben noch net mal Freunde und stehen vollkommen alleine da.

Denke aber, es ist andererseits auch wichtig hier die Wahrheit zu sagen, Mut zu haben und nicht aufzugeben weiter zu kämpfen ......als in ein Raster gedrückt zu werden, wo wir nicht hingehören.
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Beitragvon Sileah » Dienstag 21. August 2012, 16:34

Ihr Braucht Euch nicht zu entschuldigen ;-)

[i]Das was du da sagst ist leider Realität ... wir sind uns alleine überlassen. Viele toxisch Geschädigte haben noch net mal Freunde und stehen vollkommen alleine da.[/i]

Darum geht's mir. Das macht eben viele so mutlos.
In Lübeck hätte ich schreien mögen, wenn ich nach Hilfe bei der Stadt fragte, und wieder hörte "ich kann nichts für sie tun, wünsche ihnen aber viel Glück. Ich stellte mir vor, ich hätte ein gebrochenes Bein, da wäre sfort ein Rettungswagen gekommen. Keiner hätte o.g. gesagt.

Das macht sehr mürbe, zu der blöden MCS.

Die Freundin, die mir damals in den Hintern trat, war keine Psychologin. Sie hat einfach geschaut, was man machen kann.
Leider haben die Leute oft das Thema irgendwann satt.

Sorry fürs OT (Off-Topic).
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Beitragvon Alex » Dienstag 21. August 2012, 17:54

Nur dabei hilft Dir auch kein Psychologe. Der schmiert Dir irgendwelchen gedrehten Worte um den Mund und fertig. Davon wirst Du nicht
gesünder und eine MCS Wohnung taucht auch nicht auf.

Ich lebe realitätsbezogen. MCS wegreden oder verharmlosen hat noch keinem geholfen der echte MCS hat.
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