Eine schwer an MCS-Erkrankte wird von ihrem Ehepartner zunehmend mit ausgasenden Baustoffen, die er ohne gemeinsame Vereinbarung verbaut,gemobbt.
Er wendet Chemikalien usw. an,die ihr kranker Körper nicht entgiften kann,
und selbst ihr bislang chemikalienfreier Rückzugsraum wurde durch Umbauen zerstört. Es geht ihr mehr als schlecht und sie hat kaum noch Kraft zum Ausziehen.
Welche juristischen Möglichkeiten, sich zu wehren,hat sie? Können Patientenanwälte hier auch tätig werden? Kann sie den Mann anzeigen? Kann sie eine Scheidung als Härtefall bekommen, da sie für einen jahrelangen Scheidungskrieg keine Kraft hat?
Sie braucht schnell Antworten bzw. Hinweise, wo sie sich Informationen holen kann.
Viele Anwälte wollen erst den Umzug aus dem Haus, bevor sie tätig werden können. Aber wie, wenn sie kaum noch Kraft hat?
Molly