Die Universität von Oregon hat zusammen mit der Universität Peking und der National Science Foundation in USA und China
heute eine Studie bekanntgegeben. Demnach waren die Grenzwerte bei den Olympischen Spielen in Beijing um 30% höher als von chinesischen Umweltexperten behauptet. Das Schlimme dabei ist, dass die Wetterlage während der Spiel extrem gut war und die Industrie wie auch der Verkehr stillstand. Dennoch wurden die WHO Grenzwerte um ein vielfaches überschritten und Athleten wie auch Zuschauer waren extremsten Schadstoff- und Feinstaubkonzentrationen ausgesetzt. Die Bewohner der Metropole sind im normalen Alltag noch viel katastrophaleren Bedingungen ausgesetzt.
Mehr dazu im EMM Blog
Study shows: Athletes, Spectators faced unprecedented Air Pollution at 2008 Olympic Games
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/study-shows-athletes-spectators-faced-unprecedented-air-pollution-at-2008-olympic-games/