Seite 1 von 1

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2009, 18:02
von CSN Blogger
Heute beginnt Teil I einer Artikelserie, die Juliane für Euch im Blog geschrieben hat. Es geht um Krebs, ein Thema, dass jeder am Liebsten verdrängt. So geht es jedenfalls Ottilie, wem nicht?

Ottilie Otto hat sich erschreckt. Gerade hat sie in der FR die Kolumne “Kein Wort wahr”, gelesen. Es sei nicht wahr, dass durch “regelmäßige Teilnahme an Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchungen (…) die Sterblichkeit um 25 Prozent” sinkt, schreibt dort ein Mediziner.

Krebsfrüherkennung
Ottilie Otto hat sich immer sicher gefühlt mit der jährlichen Vorsorgeuntersuchung. Und sie hat sogar ihren Mann immer wieder belagert, auch zur Vorsorge zu gehen. Aber Ottokar hat sich geweigert. Ottokar ist ein Vorsorgemuffel...

Lest weiter wie es dem Ehepaar Otto erging und lest einen ganz heißen Tipp den Juliane für Euch ausgegraben hat.


Krebs Vorbeugen - Teil I Krebsfrüherkennung
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/14/krebs-vorbeugen-teil-i-krebsfrueherkennung/

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2009, 18:30
von Frank-N-Furter
Hey Juliane,
sind die Beiden Nachbarn von Dir?

Super Bericht, ich bin ziemlich gespannt wie es weitergeht,

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2009, 19:47
von Maria Magdalena
Liebe CSN-Blogger,

ich verdränge das Thema Krebs überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich interessiere mich dafür. Auch für MCS und andere Krankheiten. Nur wer gut informiert ist, kann sich besser schützen.

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2009, 23:30
von Sissi
Grüntee trinke ich schon.

Der grüne Tee soll auch entgiftend wirken.
Er verändert die GST Werte im Blut.
http://www.curado.de/Prostatakrebs/Gruener-Tee-Entgiftungsmechanismus-schuetzt-vor-Krebs-Gerbstoffe-machen-5181/

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 00:00
von Juliane
Hallo Frank,

nein, Ottilie und Otto kann man "leihen",
aber es sieht fast so aus, als hätten
die Beiden sich extra für den Blog ab-
lichten lassen.

Sei gespannt. Heute gab es Tee, aber morgen geht es an die Arbeit.

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 00:06
von Juliane
Liebe Maria Magdalena,

da hast Du recht. Nur wenn man sich selbst auf die Suche macht, kann man sich schützen. Gut, dass wir das heute können. In der schlechten alten Zeit ohne
Internet war es weit schwieriger. Stell Dir vor, wir müßten zum Lesen in die
Universitätsbibliotheken.

TEIL II: Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 15:16
von CSN Blogger
Heute erfahrt Ihr in Teil II der Serie Krebsvorsorge, die Juliane für Euch geschrieben habt, dass Ottilie Otto schon den Rat Grüntee zu trinken umgesetzt hat.

Ottilie ist begeistert und wissbegierig. Ottkar hat auch schon angefangen sich zu interessieren, obwohl für ihn das Thema Krebsvorsorge immer ein rotes Tuch war. Lest mit und erfahrt zusammen mit den Beiden, was noch hilft um Krebs vorzubeugen.

Krebs Teil II: Mit dem Grüntee-Ritual und Atmungstechniken Krebs vorbeugen
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/15/krebs-teil-ii-mit-dem-gruentee-ritual-und-atmungstechniken-krebs-vorbeugen/

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 15:26
von kf-forum
Der Beitrag "Gefährliche Mahlzeiten " (3Sat/hitec: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/hitec/129670/index.html
; dort ist unten rechts der Link, um sich den Beitrag online anzusehen) zeigt einen interessanten Ansatz, warum Grüner Tee gegen Krebs wirkt. Er löst die Methylverbindungen auf den Genen und schaltet sie so wieder in den aktiven Zustand zur Krebsbekämpfung. Das Ganze nennt sich Epi-Genetik.

gruß klaus

Ottilie liebt Muffins - das ist nicht gut

BeitragVerfasst: Freitag 16. Januar 2009, 14:17
von CSN Blogger
Ottilie liebt Muffins zu ihrem Grüntee, süsse Muffins.

Heute muss Ottlie im CSN Blog lernen, dass es nicht gerade perfekt ist Süss zu essen, wenn man Krebs vorbeugen will.

Erfahrt auch Ihr mehr dazu, warum Ottlie ab Heute dem Zucker abschwört und was noch hilft dem Krebs vorzubeugen. Es wird Euch auf Trapp bringen.

Viel Spass beim Krebs vorbeugen Teil III – Besser Zucker ade sagen
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/16/krebs-vorbeugen-teil-iii-besser-zucker-ade-sagen/

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Freitag 16. Januar 2009, 23:06
von Pennylane
Liebe Juliane,
vielen Dank für Deine Beiträge. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus.

Liebe Grüße

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Freitag 16. Januar 2009, 23:50
von Maria
Liebe Juliane,

danke für Deinen Fleiß, ich lese morgen intensiv, habe eben mal kurz überflogen, sieht vielversprechend aus.:)

Liebe Grüsse
Maria

Juliane zu Krebsvorsorge: Nicht tox. Chemotherapie

BeitragVerfasst: Samstag 17. Januar 2009, 13:45
von CSN Blogger
Ottilie Otto hat bererits viel dazu gelernt und handelt schon konsequent. Statt zum Muffin hat sie heute zum Apfel gegriffen. Eine gute Idee.

Auf die Idee, Nahrungsmittel zur Krebsprävention und sogar zur Krebsbehandlung einzusetzen, kam auch der kanadische Biochemiker Prof. Dr. med. Richard Beliveau.

Der Biochemiker hatte, um einem an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankten Freund zu helfen, in der Datenbank MedLine recherchiert und dem kranken Freund geraten, Lebensmittel zu verwenden, die krebshemmende Eigenschaften haben. Und Beliveau war selbst über den Erfolg seines Ratschlags erstaunt.

Lest weiter im vierten Teil der CSN Blogserie von Juliane:

Krebs Teil IV – Die nicht toxische Chemotherapie
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/17/krebs-teil-iv-die-nicht-toxische-chemotherapie/

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Samstag 17. Januar 2009, 19:12
von Kallewirsch
Hi Juliane,

eine tolle Aufklärungsserie über Krebs, die Du uns im Blog bringst, alle Achtung.
Das heutige Thema gefällt mir besonders gut, denn Krebs-Therapien oder Präventionsmaßnahmen ohne Chemiekeule sind mir am liebsten. Würden die Leute etwas gesünder und vernünftiger mit ihrem Körper, aber auch der Umwelt, umgehen, bräuchte es viele Erkrankungen nicht zu geben.

Auch die Einkaufsliste finde ich klasse, Dein Buchtipp ebenfalls. Danke Dir für diese besondere Arbeit mit den tollen Infos,

Gruss Kalle

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Sonntag 18. Januar 2009, 15:00
von Thommy the Blogger
Liebe Juliane,

super Deine Blogs zum Thema Krebs. Kaum zu glauben, wie leicht eine gesunde Krebsvorsorge aussehen kann. Ich denke, danach zu leben, ist nicht nur gut im Kampf gegen Krebs.

Sonntagsgrüsse,
Thommy

Juliane zu Krebsvorsorge: Die Milch machts

BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Januar 2009, 18:26
von CSN Blogger
Heute staunen Ottilie und Ottokar nicht schlecht.
Dank Juliane haben die Beiden eine heiße Spur aufgenommen.Sie recherchieren jetzt fast täglich im Internet.
In den vergangenen Tagen haben sie ihre Ernährung umgestellt, doch mit der wichtigste Faktor kommt erst heute auf den Tisch oder besser gesagt, kommt ab heute nicht mehr auf den Tisch: DIE MILCH

Mehr erfahrt Ihr im heutigen Blog und schaut Euch auch das kultige Werbevideo mit Mimi der Kuh aus den Sechzigern an (Leider keine optimale Qualität)

KREBS VORBEUGEN TEIL V “Die Milch macht’s” ?
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/21/krebs-vorbeugen-teil-v-die-milch-machts/

esst Bohnen

BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Februar 2009, 13:59
von Janik
Science Daily schreibt, dass getrocknete Bohnen ganz wichtig sind um Brustkrebs zu verhindern.
Schwarze und rote Bohnen sind besser als die weißen Bohnen. Sie haben etwa dreimal mehr Antioxidantien.
Es ist allerdings noch etwas anderes in den Bohnen, dass Krebs entgegenwirkt

Dry Beans Inhibit Development Of Mammary Cancer
http://www.sciencedaily.com/releases/2009/02/090204131621.htm

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2009, 08:58
von Lucca
Juliane hatte in ihrer Serie über Milch als Risikofaktor an Krebs zu erkranken gesprochen.
Es gibt neue wissenschaftliche Erkenntnisse die das bestätigen. Die Forscher fanden eine ganze Reihe
von Faktoren. Von Milch sollte man wegbleiben.

Sehr lesenswert!

Scientists find a soup of suspects while probing milk’s link to cancer
http://www.sciencenews.org/view/generic/id/41720/title/Scientists_find_a_soup_of_suspects_while_probing_milk%E2%80%99s_link_to_cancer

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2009, 14:20
von Maria Magdalena
Schulmedizinische Hormon-Therapien (nicht nur Pillen, sondern auch Rückenpflaster u. a.) und zu viel mit Wachstumshormonen und Toxinen belastetes Fleisch sowie Quecksilber (Amalgam etc.) sind auch wichtige Risikofaktoren. Bei diagnostiziertem Krebs sollte man nicht nur Zucker, sondern auch Milch, Fleisch (vor allem Schweinefleisch) und Hülsenfrüchte meiden.

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2009, 18:06
von Spotlight
Juliane,
ich habe heute Mittag Deine ganze Blogserie über Krebs und Krebsvorsorge gelesen.
Hervorragend. Wer sie noch nicht gelesen hat, sollte es nachholen. Lohnt!

Grüße,
Spoti

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Donnerstag 1. September 2011, 08:55
von Juliane
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/01/16/krebs-vorbeugen-teil-iii-besser-zucker-ade-sagen/

Neue Studienergebnisse zur Rolle der Kohlenhydrate:


Brustkrebs (bei Mäusen)wird verhindert oder, falls schon aufgetreten, im Wachstum verlangsamt durch viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate( 63 bis 69% Eiweiß, 8-10% Kohlenhydrate)

"Low carb / high protein diet & breast tumors in mice

Cancer Res. Cancer Res. 2011 Jun 14. 2011 Jun 14. [Epub ahead of print] [Epub ahead of print]
A Low Carbohydrate, High Protein Diet Slows Tumor Growth and Prevents Cancer Initiation. Eine kohlenhydratarme, eiweißreiche Ernährung das Tumorwachstum verlangsamt und verhindert Krebs Initiation.
Ho VW, Leung K, Hsu A, Luk B, Lai J, Shen SY, Minchinton AI, Waterhouse D, Bally MB, Lin W, Nelson BH, Sly LM, Krystal G. Ho VW, Leung K, Hsu A, B Luk, Lai J, Shen SY, Minchinton AI, Waterhouse D, Bally MB, Lin W, Nelson BH, Sly LM, Krystal G.
SourceAuthors' Affiliations: The Terry Fox Laboratory, BC Cancer Research Centre, BC Cancer Agency; Department of Pediatrics, Division of Gastroenterology, BC Children's Hospital & University of British Columbia, Vancouver; Radiation Biology Unit-Department of Integrative Oncology and Department of Experimental Therapeutics, BC Cancer Research Centre, and Deeley Research Centre, BC Cancer Agency, Victoria, British Columbia, Canada. SourceAuthors "Affiliations: Der Terry Fox Laboratory, BC Cancer Research Centre, BC Cancer Agency, Department of Pediatrics, Abteilung für Gastroenterologie, BC Kinderkrankenhaus & University of British Columbia, Vancouver; Radiation Biology Unit-Department für Integrative Onkologie und Department of Experimental Therapeutics , BC Cancer Research Centre, und Deeley Research Centre, BC Cancer Agency, Victoria, British Columbia, Kanada. "

http://csn.cancer.org/node/221597

Der Originaltext auf http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed

Cancer Res. 2011 Jul 1;71(13):4484-93. Epub 2011 Jun 14.
A low carbohydrate, high protein diet slows tumor growth and prevents cancer initiation.
Ho VW, Leung K, Hsu A, Luk B, Lai J, Shen SY, Minchinton AI, Waterhouse D, Bally MB, Lin W, Nelson BH, Sly LM, Krystal G.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21673053

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Montag 19. September 2011, 20:06
von Twei
Seit ca. 4 Wochen nehme ich mir diesen Thread zu Herzen. Ich esse keine Schokolade mehr. Trinke jeden Tag nur noch 1 - 1,5 Tassen Kaffee und 1,5 Tassen grünen Tee über den Tag verteilt. Ich dünste alle 1 - 2 Tage 2 Kartoffeln und nehme Salate und Gemüse unerwärmt zu mir. Die letzte Zeit hatte ich auch viel zu viel gekocht oder gebraten.

Seit ca. 6 Wochen nehme ich wieder Bio-Grau- und Weißvollwertbrot zu mir. Ich hatte mal wieder ausgesetzt, weil ich es nicht vertrug. Vielleicht lag dieses an anderen Ernährungsfehlern von mir (keine Bioware bei Milchprodukten bzw. gebackener Käse? oder zu wenig Rohkost?).
Anstelle von Süßigkeiten mal ein Honigaufstrich als Nährstoffergänzer. Ebenfalls nehme ich 1 mal täglich eine Banane mit Apfel etwas Quark 40% Fett und Brotwürfel zu mir.

Auch esse ich wenig Käse und ganz wenig Butter sowie 1 - 2 Eier pro Tag, unter der Berücksichtigung, dass der Körper nur 20 gr. Eiweiß innerhalb von 2 Stunden verarbeiten kann. Zuvor hatte ich Käse und Butter aus Geldersparnissen nicht als Bioware zu mir genommen.

Zur Zeit komme ich damit sehr gut zurecht. Mein Stuhlgang hat sich verbessert bzw. normalisiert.

Nun habe ich Befürchtungen auf die tierischen Eiweiße zu verzichten. Mein Leben lang wurde ich mit ihnen genährt. Salatöle vertrage ich nicht, Butter schon. Wenn ich meine Muskeln versorgen oder aufbauen möchte, reichen da die pflanzlichen Eiweiße wirklich aus?
Ich bin schon recht hager und ich möchte nicht noch mehr abnehmen - eher müßte ich etwas zunehmen.
- Editiert von Twei am 20.09.2011, 23:04 -

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Dienstag 20. September 2011, 08:40
von Juliane
Nein, du musst nicht auf tierische Eiweisse verzichten.
Milchprodukte allerding müssen es nicht unbedingt sein.

Eier und Fisch sind vorzuziehen. Auch Biogeflügel und ab und zu mal Biofleisch. Aber keinen Fisch aus der Dose. Frisch oder TK-Ware. Bei Lachs am Besten Bio-Ware.

Schau auch mal hier:

Dr. Strunz über Eiweiß und Immunsystem
viewtopic.php?t=15757

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Dienstag 20. September 2011, 14:09
von Kerstin
Ich möchte den Verbrauch von Zucker auch reduziern. Was ist als Zuckerersatz günstiger: Stevia oder Birkenzucker (Xylitol)? Was ist besser verträglich und habt Ihr Erfahrungen damit?

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Dienstag 20. September 2011, 15:18
von Clarissa
Stevisoid ist meiner meinung nach das beste.

Juliane zu Krebsvorsorge

BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2011, 11:01
von Juliane
Noch verfügbarer Video


Prof.Dr.med.Kurt Miller ist Klinikdirektor der Charité Risiko Prostakrebs


Film ist vom 23. Januar 2006

http://www.youtube.com/watch?v=lfCzM8p45_o&mode=related&search


Prof.Dr.med.Kurt Miller ist Klinikdirektor der Charité – Universitätsmedizin Berlin: “Jetzt sehen wir auch anhand einiger neuer Studien das Milch das Risiko Prostakrebs zu bekommen, für Männer die sehr viel Milch konsumieren, deutlich erhöht um ca. 30%. D.h. die Nachricht ist die: Wenn man möglicherweise zusätzliche Risiken hat wie eine familiäre Belastung – Milchkonsum reduzieren!…”.

“…Weniger Milch könnte vielfach Leben retten!”, meint Prof.Kurt Miller.

http://www.joie-magazin.de/?p=213