CO2 ist allerdings ein großes Problem in den Klassenräumen, Palau.
Ich zitiere mal aus meinem Blog-Betrag:
"Im Klassenraum meines Großvaters musste der Lehrer gezwungenermaßen mal die Fenster öffnen, sonst wäre ihm nämlich der Ofen ausgegangen. Im Zeitalter der Zentralheizung gilt: Lieber erstinken, als erfrieren. 
Pro Person und Stunde kann man mit 0,1 Liter Wasserdampf in Innenräumen rechnen. Hinzu kommen in Klassenzimmern noch 0,5 bis 1 Liter Wasserdampf von Zierpflanzen, Tafelwischen, Blumengießen, Plantschwasser durch Wassertische, Wasserfarben etc.
Messungen zeigten, dass auch die CO2 Konzentration in Klassenräumen schnell ansteigt. Die maximal zulässige Höchstbelastung für CO2 am Arbeitsplatz beträgt 5000 ppm. Die empfohlene Maximalkonzentration liegt bei 1000-1500 ppm. Die 1000 ppm-Marke wird beinahe während des ganzen Schultags überschritten und sogar 4000 ppm liegen noch während eines Fünftels der Unterrichtszeit vor. In Schulräumen mit erhöhten CO2-Werten ist auch mit erhöhter Materialdurchfeuchtung zu rechnen, die das Wachstum von Mikroorganismen insbesondere das Wachstum von Schimmelpilzen begünstigen. 
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/05/07/der-stoff-aus-dem-die-schulen-sind-teil-iii/
Angesichts der leeren Kassen und angesichts der überall auffindbaren Schadstoffbelastungen in Schulen, wäre der Einbau von Zwangsbelüftungssystem
wenigstens eine Möglichkeit, die Schadstoffbelastung der Schüler und Lehrer in Klassenräumen zu minimieren.
Das wäre eine finanzierbare Lösung.