von mirijam » Freitag 23. März 2012, 23:13
Dazu fallen mir ein paar Gedanken berühmter Persönlichkeiten ein:
Herrschen ist Unsinn, aber regieren ist Weisheit. Man herrscht also, weil man nicht regieren kann.
(Johann Gottfried Seume)
Furcht besiegt mehr Menschen als irgendetwas anderes auf der Welt.
(Ralph Waldo Emerson)
Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
(Abraham Lincoln)
Das Geheimnis der Macht besteht darin, zu wissen, dass andere noch feiger sind als wir.
(Ludwig Börne)
„Nur Gott kann ohne Gefahr allmächtig sein.“
(Alexis de Tocqueville)
Der Machtmensch geht an der Macht zugrunde, der Geldmensch am Geld, der Unterwürfige am Dienen, der Lustsucher an der Lust.
(Hermann Hesse, Der Steppenwolf)
Die Menschen unterwerfen sich aus Gewohnheit allem, was Macht haben will.
(Friedrich Nietzsche)
Gegen organisierte Macht gibt es nur oganisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.
(Albert Einstein)
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.
(Friedrich Schiller, Wilhelm Tell)
Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, daß man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat.
(Hermann Hesse, Demian)