[quote]Über eine Krankheit, die geschätzt mindestens 5% der Bevölkerung betrifft und
Erkrankte aus dem sozialen Netz fallen lässt, sollte in der Tat vomm
Ministerium für Gesundheit aufgeklärt werden. Adäquat und auch in Richtung
Prävention.[/quote]
Sehe ich genauso, nur denke ich dass wir als Betroffene die Schuld nicht unbedingt bei der Ärzteschaft suchen sollten, sondern diese Ärzteschaft (Ärteinfo, Dimdi, WHO etc) genauso wie die Bundesregierung bzw. die einzelnen Ansprechpartner darüber zu informieren bzw. zu sensibilisieren - Dazu stelle ich demnächst Infos ins Forum!
[quote]Die Diagnose MCS zu stellen ist kein Hexenwerk, denn bis es validierte Labormarker gibt,
(das wird u.U. nie der Fall sein, weil MCS verschiedene Ursachen, Auslöser und Mechanismen hat)
im Sinne, dass man alle MCS Kranken über einen Kamm scheren kann,
dienen die Diagnosekriterien (American Consensus) dazu einen Kranken zu diagnostizieren.
Das kann jeder Arzt, wenn er nur einen Funken Willen hat und er die Diagnosekriterien kennt.
Sie stehen in der Ärzteinformation:
http://www.csn-deutschland.de/aerzteinfo.pdf[/quote]
Ich glaube das sehen zahlreiche Betroffene etwas anders, einschließlich ich selbst - habe den ganzen Wahnsinn (Ärzteodysee, Felhldiagnosen/befunde etc.) zum Glück jetzt hintermir. Zudem werden zahlreiche Tests nicht von jeder Krankenkasse übernommen, auch da ist unsere Bundesregierung gefragt. Und wer kein Geld hat, der hat auch ganz schlechte Karten auf Hilfe zu hoffen. Zudem sind auch in Deutschland zu wenig gute und erfahrene Ärzte vorhanden - die auch Kassenpatienten behandeln.