siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tania_Singer...Insbesondere erforscht Singer die Grundlagen sozialer Kognition sowie sozialer Emotionen wie Empathie, Mitgefühl, Neid und Fairness und des Weiteren soziale Entscheidungsfindung und Kommunikation....
...Singer ist Mitglied des Mind and Life Institutes[5] und arbeitet mit Matthieu Ricard zusammen, um die Gehirnaktivitäten unter unterschiedlichen Bewusstseinszuständen während der Meditation zu erforschen....
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Mind_and_Life_Institute...Ziel der Organisation ist es, einen Dialog zwischen moderner Wissenschaft und Buddhismus zu fördern, um die Möglichkeiten und Einsichten, die sich aus einem solchen Dialog ergeben können, zu erforschen. Das Motto „Mind and Life“ („Geist und Leben“) beschreibt die Thematik der Dialoge....
siehe http://weltkloster.de/neues/2010/mind-a ... e-zuerich/Seit 1987 stellen die regelmäßig stattfindenden „Mind and Life“ Konferenzen eine wichtige Plattform dar, sich auszutauschen und die Welt zu begreifen zwischen aktuellen naturwissenschaftlichen Debatten und buddhistisch-kontemplativem Verständnis....
...Neben...wie Tania Singer, Matthieu Ricard und Lord Richard Layard wird auch Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama an der Veranstaltung im Kongress-Haus Zürich teilnehmen....
- siehe http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 88340.html 12.04.2010..."Gebt mir dieses Oxytocin"
Eine Mitstreiterin von Fehr ist Tania Singer, die Professorin an seinem Institut ist. In ihren Experimenten macht sie die Versuchspersonen vertrauensseliger durch ein Hormon namens Oxytocin, das sie in die Nase der Studienteilnehmer sprüht.
"Gebt mir dieses Oxytocin", scherzt der Dalai Lama, während Singer ihm und den Kongressteilnehmern von ihren Versuchen berichtet. Sie sagt: "Das wirkt aber nur 20 Minuten." Woraufhin der Dalai Lama erwidert: "Egal." Dabei will Singer in jetzt anlaufenden Versuchen das Oxytocin ersetzen, indem sie ihren Probanden das Meditieren beibringt. ...
s.o.Deutlicher lässt sich kaum aufzeigen, wie die tatsächlichen Interessenlagen dahinter aussehen.
Und es handelt sich um eine große Projekt-Studie des bisher renommierten Max-Planck-Institutes -
Hopper, Gupta und Co. sind dagegen "kleine Fische" ...
Achtsamkeitsbasierten Kognitiven Therapie kann nämlich für viele Menschen Medikamente, Klinikaufentalte, Berufsunfähigkeit etc. mithin viel Leid verhindern:...wurde MBCT als
Therapieempfehlung zur Rückfallverhütung bei diesen Patienten in die
S3-Leitlinie Depression aufgenommen...
natürlich Juliane .... und wer sich dann nicht umprogrammieren läßt, sich nicht anpasst und vieles andere mehr wird aussortiert, psychiatrisiert ,......@Twei
Es ist gut, dass mit einer neuen Studie möglicherweise auch standardisierte Programme auf den europäischen Markt kommen.
Das kann Menschen immerhin davor bewahren der Parapsychologie anheim zu fallen.
Gefahren können für Patienten immer dort entstehen, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Siehe auch
Freiburger Visionen
viewtopic.php?t=11473
Es ist gut, dass mit einer neuen Studie möglicherweise auch standardisierte Programme auf den europäischen Markt kommen.
„Unsere Lehrer haben ihren Geist viele Jahre lang trainiert, sie sind Meister des Mitgefühls – so wie Pianisten Experten für die Verknüpfung von Hirn und Motorik sind“, sagt Singer. Die spirituellen Experten seien für die Wissenschaft Gradmesser dafür, wie sich jahrelanges mentales Training auf das Gehirn auswirkt.
siehe http://www.fr-online.de/wissenschaft/me ... 43724.htmlMit Esoterik und Religion habe ihr Vorhaben nichts zu tun, es handele sich um ein absolut säkulares Programm, betont die Forscherin. Das Trainerteam setzt sich aus Meditationslehrern unterschiedlicher Richtungen und Therapeuten verschiedener psychologischer Schulen zusammen...
In der Nähe des Leipziger Max-Planck-Instituts läutet eine Kirchenglocke. Tania Singer schaut zum Fenster. „Früher gingen die Menschen in die Kirche, um sich zu besinnen“, sagt sie. Für die Stadt der Zukunft wünscht sie sich möglichst viele Inseln der Ruhe, die es Menschen jeglicher Herkunft und Glaubensrichtung ermöglichen, ungestört nach innen zu gehen. So einen Ort der Stille würde die Wissenschaftlerin selbst gern aufsuchen – sobald ihre Studie läuft.
siehe http://ccare.stanford.edu/#1 google-Übesetzt:The Center for Compassion and Altruism Research and Education
"If you want others to be happy, practice compassion.
If you want to be happy, practice compassion."
–– His Holiness the Dalai Lama ––
google-Übersetzt siehe http://ccare.stanford.edu/aboutus/visioVision
Erstellen Sie eine multidisziplinäre Umfeld, wobei Mitgefühl und Altruismus Studien unterstützt und legitimiert sind innerhalb des breiteren wissenschaftlichen Gemeinschaft. Um Fortschritte in der Forschung zu verwenden, um Werkzeuge, die Menschen zu mehr Mitgefühl und leichter greifen in altruistisches Verhalten gegenüber sich selbst und anderen zu ermöglichen erstellen.
siehe http://ccare.stanford.edu/aboutus/patron-committeePatron Ausschuss
Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama, Tenzin Gyatso...
...Chade-Meng Tan, Founding Patron...
...Meng schuf eine der weltweit ersten Websites über den Buddhismus in 1995. Er hält sich für einen buddhistischen "auf den meisten Wochentagen, insbesondere Mondays". Er ist ein begeisterter Meditierende, denn Meditation erleichtert in ihm inneren Frieden und Glück ", ohne eine wirkliche Arbeit". Meng gelegentlich fand sich vorgestellt auf der New York Times und andere Zeitungen. Sein persönliches Motto lautet: "Das Leben ist zu wichtig, um ernst genommen zu werden."
Meng hofft, dass jeder Arbeitsplatz in der Welt ein Trinkbrunnen für Glück und Erleuchtung werden. Wenn Meng aufwächst, will er die Welt retten, und haben viel Spaß und Lachen zu tun. Er fühlt sich, wenn etwas ist nicht zum Lachen, es ist wahrscheinlich nicht wert....
weiterlesen - http://de.wikipedia.org/wiki/AltruismusAltruismus (lat. alter ‚der Andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“,...
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste