von jule » Freitag 31. August 2007, 10:16
Hallo
Herr Professor X. Baur vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin der Universitätsklinik Hamburg hat in Absprache mit dem FKH Nordfriesland angeboten, bei MCS-Patienten, die diese Erkrankung mit einem ärztlichen Attest nachweisen können, zusätzliche diagnostische Maßnahmen durchzuführen. Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, ob MCS-Patienten überhäufig Störungen im Bereich des Atemtraktes aufweisen, überhäufig Allergien vom Typ I auf Umwelt-Allergene oder eine veränderte Produktion eines Entzündungsmarkers in der Ausatemluft haben (FeNO). Es sind spezielle Untersuchungen, die nur in wenigen Kliniken durchgeführt werden. Herr Prof. X. Bauer hat bereits 1. Ergebnisse vorliegen, die sehr vielversprechend erscheinen.
Es handelt sich hier um eine Pilotstudie, die Teilnahme ist freiwillig. Teilnehmer erhalten die Ergebnisse der diagnostischen Maßnahmen, müssen allerdings einer anonymen statistischen Erfassung zustimmen.
Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Frau Johannsen, Tel: 040/42 88 94 - 4 73 oder schickt eine e-mail an: deike.johannsen@bsg.hamburg.de