Mit sauberem Wasser steht und fällt der Erfolg einer umweltmedizinischen Therapie.
Das ist keine Mutmaßung, sondern ein Erfahrungswert auf den führende Umweltmediziner immer wieder hinweisen.
Wasser in Glasflaschen ist teuer, wenn man davon ausgeht dass eine chemikaliensensible Person 3-4 Liter am Tag trinken soll
und dazu noch Wasser zum Zubereiten von Speisen braucht. Wer von 400€ im Monat leben muss kann das nicht.
In Vergangenheit zahlten Krankenkassen und Behörden Chemikaliensensiblen manchmal einen Wasser- und Duschfilter.
Nicht mehr als gerecht, wenn man bedenkt dass sauberes Wasser ein Grundrecht ist.
Die Blogfrage der Woche ist Teil einer Blogfragen-Serie mit der wir Bedürfnisse von Chemikaliensensiblen darstellen wollen.
Macht bitte mit, lest und kommentiert im CSN Blog:
Umweltkranke brauchen sauberes Wasser
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/04/23/umweltkranke-brauchen-sauberes-wasser/