Neuerdings juckendes Ekzem am Dekoltee

Neuerdings juckendes Ekzem am Dekoltee

Beitragvon Monja » Sonntag 30. November 2008, 21:32

Ich hatte lebenslang keine Hautprobleme, auch nicht bei MCS-
Reaktionen, die gingen immer über Atemnot, Herzrasen, Schwindel.
Seit Wochen oder gar Monaten bekomme ich ein mitlerweile doch
sehr beängstigendes merkwürdiges großes Exzem vom Hals bis zum
Dekoltee. Seit einigen Tagen juckt es wie verrückt. Das seltsame
ist, man kann es fast nicht sehen, aber sehr dreutlich fühlen.
Fühlt sich total schrecklich an.

Hoffentlich ist das keine Gürtelrose. Und es wandert. Erst waren
es vor Monaten kleine Pickeln, da hab ich so lange Heilsalbe drauf
geschmiert, bis die da weg gingen und am oberen Rücken dann kamen.
Nun aber wandert und wächst das Ding schon bis an den Hals und
ich weiß nicht, was das sein kann. Jetzt MUSS aber was geschehen,
bevor es noch ins Gesicht wandert. Termin beim Hautarzt dauert,
und wer weiß, ob der das kennt und womöglich nicht verschlimmert?

Kennt das Jemand von euch ???
Ich muss dazu sagen, dass es meiner MCS seit Wochen besser geht.
Kann es sein, dass ich plötzlich nicht mehr über Atemnor reagiere,
sondern nun plötzlich über die HAUT? Es ist auch ohne Duftbelastung
da, ohne falsches Essen und ohne neue Pflegemittel oder Kleidung,
Schmuck. Außer dass ich jetzt Waschnüsse nehme, aber die müssten
doch eigentlich das beste sein, zumal die ersten Anzeichen ja schon
sehr lange her sind

Bin so ratlos, keine Ahnung von Hautproblemen... D a n k e für Info.
Herzlichst Monja
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Beitragvon Yol » Montag 1. Dezember 2008, 01:11

@ Monja,

Könnte auch Gürtelrose sein, bei meinem Mann war das so. Wir dachten auch, es sei eine Allergie (er verträgt kein Styropor), doch es wanderte und hörte längere Zeit nicht auf. Bei ihm sind keine Folgeschäden aufgetreten.
Das kann aber ein Hausarzt diagnostizieren.
Hast Du auch Schmerzen oder nur Juckreiz?
Ich habe seit 37 Jahren Exzema, auch das juckt entsetzlich, wandert und ist kaum zu sehen. Später dann sieht man kleine rote Pünktchen, die entzündet sind. Auch ich weiss nicht woher es kommt, es ist mal schlimm, mal weniger doch nie war es bisher mehr als 3 Tage nicht da. Bei mir zentralisiert es sich an den Unterschenkeln, Armen und Händen. Wenn's schlimmer kommt, dann gibt's auch sonst am Körper kleinere Herde.
LG

Um es sichbar zu machen: Nass machen. Sehr kaltes Wasser hilft den Juckreiz kurzfristig zu besänftigen. Ansonsten hab ich eine leichte vom Hautarzt gemixte Cortisoncreme, die allerdings nur lindert, nicht heilt.
Ursache teils unbekannt.
Yol
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 1. Dezember 2008, 01:41

Es könnten Gifte sein, die wandern, sich im Körper verteilen, daher die wandernden Hauterscheinungen. Eine Diagnose vom Hautarzt wäre angebracht. Die Gürtelrose schmerzt normaler Weise auch, weil die Nerven angegriffen sind. Tipp: pures Calendulaöl (Bio) immer wieder auftragen. Es enthält schmerzlindernde, entzündungshemmende, desifinzierende und das Hautbild verbessernde Stoffe. Eine Art natürliches Aspirin, Kortison und Panthenol in einem. Ohne schädliche Nebenwirkungen.
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 1. Dezember 2008, 01:48

Noch etwas: sind das flüssige Waschnüsse (meist mit Konservierungsmittel) oder unverarbeitete, naturbelassene (besser, weil keine Konservierung nötig)?
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Beitragvon Monja » Montag 1. Dezember 2008, 13:19

Danke ihr lieben,
hatte letzte Nacht mal Bio- Honig draufgeschmiert, linderte zwar den
Juckreiz, aber das Hautbild ist unverändert. Honig soll ja gut sein.
Schmerzen tuts gar nicht, also wohl keine Gürtelrose, ich neige auch
nie zu Herpes. Aber was Yol beschreibt, hört sich ja sehr ähnlich an.

Was Maria-Magdalena schreibt ist ja lustig, ich hatte mir grad vor-
gestern ne kleine Probeflasche von Weleda mitgebracht, allerdings als
Nackenmassageöl gedacht. Es gibt noch Calendular- Urtinktur, meinst
du die vielleicht? Die nahm ich immer gegen Wunden von frisch gezogenen
Zähnen. Dennoch, ich muss den Hautarzt belästigen, der wiedermal ohne
Termin nicht ansprechbar ist und vielleicht keine Ahnung hat?
Werde es gleich mal mit einem nassen Eislappen probieren und danach das
Calendularöl.

Herzlichst Monja
PS: nein, sind gute Bio- Waschnüsse, nicht flüssig. Habe aber jetzt einen
Verdacht: wegen der ständigen Nacken- Kopfschmerzen binde ich mir nachts
seit Wochen einen reinen Wollpullover eng um den Hals, der lindert das
enorm. Er ist zwar uralt, x-mal gewaschen, aber vielleicht kommts von der
Wolle direkt auf der Haut? hm... man muss ewig suchen und raten
- Editiert von Monja am 01.12.2008, 12:22 -
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Beitragvon salömchen » Montag 1. Dezember 2008, 15:16

Hallo Monja 1.12.08

Ich habe mir gerade deinen thread vorlesen lassen.
Was du da beschreibst deutet auf die Autoimmunerkrankung lupus hin.
1) lupus verursacht am Dekorte auch Hautrötungen .sie können auch wandern .Sie sind bei mir ebenfalls immer vorhanden.
2) Sie verursachen symthome wie:
Röhtung, jucken, brennen, gribbeln, beißen, spürbare druck Gefühle , auch leichte beulen können Endstehen ,dass ist aber nicht so oft.
3)Auch beschreibst du Kopfschmerzen, die zu dieser krankheit gehören.
Hast du noch irgendwelche Hautprobleme , oder körperliche symthome ,wo du nicht weißt, wo du sie hinstrecken sollst?
Lg s
salömchen
 

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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 1. Dezember 2008, 15:21

Hallo Monja,

Du brauchst doch nicht ewig zu raten. Lass den Wollpullover weg 'ne Weile und beobachte das Ergebnis. Ich bin auch empfindlich gegen Wolle. Der Körper entgiftet über die Haut, die Hautzellen werden abgestoßen und damit Gifte entfernt. Und gegen die Kopfschmerzen, wie schon empfohlen, einen Versuch mit Akupressur und zusätzlich Ringelblumen-Tee (lat. Calendula officinalis flores) trinken, natürlich, wenn Du ihn verträgst. Gute Besserung wünscht Dir

die Kräutertante Magdalena
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Beitragvon salömchen » Montag 1. Dezember 2008, 17:14

Hallo maria mgdalena und monja
Es kann sein ,dass die röhtung auch vom Wollpullover kommen kann, ich bin natürlich kein Arzt.
In meinem lupus fall ist es nicht mehr möglich ,dass die haut entgiften kann und dafür ist lupus auch bei den Ärzten bekannt.
Hierbei handelt es sich um einen lupus, der durch Endzugserscheinungen ausgelöst wird, da der Körper nicht mehr entgiften kann. Das größte Organ was der Mensch besitzt, ist die haut und lupus ist eine Autoimmunerkrankung die, die haut von innen angreift, da kann man von außen nicht mehr viel behandeln ,vorausgesetzt man hat einen lupus.
Für die Kopfschmerzen habe ich auch ein gutes mittel ,Monja setz doch einmal ,auch in der Wohnung für 2 stunden eine Sonnenbrille auf, du wirst sehen, die gehen dann weck.
Lg s
salömchen
 

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Beitragvon Monja » Dienstag 2. Dezember 2008, 13:56

Neue Diagnose gestern: N e u r o d e r m i t i s .
Schock :-( War beim Hautarzt, der auch div. Naturheildinge macht.
Hole mir nachher eine speziell angerührte Salbe ab mit Cortison
und Zink. Woher kommt denn nun sowas mit fast 60 Jahren ???

Ich hab ja die Vermutung, dass MCS sich jetzt auf die Haut ver-
lagert. Tausend Dank für eure lieben Tipps !!! Das muss ich nun
erstmal verkraften. Ich merke nur, dass ich seit Wochen irgendwie
verändert bin, seelisch extrem empfindlich und MCS- mäßig viel
gesünder. Seit 4 Tagen hab ich nun dieses große Teil auf der Haut.
Ich merkte auch, dass es dort die letzten Wochen immer mal juckte,
sobald ich aufgeregt war, aber da war noch nichts zu sehen.

Hat jemand von euch Neurodermitis und Tipps für mich, z.B. welche
Körpercreme jetzt am besten ist, damit die anderen Körperteile nicht
auch noch befallen werden? Und wie es offenbar zusammenhängt mit
seelischer Aufregung?

Mir fiel übrigens ein, dass ich mal vor vielen Jahren auf den Zahn-
kronenkleber "Eugenol" reagierte mit Neurodermitis im Ohr, das war
aber sofort nach Entfernen des Klebers wieder weg, ich hatte sonst
lebenslang nie Haut- Probleme. Gestern erzähle mir eine ältere MCS-
Frau, dass sie es auch einmal im Ohr hatte. Sehr seltsam das alles.

Herzlichst Monja
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Beitragvon Annamaria » Dienstag 2. Dezember 2008, 15:39

Liebe Monja,
sei wegen der Diagnose "Neurodermitis" nicht zu besorgt!

Am 12.11.08 war im ARD-Buffet eine Uni-Hautärztin, die zum aktuellen Stand von Neurodermitis Fragen beantwortete, übrigens nicht sehr überzeugend, wie ich fand.

Neurodermitis dürfte eine ziemliche Gummidiagnose sein. Wenn die Hautveränderung kein Ekzem und keine Allergie ist, dann ist es "Neurodermitis".

Im Lauf der Geschichte wurde Neurodermitis anfangs als nervlich verursacht betrachtet. Dann kam eine Zeit, in der man Waschmittel, Weichspüler u.a. verantwortlich machte. Und im Moment ist die Genetik hoch in Mode.

Laut Ärztin im TV sei man heute überzeugt, Neurodermitis sei genetisch vorbestimmt, und zwar seien mehrere Genveränderungen verantwortlich dafür. Diese mehrfachen Genveränderungen seien auch der Grund, warum manche Menschen Neurodermitis seit Geburt (alle Gene verändert) haben, während es bei anderen Menschen erst irgendwann später im Leben auftritt (bei den Menschen, bei denen nicht alle "Neurodermitis-Gene" verändert sind).

Also, das hat mich nicht überzeugt, genau so wenig die Therapievorschläge, die sie brachte.
Im Grunde lief es meistens darauf hinaus, durch Allergietests eine allergische Reaktion auszuschließen. Und dann Salben auftragen, wie du sie verordnet bekamst.

Was kannst du sonst noch tun? Eigentlich genau das, was du wegen MCS sowieso schon tust.

Die Kortisonsalbe, wurde mir gesagt, solle man so kurz wie möglich (also nur bis Hauterscheinung verschwunden ist) auftragen, da sonst nach Absetzen leicht an anderen Stellen das Gleiche käme.

Zur Hautpflege: Trockene "Winterhaut" sei empfindlicher. Du hast es ja sowieso nicht sehr "heizungstrocken" in deiner Wohnung. Frische Luft, warm angezogen, soll gut sein. Und womit sollen wir salben? Vielleicht nach dem Duschen, wenn die Haut noch etwas feucht ist, mit dem Öl, das wir auch essensmäßig vertragen?

Liebe Grüße, und keine Panik!
Annamaria
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Beitragvon Anna-Lena » Dienstag 2. Dezember 2008, 16:48

Hallo Monja

So ein komisches Teil hatte ich auch letzten Winter an der rechten Armbeuge und am Kehlkopf. Sah aus wie ein flacher, rötlicher Schwamm (so ein leicht erhabener, großflächiger Wulst).
Sieht das bei Dir auch so aus?
Bei mir sind glaube ich vor allem die Darmpilze Schuld, denn seitdem ich wieder Pilze habe, meldet sich das Ekzem in der Armbeuge wieder.
Aber auch falsche Nahrungsmittel können solch einen Schub auslösen.

Diese Kortisonsalbe habe ich auch verwendet, traue mich jedoch nicht mehr daran (und diesen \"Schwamm\" bin ich Gott sei Dank auch inzwischen los, es ist nur noch eine rötliche, juckende Stelle).

Das Wichtigste ist, dass Du darauf achtest, Deine Haut nicht zusätzlich auszutrocknen, z.B. durch zu langes und heißes Duschen/Baden.
Und immer nachher gut eincremen bzw. -ölen: Jojobaöl, Olivenöl, Mandelöl - was Dir am liebsten ist.
Cremes brennen fast alle auf meiner Haut und reizen sie zusätzlich, bis auf den Dadosens ProBalance Beruhigender Körperbalsam, den vertrage ich gut.
Vor dem Duschen/Baden mit Öl einreiben ist auch super, denn dann ist die Haut nach dem Duschen noch leicht ölig und man braucht sich nicht mehr einzucremen.

Und beim Abtrocknen nicht so rubbeln. Vielleicht verträgst Du ja auch Microfaser-Handtücher, die trocknen die Haut nämlich nicht aus. Sind bei Neurodermitis sehr zu empfehlen.

Die Stellen creme ich jetzt nur noch mit Babylove Panthenol-Wundschutzcreme ein (direkt nach dem Duschen), das heilt dann schneller ab.

Ich weiß, dass es höllisch juckt und nicht auszuhalten ist. Aber versuche, NICHT daran zu kratzen, denn das mag sich für ein paar Sekunden besser anfühlen, macht aber alles nur schlimmer.
Versuche, Dich auf etwas anderes zu konzentrieren. Kühle die Stelle vielleicht ein bisschen mit kohlensäurehaltigem Wasser direkt aus dem Kühlschrank - der Tipp stammt von Yolande ;-)

Liebe Grüße
Anna-Lena
- Editiert von Anna-Lena am 02.12.2008, 15:52 -
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 2. Dezember 2008, 18:32

Liebe Annamaria,

wie weise Du gesprochen hast! Ich kann mich dem von Dir Geschriebenen voll und ganz anschließen.

Genauso ist es und nicht anders. Es ist nur ein Symptom und keine richtige Diagnose.

Hast Du etwa medizinische Bildung oder bist einfach nur ausgesprochen intelligent?

Liebe Grüße
Maria Magdalena
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Beitragvon Annamaria » Dienstag 2. Dezember 2008, 19:31

Fernsehen bildet, liebe Maria Magdalena.
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 2. Dezember 2008, 19:54

Nur bedingt, Annamaria.

Es gehört schon mehr dazu als nur in die Röhre zu gucken. Man muss es auch richtig aufnehmen können.

Schau Dir bloß die ganzen MCS-Leugner und Chemikalien-Verharmloser an. Die scheinen nicht einmal Fernsehbildung zu haben. Sie können noch nicht einmal gekonnt lügen. Ziemlich unbegabt, diese Sorte.
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Beitragvon Monja » Dienstag 2. Dezember 2008, 21:16

na toll, jetzt hab ich den klugen Ladys grad ausführlich
gedankt und schwupp, war ich nicht mehr eingeloggt, also
dann ein andermal....:-(
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Beitragvon Michael B. » Dienstag 2. Dezember 2008, 21:22

@ Monia

beim Einloggen das Häkchen bei "Login speichern " reinmachen

Dann wirste nach einer bestimmten Zeit nicht rausgeworfen
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Beitragvon Arnfried » Mittwoch 3. Dezember 2008, 14:45

Ich hab auch eine Reihe von Hautproblemen, allerdings fiel meinem Hautarzt keine Krankheitsbezeichnung dazu ein. Ein paar Hautstellen in meinem Gesicht lassen sich nur mit leichter Cortison-Creme vom Abbröseln abhalten. Mittlerweile habe ich alle Hautsymptome ganz gut im Griff, auch wenn täglich die eine oder andere Stunde für die Hautpflege draufgeht. Viel half mir auch die Umstellung auf Wascherde statt Shampoo und Duschgel, dadurch wird die Haut viel weniger entfettet. Und, wie Anna-Lena schrieb, vor und nach dem Duschen Creme/Salbe/Öl auftragen.
Arnfried
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Beitragvon Maria Magdalena » Mittwoch 3. Dezember 2008, 16:53

Arnfried,

ich schlage als Diagnose Amalgamvergiftungssyndrom vor. ;-)

Das Geschäft mit Amalgam, Chemikalien, Kortison und Co. blüht prächtig, armer Arnfried.

Da bleibt natürlich kein Geld für verträgliche Zahnfüllungen übrig.

Tut mir echt leid.
Maria Magdalena
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