Mich macht die Bezeichnung "Allergologie" stutzig. MCS ist ja keine KEINE ALLERGIE im herkömmlichen Sinne und kann auch nicht durch allergologische Testverfahren festgestellt werden.
http://www.allergiker-und-asthmatiker.de/html/mcs.html
MCS
Kriterien der Krankheit
Von der Umwelterkrankung MCS sind in Deutschland nach neuesten Schätzungen mindestens 1 Million Menschen betroffen, die meisten, ohne es zu wissen.
Sie besuchen verzweifelt einen Arzt nach dem anderen, die Ursache der Beschwerden aber bleibt meist unklar.
MCS bleibt vielen Ärzten verborgen, weil sie erweitere Bluttests und andere neuere Methoden der Diagnostik wie PET und SPECT nicht kennen bzw. nicht anerkennen wollen, obwohl diese inzwischen zu den standardisierten schulmedizischen Verfahren zählen.
Erst bei gezielten (u.a. auch Schadstoff-) Untersuchungen, die von den wenigsten Ärzten durchgeführt werden, stellen sich in der Mehrzahl Abweichungen von der Norm fest.
Häufige Symptome sind
Extreme Geruchsempfindlichkeit, Atemwegsprobleme, Augenschwellungen, Augenränder, Augenbrennen, Knochen- und Gelenkschmerzen, starker Körpergeruch, wiederkehrende Infekte, Grippesymptomatik, Übelkeit, Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Hautleiden, Persönlichkeitsveränderungen, Verwirrtheit und Depressionen, Kreislaufstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock.
Typisch für MCS ist, dass die Symptome nicht immer einzeln, sondern häufig gleichzeitig auftreten.
Unter dem Einfluss von Schadstoffen spielt das Immunsystem verrückt.
Weiße Blutkörperchen werden vermehrt gebildet.
Antikörper greifen ohne Vorwarnung den eigenen Organismus an,
die Konzentration hormonähnlicher Substanzen zur Abwehrsteuerung gerät aus dem Gleichgewicht.
Die MCS-Auslöser verhindern die Funktion der Enzyme, die die Umweltgifte ausscheiden sollen.
Da umseitig genannte Substanzen "allergieähnliche" Reaktionen auslösen, wird MCS häufig damit verwechselt.
Blutanalysen belegen den UNTERSCHIED;
reagiert der Körper allergisch, produziert er Antikörper, Immunglobuline der Gruppe E (IgE).
Diese sind bei MCS seltener zu finden.
Übliche Allergietests (Epikutan, RAST u.ä.) sind nicht aussagekräftig oder versagen ganz.
Unsere Aufgabe ist es, diese Betroffenen zu betreuen, da sie durch Umweltfaktoren und Intoxikationen Probleme mit Anerkennung, Diagnostik und Therapie haben.
Um auch bei Ärzten, Behörden u. ä. zu dokumentieren, dass bei Ihnen MCS vorliegt, bieten wir allen MCS-Betroffenen einen Unverträglichkeitsausweis - den MCS-Umweltpass - an, den Sie bei Bedarf vorlegen sollten.
Kriterien der Krankheit
o extreme Geruchsempfindlichkeit
o Atemwegsprobleme
o Augenschwellungen, Augenränder, Augenbrennen
o Knochen- und Gelenkschmerzen
o starker Körpergeruch
o wiederkehrende Infekte
o Grippesymptomatik
o Übelkeit
o Schwindel
o Schwitzen
o Erschöpfung
o Kopfschmerzen
o Hautleiden
o Persönlichkeitsveränderungen
o Verwirrtheit und Depressionen
o Kreislaufstörungen bis hin zum anaphylaktischen Schock
o Typisch für MCS ist, dass die Symptome nicht immer einzeln, sondern häufig gleichzeitig auftreten