Keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobil

Keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobil

Beitragvon Clarissa » Freitag 12. Januar 2007, 11:15

Wers glaubt wird selig -- gefunden in Yahoo Nachrichten
Donnerstag 11. Januar 2007, 13:21 Uhr
Keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobilfunkfelder

Mobilfunkfelder sollen keine Einwirkung auf Verarbeitungsprozesse im menschlichen Gehirn haben. Das geht aus einer Studie der schwedischen Universitäten Turku und Helsinki hervor. Dabei konnten die Forscher keinen Einfluss auf Reaktionszeit, Gedächtnisleistung oder Hirnströme der Testpersonen aufgrund von Mobilfunkfeldern feststellen. Drei Jahre lang wurden entsprechende Test an Männern mit einem Handy bei normaler Sendeleistung durchgeführt.

Frühere Ergebnisse der finnischen Forscher und auch anderer Verhaltensforscher, die eine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobilfunkfelder gezeigt hatten, konnten somit nicht bestätigt werden. Insgesamt kommen die seit Mitte der 90er Jahre veröffentlichten Studien zu diesem Themenkomplex zu widersprüchlichen Ergebnissen. Die Vergleichbarkeit dieser Untersuchungen ist durch sehr unterschiedliche Studiengestaltungen eingeschränkt. Die vorliegende Studie reiht sich in die wachsende Zahl von Untersuchungen mit negativen Befunden ein, die keinen Effekt elektromagnetischer Felder auf die Verarbeitungsprozesse im menschlichen Gehirn zeigten.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobil

Beitragvon Sunflower » Freitag 12. Januar 2007, 15:07

Hallo,

die Berichte darüber das Handys nicht schädlich sind stammen aus einer groß angelegten PR Aktion. "Kein Krebs durch Handys", "Keine Gefahr durch Handys", "Entwarnung Handys völlig unschädlich" so lauteten meherere Presseberichte kurz vor Weihnachten bis heute!

Zu den Fakten: Die Daten der Studien stammen aus den 80er bis in die 90er Jahre. Bei den damaligen Geräten der längst abgeschalteten A-, B- und C-Netze, von CB-Funk und Rettungsdiensten ging es um ungepulste, sprich analoge Funkwellen. Bei den heutigen Handys geht es um gepulste, sprich digitale Funkwellen, die in ihrer Wirkung anders zu bewerten sind, als aggressiver und gesundheitlich kritischer gelten. Nur, hierauf bezieht sich die Studie nicht. Äpfel und Birnen zu vergleichen wäre harmloser.

Früher, bis in den frühen 90er, hatte kaum jemand richtige Handys! Früher hatten die Reichen nur Koffertelefone und diese Telefone hatten eine völlog andere ungefährliche Strahlung!!! Heute haben selbst Grundschul Schüler Handys, die heutigen Handys haben eine gepulste Mikrowellenstrahlung und fast jeder hat heut zu Tage so ein Handy! Also überhaupt kein Vergleich zu damals!!!

Deshalb ist es auch nicht verwunderlich das sie bei den Studien von "Tragbaren Telefonen" bis in die 90er nichts finden. Das kommt den Mobilfunkbetreibern und Handyherstellern grade recht und sie berufen sich alle auf diese Studien, weil es der normale Bürger sowieso nicht weiß das es zwischen "Handy" und "handy" himmwelweite Unterschiede gibt!!!

http://www.baubiologie.de/site/news/presse/2007/01/19kei.php


Liebe Grüße
Sunflower
 

Keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobil

Beitragvon dougie » Mittwoch 31. Januar 2007, 09:28

Schwachsinn!

Bitte zeigen sie einen wissenschaftlichen Beweis für ihre Aussagen!

VG
d
dougie
 

Keine Beeinflussung von Hirnfunktionen durch Mobil

Beitragvon franka » Mittwoch 31. Januar 2007, 15:54

Hi dougie, schau doch mal unter folgendem Link:
Verkannte Gefahr Elektrosmog.
Eine renommierte Studie der EU, die durchaus bewiesen hat, das Handystrahlen die DNS knacken können etc. etc...............
Alles nachzulesen unter:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-3306-reflexstudie.ihtml

und noch was dougie, gewöhn dir hier einen anderen Ton an. Konstruktive Kritik ist durchaus erwünscht...
franka
 

Risiko Mobilfunk Handys können Krebs auslösen

Beitragvon Clarissa » Mittwoch 31. Januar 2007, 20:47

30.01.2007 17:29 Uhr http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/58/99958/

Risiko Mobilfunk
Handys können Krebs auslösen
Der langjährige, intensive Gebrauch von Mobiltelefonen fördert womöglich das Wachstum von bösartigen Hirntumoren.
Von Christopher Schrader


Handys können Krebs auslösen,
Wer jahrelang oder besonders intensiv Mobiltelefone nutzt, setzt sich dem Risiko eines bösartigen Hirntumors aus


Bisweilen ist der Fortschritt der Wissenschaft einfach frustrierend langsam - etwa so wie der Endspurt in einem Schneckenrennen. Das gilt besonders für die Beobachter, die von den Forschern das Urteil über eine vermutete Gesundheitsgefahr erwarten; zum Beispiel über die Frage, ob das Telefonieren mit Handys einen Gehirntumor auslösen oder begünstigen kann.

Lange Zeit hatten sich die meisten führenden Wissenschaftler und Behörden wie das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz auf folgende Sprachregelung verlegt: Es gibt Hinweise, aber keine Beweise, dass der Mobilfunk der Gesundheit schadet. Es wäre deswegen klüger, die Geräte mit Bedacht zu benutzen und bei Kinder besonders zurückhaltend zu sein.

Doch in letzter Zeit sind in nordeuropäischen Ländern einige Studien erschienen, bei denen sich die Hinweise wenn nicht zum Beweis, so doch zum Verdacht verdichten. Sie zeigen eine Zunahme der Hirntumore bei Menschen, die seit mindestens zehn Jahren Handys benutzen oder viel damit telefoniert haben. Und dann vor allem auf der Seite des Kopfes, an den die Patienten das Mobiltelefon ihrer Erinnerung nach meist gehalten haben.

In der jüngsten Untersuchung, die vor wenigen Tagen erschienen ist, hat Anna Lahkola von der finnischen Strahlenschutzkommission mit Kollegen aus Schweden, Dänemark, Norwegen und Groß-Britannien gut 1500 Patienten mit einem Gliom befragt, einem bösartigen Tumor des Stützgewebes im Hirn (International Journal of Cancer online).

Wenn sie länger als zehn Jahre ein Handy benutzt hatten, war ihr Risiko eines Glioms auf der Seite, wo sie das Gerät normalerweise an den Kopf hielten, um 39 Prozent erhöht. Der Schwede Lennart Hardell vom Universitätshospital Örebro hatte bei Menschen, die eines der aktuellen digitalen Handys insgesamt mehr als 2000 Stunden benutzt haben, sogar eine Zunahme des Risikos auf das 3,7-fache ermittelt (International Archives of Occupational and Environmental Health, Bd.79, S.630, 2006).

Schnurlostelefone erhöhen Gefahr

Auch analoge Handys und Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard erhöhen seinen Zahlen zufolge die Gefahr. Auch britische (British Medical Journal, Bd.332, S.883, 2006) und deutsche (American Journal of Epidemiology, Bd. 163, S.512, 2006) sowie schwedische Zahlen für einen anderen Tumor (Epidemiology, Bd.15, S.653, 2004) deuten in diese Richtung.

Epidemiologen wie Eberhard Greiser, ehemals Leiter des Bremer Instituts für Präventionsforschung und Sozialmedizin, findet zumindest den Mechanismus plausibel: ,,Biologisch macht es Sinn, dass die Effekte erst nach zehn Jahren Gebrauch zu erkennen sind. Tumore brauchen lange, bis sie sich entwickeln.‘‘ Dem stimmt Otto Petrowicz zu, der an der TU-München Forschung zum Thema Handy und Gesundheit koordiniert: ,,Auch beim Asbest, bei der radioaktiven Strahlung und beim Tabak hat die Forschung so lang gebraucht, um das Risiko genau zu fassen.


Aber beim Tabak zum Beispiel ist es etwa 50-mal so wahrscheinlich, dass ein Raucher und kein Nichtraucher Lungenkrebs bekommt.‘‘ Lawrie Challis schließlich, Leiter der britischen Handy-Gesundheitsforschung schließlich sagte auf die Frage zweier Reporterinnen der Londoner Times, ob Handys die Zigaretten des 21. Jahrhunderts sein: ,,Sicherlich.‘‘

Die kurze Antwort entspricht nicht nur dem britischen Understatement, sondern vor allem der Vorsicht, mit der alle seriösen Wissenschaftler ihre Aussagen formulieren. Denn die Studien, aus denen die Zahlen stammen, haben ungezählte mögliche Fehlerquellen. Ihre Grundidee ist jeweils, Patienten mit einem Hirntumor mit gesunden Personen gleichen Alters, gleichen Geschlechts und ähnlicher Herkunft zu vergleichen; die Wissenschaft nennt das Fall-Kontroll-Studien.

Unterscheiden sich die beiden Gruppen nur im Gebrauch eines Handys, könnte das Gerät die Krankheit ausgelöst oder begünstigt haben, so die Logik. Die Forscher drücken das als Quotient aus: 1,39 bedeutet, dass das Risiko um 39 Prozent erhöht ist. Doch die Fehlerquellen beginnen schon damit, dass es nicht so viele Menschen gibt, die schon über zehn Jahre ein Handy benutzen. Außerdem müssen sich die Forscher darauf verlassen, dass sich alle Teilnehmer, Patienten wie Kontrollpersonen, gleich gut an ihre Telefonverhalten in den vergangenen Jahren erinnern.

Einige Zweifel bleiben

Daran bestehen einige Zweifel: So haben Wissenschaftler des Interphone-Forschungsverbunds, der ähnliche Fall-Kontroll-Studien in 13 Ländern durchführt (und aus dem unter anderem Lahkolas Daten stammen), bei 670 Freiwilligen verglichen, wie gut sie sich nach sechs Monaten noch an ihren Handygebrauch erinnern konnten.

Dabei gab es große Unterschiede von Land zu Land und natürlich von Individuum zu Individuum, aber ein Trend ergab sich: Wenignutzer unterschätzen und Vielnutzer überschätzten ihre Zeit mit dem Mobiltelefon am Ohr (Occupational and Environmental medicine, Bd.63, S.237, 2006). Zudem reden sich Patienten mit einem Hirntumor wohl verstärkt ein, dass sie das Handy ja auch immer auf die betreffende Seite des Gesichts gehalten hätten. Anders können sich zum Beispiel britische Forscher einige widersinnige Ergebnisse nicht erklären.

Einen ersten wichtigen Test haben nun die Studien von Lahkola und Harding genommen. Wichtig ist neben der berechneten Erhöhung des Risikos vor allem das sogenannte 95-Prozent-Vertrauens-Intervall. Weil statistische Auswertungen immer mit unvermeidbaren Fehlern behaftet sind, sagt diese Größe aus, wo das wahre Ergebnis mit 95-prozentiger Sicherheit liegt. Hintergrund ist die Gewohnheit von Medizinern, Ergebnisse erst dann als signifikant einzustufen, wenn die Wahrscheinlichkeit unter fünf Prozent sinkt, dass sie rein zufällig entstanden sind.
Bei den meisten ähnlichen Studien hat das Intervall den Wert von 1,0 eingeschlossen, also den Punkt, bei dem das Risiko unverändert ist. Bei Lahkolas Untersuchung beginnt das Intervall jedoch erst bei 1,01: Das Risiko ist also mit 95-prozentiger Sicherheit mindestens um einen Prozentpunkt erhöht.

Zweifel an Aussagekraft

Doch hat auch diese Studie einige Probleme. Zunächst haben die Autoren den Gebrauch von Schnurlos-Telefonen am Hausanschluss (DECT-Telefonen) einfach ignoriert. Andere Wissenschaftler, zum Beispiel Hardell, halten die Geräte hingegen sehr wohl für relevant. Zweitens ist das Ergebnis in Lahkolas Studie gerade für die Teilgruppe nicht mehr signifikant, die sich nach Einschätzung der jeweiligen Interviewer besonders gut an ihre Telefongewohnheiten erinnerten. Die meisten Teilnehmer hatten die Forscher persönlich im eigenen Heim befragt und danach notiert, wie sicher sich die Probanden ihrer Erinnerung waren. Das lässt die Forscher auch eher an der Aussagekraft ihrer eigenen Daten zweifeln.

Drittens ergab die Auswertung, dass der regelmäßige Gebrauch eines Handys an sich das Gliom-Risiko um 22 Prozentpunkte zu senken schien - auch das 95-Prozent-Intervall war komplett unter Eins. Dieses widersinnige Ergebnis erklärt Anna Lahkola selbst als ,,Auswahlfehler‘‘; er trägt ebenfalls dazu bei, dass ihre Arbeitsgruppe die eigenen Daten nicht sonderlich hoch gehängt hat.

Eberhard Greiser erkennt darin sogar eine fundamentale Schwäche der Studie: ,,Von den angeschriebenen Kontrollpersonen haben einfach nicht genug mitgemacht‘‘, sagt er. Besonders in Dänemark, Groß-Britannien und Finnland war das ein Problem. Das bedeutet normalerweise, dass in der Vergleichsgruppe sozial Schwache unterrepräsentiert sind, weil Wohlhabende nach Greisers Erfahrung den Wünschen von Forschern sich zu beteiligen eher zustimmen.

Balance der Gruppen verschiebt sich

Da aber sozial Schwache vor zehn Jahren viel seltener Handys hatten als Reiche, verschiebt sich die Balance der Gruppen. Tatsächlich benutzte knapp jeder zehnte Tumorpatient in Lahkolas Studie das Handy schon über zehn Jahre, aber nur jede 15. Kontrollperson. ,,Nur so kann der Handygebrauch fälschlich als Schutz vor Tumoren wirken‘‘, sagt Greiser. ,,Die Studie unterschätzt das Risiko.‘‘

Ohnehin hatte die Studie von Lennart Hardell, die Greiser methodisch sauberer findet, höhere Risikowerte ergeben. Der Schwede steht mit diesen Daten aber relativ allein da; seine Kollegin Maria Feychting vom Karolinska-Institut in Stockholm wundert sich, dass er stets nach kürzerer Zeit stärkere Effekte findet als der Rest der Fachwelt: ,,Ich kann für diese Unterschiede keine plausible Erklärung finden.‘‘ In einem aber sind sich alle Wissenschaftler einig: Es ist mehr Forschung und Austausch der Experten nötig. ,,Wir müssen uns jetzt über all diese Studien beugen, ihre Schwachstellen abklopfen und daraus unsere Schlüsse ziehen‘‘, sagt Otto Petrowicz. ,,Wir können aber nicht den Arm hoch halten und rufen: Wir haben den Beweis.‘‘

Am liebsten würden die Forscher ihre Daten mit einer besseren Studienform überprüfen: einer prospektiven Studie. Darin würde man eine große Gruppe von Handynutzern einige Jahre lang beobachten, immer wieder befragen und ihre Gesundheit verfolgen.

Der tatsächliche Handygebrauch ließe sich dann womöglich mit Hilfe der Telefongesellschaften besser messen. Die Pläne dazu gibt es bereits: Jeweils 50.000 Briten, Dänen, Finnen, Schweden und Deutsche sollten mitmachen. Doch in Deutschland ist die Studie Ende 2005 gescheitert: Einer Vorstudie zufolge wäre das Anwerben von Freiwilligen so aufwändig gewesen, dass das Bundesamt für Strahlenschutz das Vorhaben aufgegeben hat.

(sueddeutsche.de)
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Handystrahlung verursacht Schlafstörungen

Beitragvon Clarissa » Montag 21. Januar 2008, 08:53

Handystrahlung verursacht Schlafstörungen - Gerätehersteller kritisieren eigens in Auftrag gegebene Studie


London (pte/21.01.2008/06:05) - Nicht zum ersten Mal kommt eine wissenschaftliche Studie zu dem Schluss, dass die Strahlung von Mobiltelefonen negative Effekte auf den menschlichen Körper haben könnte. Ein interessantes Detail ist im aktuellen Fall, dass die wissenschaftliche Untersuchung vom Mobile Manufacturers Forum http://www.mmfai.org/ , dem Repräsentant der namhaftesten Mobiltelefonhersteller gesponsert wurde und dennoch unangenehme Resultate für die Auftraggeber zu Tage gefördert hat. Die Studie zeigt, dass die Verwendung von Mobiltelefonen vor dem Schlafengehen die Qualität des Schlafs reduziert und Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen sowie Depressionen nach sich ziehen kann, berichtet die Zeitung "The Independent".

Durchgeführt wurde die umfassende Studie vom Karolinska Institut und der Uppsala Universität in Schweden in Kooperation mit der Wayne State University in Michigan, USA. Die Wissenschaftler untersuchten 35 Männer und 36 Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren. Einige wurden einer Strahlung ausgesetzt, die exakt jener von Mobiltelefonen entspricht, andere wurden unter denselben Rahmenbedingungen keiner Strahlung ausgesetzt. Jene, die der Strahlung von 884 MHz ausgesetzt waren, brauchten länger um in die erste Tiefschlafphase zu gelangen und blieben kürzer in der tiefsten Phase.

Der Leiter der Studie, Bengt Arnetz, vermutet, dass die Strahlung das Stresssystem des Gehirns aktiviert und dadurch Menschen konzentrierter werden lässt, was zu Schlafproblemen führt. Die Methodologie der Studie wurde zwar kritisiert, andere Studien über dieses Phänomen zeigen jedoch ähnliche Ergebnisse. Auch das Mobile Manufacturers Forum zweifelt an der Stichhaltigkeit der Resultate. Die Wissenschaftler beharren jedoch auf der Richtigkeit ihrer Ergebnisse: "Wir haben in realistischen Szenarien einen Effekt von Mobiltelefonstrahlung festgestellt. Dies deutet darauf hin, dass die Strahlung messbare Effekte auf das Gehirn hat", so Arnetz. (Ende)

Aussender: pressetext.austria Ansprechpartner: Kristina Sam Email: sam@pressetext.com Tel.: +43-1-81140-319

Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=080121002
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