von Eberhard » Sonntag 3. Oktober 2004, 02:19
Hallo Mathias,
da kann ich eigentlich nur noch beipflichten, ich habe zahlreiche Bilder hier von HP´lern und auch von Ärzten, das Zahnschema bzw. die Verbindung der Zähne mit den inneren Organen betreffend, kann man geradezu bei vielen Menschen deutlich erkennen was wo und in welchem Umfang wirkt. Mein Tenor: ein unbedenkliches Zahnfüllmaterial existiert nicht und wird es nie geben, alles hat in irgendeiner Form eine Wirkung. Natürlich übertragen sich die Gifte von den Eltern auf uns, denken wir an Amalgam, nur um eines zu nennen, bei PCB ist es nicht viel anders, nur daß hierbei meist schon die Sensibilisierungen und die hochgradigen GSTT1-Sensi. mit übertragen werden. Ich kannte in den 70er Jahren einen ehemaligen Bienenzüchter, er war 1888 geboren, war nie krank, fuhr bis zum Alter von 97 Jahren mit dem Fahrrad und war immer topfit, allerdings hatte er nie Zahnfüllungen machen lassen, er ließ immer alles rausschmeißen, die einzigen kleinen Löcher die er hatte waren oberflächlich und mit Steinzement gefüllt - das war alles.
Beim regelmäßigen Besuch bei meinem Zahnarzt fragt mich dieser immer zuerst nach meinem Wohlbefinden und etwaigen Schmerzen oder Veränderungen an Organen, dann sieht er die entsprechenden Zähne nach.
Ein Bekannter meiner Ex hatte vor Jahren Implantate anfertigen lassen, Jahre später, als sich sein Zustand zusehends verschlechterte, riet ich ihm zur Totalsanierung und einer Palladon-Totalprothese zum rausnehmen, diese, so empfahl ich ihm, soll er nur zum Essen einsetzen und sodann gleich wieder herausnehmen. \"Du spinnst\", war sein einziger Kommentar. Zwei Jahre später mußte er regelmäßig in Psychiatriebehandlung mit entsprechenden Medikamenten - er litt zunehmend unter Verfolgungswahn und weitere drei Jahre danach wurde er vollends wahnsinnig.
Eine Betroffene aus meiner SHG litt bis 1993 unter schwerer MS, die Ärzte gaben wenig Hoffnung, ich verschaffte ihr auf ihr Dringen ihr doch zu helfen einen Termin bei einem mir bekannten Zahnarzt in Bayern (Name bleibt auf seinen Wunsch hin stets ungenannt, er bekommt immer Probleme), dieser zog ihr alle Zähne, fräßte sodann vollumfassend mehrfach oberen und unteren (zahnlosen) Kiefer aus, nach einem Jahr fräsen und Behandlung wurde Palladon-Vollprothese eingesetzt. Sie hat diese heute noch, fährt wieder mit dem Fahrrad, konnte sie früher nicht mehr, es geht ihr zumindest so gut daß sie frei von den alten Beschwerden leben kann und zum laufen reicht immer noch eine Krücke aus (früher waren es zwei oder der Rolli). Es gibt eine Abhandlung, welche das Thema bzw. die Problematik MS und Amalgam beschreibt, man kann eine Weltkarte betrachten und feststellen: wo viel Amalgam, dort viel MS. Meines Wissens: bei MCS nicht anders. Aber solche Erkenntnisse sind ja, wie wir beide wissen, nicht neu, die Menschheit kennt sie schon lange, leider kommen sie zunehmend in Vergessenheit. Aber es tut gut sich mit jemandem zu unterhalten der dieselbe Sprache spricht. Schönes WE!
LG
Eberhard