hallo,
wieso findet man in den mehr oder weniger offiziellen aufzählungen der mcs-symptome durch umweltmediziner etc. eigentlich nie innere blutungen???
ich habe schon seit vielen jahren fast ununterbrochen nierenblutungen, seit einigen jahren hautblutungen (meist rel. wenig, manchmal aber auch massiv) und seit 4,5 jahren sehr häufige teils massive, teils lang anhaltende (gottseidank nur mal 2 tage beides gleichzeitig) gastro-intestinale blutungen, die eindeutig durch chemie-belastungen ausgelöst werden (wobei ich inzwischen der verdacht habe, daß auch schimmel daran beteiligt ist, bei nahrungsmitteln konnte ich noch keine zusammenhänge feststellen, kann es aber auch nicht ganz ausschließen, daß es evtl. verstärkend wirkt).
bin ich die einzige, die sowas hat???? und wenn nicht, wieso reden bzw. schreiben die umweltmediziner nie was darüber???
zu den "normalen" ärzten brauch ich damit garnicht zu gehen. ohne coloskopie machen und sagen die garnichts und die will und kann ich nicht machen lassen.
dr. binz hat das völlig ignoriert (wie auch einige andere gravierende symptome) und hat mir nur gesagt, ich solle am besten nach norwegen ans meer ziehen und dann stand ich, obwohl zu dem zeitpunkt sehr schwer krank, ohne hilfe wieder auf der straße.
und die anderen umweltmediziner kann ich mir nicht leisten, außerdem hab ich, nach all dem, was hier in den foren darüber zu lesen ist, nicht den eindruck, daß die bei schwer mcs-kranken mehr als nur eine geringe besserung zustande bringen.
und das hab ich bisher auch allein immer irgendwie hinbekommen. aber halt immer nur für kurze zeit, weil ich trotz intensiver suche keine andere wohnung finde usw. usw.
liebe grüße
sunday