Welche Füllung bei Schneidezähnen ???

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Beitragvon doro » Sonntag 8. Februar 2009, 22:55

hallo, einer meiner vorderen schneidezähne ist dünn wie papier - und hinten total ausgehöhlt
und droht abzubrechen! gibt es eine füllung die an schneidezähnen haftet, diese stabilisiert
und verträglich ist? freue mich auf info! liebe grüße doro
doro
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Beitragvon Ma Baker » Sonntag 8. Februar 2009, 23:13

Dafür geht wahrscheinlich nur Composite. Zement und solche Sachen kannst Du dafür voll vergessen.
Überkronen, auch eine Möglichkeit.
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Beitragvon Galaxie » Montag 9. Februar 2009, 13:55

Hallo Doro,
Composite ist auch Kunstoff und nicht ganz ohne. Ich habe gerade Massen davon oral getestet. - Vielleicht kennst du Hoffmanns Phospatzement normal härtent ehemals Harvard-Zement und verträgst diesen. Darüber kann dann evtl. eine Krone aus Promysan aus Polyester, was nicht von der Mundschleimhaut aufgenommen werden soll.

- Wenn Du unter Umweltkrankheiten, Zähne gehst, dort habe ich ein Link eingegeben zu Promysan; oben rechts das klein geschriebene nach und nach anklicken und wenn Du bei google nur Promysan Auf Gut Glück anklickst erscheint auch für MCS-Patienten. - Ich habe unter Umweltkrankheiten, Zähne auch eine frage an Betroffenen zu Promysan gehabt.

-bei Zirkon, wäre ich vosichtig, da es auch wie andere Radioaktives Uran u.a. enthält. -Das hatte ein Dr. Muss in umwelt-medizin-gesellschaft Ausgabe 2/2007 veröffentlicht.

Ich habe das nicht gewußt und trage Zirkonkronen, sowie Brücken. Es sollen nur geringfügige radioaktive Belastungen sein. -Aber wie sieht das mit uns aus?

Als Betäubung Meaverin nur bis 3% ist konservierungsmittelfrei, ohne gefäßverengenden Zusatz, haben die meisten Zahnärzte, sonst müssen die das besorgen.

Grüsse v. Galaxie!
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 9. Februar 2009, 15:13

Zahn-Keramik (Zirkon) soll nicht mehr radioaktiv sein, da synthetisch im Labor hergestellt. Allerdings kann ich nicht garantieren, ob diese Aussage (von einem Zahnarzt) stimmt.
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Beitragvon kf-forum » Mittwoch 18. Februar 2009, 20:34

Das Problem hab ich bei mir mit "Translit N" gelöst. Hält bombensicher. Als später mal eine weitere Ecke des zahnes abbrach, blieb das Translit stehen und steht heut noch (erstezt quasi den Zahn). Damit kaue ich selbst Nüsse (vorsichtig).

gruß klaus
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Beitragvon doro » Montag 2. März 2009, 17:50

hallo, habe jetzt endlich einen neuen zahnarzt (naturheilwesen) in meiner nähe gefunden.
wie viele hier habe ich ebenfalls eine odyssee bzgl. zahnärzte und co. hinter mir.
ich habe das komplette programm im mund - noch reste von amalgam, (8 amalgamfüllungen
wurden vor ca. 3 jahren OHNE jegliche schutzmaßnahmen entfernt!) und angeblich gegen hochwertiges
gold ausgetauscht (versicherte der zahnarzt mir im nachhinein der vorher ohne schutz saniert hat
und HEUTE noch amalgam verwendet! - auch bei kindern!) kunststoff und wer weiss was noch.

gerade bin ich etwas stabil und will mir deshalb nun endlich die schneidezähne von hinten
stabilisieren lassen - bevor diese abbrechen.

leider habe ich mittlerweile jegliches vertrauen in ALLE ärzte verloren und mir wird richtig mulmig
wenn ich an den bevorstehenden termin denke!
die sprechstundenhilfe meint am tel. dafür wird kunststoff verwendet!
der arzt war nicht zu sprechen.

@ klaus
translit n hört sich ja super an!!! hat denn vielleicht noch jemand erfahrungen
mit dieser füllung bzgl. verträglichkeit gemacht ???
hat jeder zahnarzt z.b. translit in seiner praxis oder macht es sinn die passende füllung
mitzubringen?
liebe grüße doro


freue mich über jede weitere info!
doro
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Beitragvon kf-forum » Montag 2. März 2009, 20:48

@ doro
Zu Translit-N haben sich schon viele in einem anderen Thread geäußert. Translit enthält in geringen Mengen Säure (aber nun keine Salzsäure :-)) und Alu. Mir macht das nix aus (laut Test). Aber einige vertragen es nicht. Auf jeden Fall ist es wirklich gut und sehr stabil. Vor allem, wenn Du noch Reste vom Zahn stehen hast oder gar noch den ganzen Zahn und es fehlt nur hinten was, ist es wirklich super.

Ein normaler Zahnarzt wird Dir da Kunststoff-Dinger zur Stabilisierung dransetzen. Mach das blos nicht!!! Mir hat mal einer ne Kunststoff-Füllung an einem Schneidezahn (ja das geht!) gelegt (obwohl ich extra nur Zement wollte - Sauerei) und mir ging es gar nicht gut.

Das Translit-N haben die meisten Zahnärzte nicht! Ich habe es selbst gekauft (für ca. 40 Euro) und nehme es zum ZA mit.

Lass das Translit auf Verträglichkeit testen. Such Dir dafür einen ZA, der solche Tests gleich mit anbietet. Gibt es ja.

gruß klaus
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Beitragvon doro » Montag 2. März 2009, 21:49

hallo klaus,
du scheinst dich ja auszukennen. wie wird denn die verträglichkeit getestet?
gibt es sowas wie ein schnelltest?
lg doro
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Beitragvon kf-forum » Dienstag 3. März 2009, 15:29

Die Verträglichkeit wird am besten mit einem energetischen Resonanztest geprüft (Bio-Resonanz, Kinesiologie, etc.) Machen meist Heilpraktiker, man muss aber einen guten finden.


gruß Klaus
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 3. März 2009, 16:49

Ich habe auch gute Erfahrungen mit dem energetischen Test gemacht, doch beim Zink-Phosphat-Zement hatte ich ausnahmsweise ein falsch-negatives Ergebnis. Die Füllung habe ich im Nachhinein trotzdem nicht vertragen. Der Test wurde mit dem schon fertig angerührten Zement gemacht.

Das ist nur eine Warnung, keine Abschreckung. Es kann sein, dass mein Tester einen Fehler gemacht hat. Es kann auch andere Gründe haben. Vielleicht hat Klaus einen Tipp dazu, wie man Irrtümer beim Test vermeiden kann.
Maria Magdalena
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Beitragvon Clarissa » Dienstag 3. März 2009, 17:05

Zum xxx-ten-mal, die oben genannten Methoden sind alles andere als wissenschaftlich, da könnte man genauso gut etwas auswürfeln.
Zu [b]Kinesiologie[/b]
Die Angewandte Kinesiologie oder kurz Kinesiologie (engl. applied kinesiology, nach griech. „Bewegung“ und logos, „Wort, Lehre“; nicht zu verwechseln mit engl. kinesiology für Bewegungslehre) ist ein wissenschaftlich nicht anerkanntes alternativmedizinisches Diagnose- und Therapieverfahren. Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren.[1] Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte „kinesiologische Muskeltest“.

In der Kinesiologie werden Begriffe und Lehren aus der Meridian- und der Elementenlehre verwendet. So wird beispielsweise der Begriff Energie in Anlehnung an das daoistische Qi im Sinne von „Lebensenergie“ benutzt. Die Kinesiologie sieht sich selbst als eine Methode, die den Menschen in seiner „Ganzheitlichkeit“ wahrnimmt, das heißt, Befunde werden nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit emotionalen und mentalen Einflüssen und Abhängigkeiten betrachtet.

Das Konzept der Kinesiologie ist mit anerkannten naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen nicht vereinbar. Ein Nachweis der diagnostischen Validität und Wirksamkeit der Kinesiologie gelang bisher nicht und gilt als unwahrscheinlich.


Zu [b]Bioresonanz[/b]
Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“). Die Bioresonanztherapie wurde 1977 von dem deutschen Arzt Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche als MORA-Therapie eingeführt. Bioresonanztherapie gehört nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht.

- Editiert von Clarissa am 03.03.2009, 16:07 -
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 3. März 2009, 17:14

Hier scheint eine heiße Diskussion zu entbrennen. Bin mal gespannt, was der Klaus dazu zu sagen hat.
Von mir vorerst nur ein Denkanstoß: alle Materie ist verdichtete Energie.
Maria Magdalena
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Beitragvon doro » Dienstag 3. März 2009, 19:13

vielen dank für die vielen beiträge!!!

@ liebe clarissa
deine ausführungen haben mich überzeugt wie es nicht geht!
gibt es denn nuu überhaupt eine möglichkeit zahnfüllmaterialien und co. auf verträglichkeit
zu testen?!
ich stehe noch am anfang meiner recherchen und möchte nach möglichkeit weitere krankmachende
experimente vermeiden!
gibt es denn überhaupt eine zahnfüllung die irgendwie besser als andere verträglich ist.
habe hier ja schon einiges über zahnfüllungen gelesen - aber über bleibt wohl nix ?!
das beste scheint mir immer noch zement?!
bei mir wurde ganz am anfang (als ich aus unwissenheit noch so einiges über mich ergehen lies!)
ein test beim zahnarzt gemacht - keine ahnung was das für ein test war! eine hp hat mir einen stab
der leicht unter strom stand ?! auf jeden zahn gehalten - anschließend hatte ich tagelang das
gefühl ich hätte antennen im mund der ganze kopf brummte höllisch! absolut unseriös sowas - davor
kann ich nur warnen!!! ich bin sicher jeder "gesunde" mit z.b. goldkronen würde gleichermaßem reagieren!
alles panikmache!!!
lt. zahnarzt war das ein deutliches zeichen das ALLE metalle raus müssen!
er schickte mir dann einen kostenvoranschlag für eine komplettsanierung mit NEUEN GOLDKRONEN und allem
was dazugehört (ein sogenannter umweltarzt der sich angeblich mit MCS auskennt - und schon einige geheilt haben will !!!)
(für solche ärzte - müsste es als warnung sowas wie eine interne schwarze liste geben!)
seitdem war ich bei keinem arzt mehr - und behandele mich mit erfolg selbst!
leider kann ich meine zähne noch nicht selbst behandeln - deshalb bitte ich um weitere
tipps, erfahrungen oder vorsichtsmaßnahmen.
liebe grüße doro
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Beitragvon kf-forum » Dienstag 3. März 2009, 20:39

Oh je Clarissa, Dich hat man aber mit Begriffen wie "Validität" und "wissenschaftlich" ganz schön an der Nase herum geführt. Meine Erfahrung ist - Menschen die sich so energisch ("zum X-ten mal") gegen etwas aussprechen, haben dies von anderen eingetrichtert bekommen, die selbst keine Ahnung haben oder aus geschäftlichem Interesse so handeln.

Mach Dich doch von diesen Vorurteilen mal frei und überlege Dir und informiere Dich, wie der Mensch aufgebaut ist und was im Menschen energetisch vor sich geht (ich erinnere hier nur an das EEG - also Hirn-STROM-Messungen!!!). Jeder Vorgang im Körper ist nur durch elektrische Entladungen möglich, durch die Impulse/Signale von Zelle zu Zelle weitergegegben werden. Schon Einstein und Max Planck wussten, dass "in der modernen Physik kein Platz mehr ist für Materie, denn das energiegeladene Fedl ist die einzige Realität". Oder möchte hier jemand behaupten, dass diese Herren keine Wissenschaftler sind ...

Wissenschaft ist stets sehr beschränkt. Sie kan nnämlich nur das erkennen, wofür ihre Technik geeignet und sensibel genug ist. So gibt es bis heute kein technisches Gerät um unterirdische Wasseradern in ihre Lage und Ergiebigkeit zu erkennen. Die Bohrfirmen in Österreich (und anderswo) setzen dafür Radiästheten ein, die bei guter Ausbildung genaue Ergebnisse ermitteln, die später durch die Bohrungen bestätigt werden. Siehst Du, keinerlei Wissenschaft, aber trotzdem Realität.

Wie bei allen Verfahren gilt auch für Kinesiologie und Bioresonanz dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Ergebnisse stimmen. Wenn man beim Kernspin die Person nicht richtig positioniert oder den Strom abschaltet kommt auch nichts gescheites bei raus. Die zu erfüllenden Voraussetzungen sind bei jedem Verfahren anders, aber das ist in der Medizin genauso. Irrtümer beim Test sind möglich, wenn man die Voraussetzungen nicht beachtet. Ein Beispiel: Wenn gerade in dem Augenblick des Tests jemand sein DECT-Telefon oder Handy anmacht, bewirkt das massive elektromagnetische Wellen und dies kann den Test sofort zu einem falsch-positiven Urteil bringen (deshalb sind gute Testplätze auch abgeschirmt !!!). Das geht den tollen ach so wissenschaftlichen Medizingeräten aber auch so; Intensivstationen MÜSSEN sogar elektromagnetisch abgeschirmt sein! Und bekanntlich sind handys in Krankenhäusern verboten - wegen der Geräte, nicht wegen des Menschen (obwohl der darunter noch viel mehr leidet, wie schon Schulklassen in Bayern in Experimenten mit dem menschlichen Blut belegt haben, aber das interessiert ja keinen in D).

Wer schon mal erlebt hat, mit welcher Präzision Erkenntnisse über die Gesundheit des Menschen mittels Kinesiologie erworben werden können und wie gut es den Personen danach geht, wenn sie sich daran halten, wird sich von "Wissenschaft" und "Validität" nicht das Denken und die eigene Meinung nehmen lassen.

gruß klaus
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Beitragvon sunday » Dienstag 3. März 2009, 22:21

aus jahrelanger praktischer erfahrung mit etlichen tausend patienten kann ich sagen, daß manche alternative methoden eigentlich rel. gut sind, aber die ärzte und hp, die sie (meist für viel geld) anbieten oft nicht.

es ist leider sehr oft so, daß dinge wie homöopathie, akupunktur, bioresonanz, kinesiologie usw. usw. von ärzten und hp angeboten werden, die keine ahnung haben. nach ein paar kurzen wochenendkursen o.ä. nutzen sie es in erster linie dazu, kasse zu machen.

und da es dann auch oft so ist wie clarissa schreibt, nämlich daß man genauso gut würfeln könnte, haben auch diese leute ab und zu mal einen "therapie-erfolg" (wenn man oft genug würfelt, gibt es halt auch mal nen sechser) und werden weiterempfohlen.

einige dieser als besonders gut empfohlenen hatte ich mir auch mal selbst angesehen und es war haarsträubend, wie wenig sie wußten und konnten und welcher mist dabei herauskam.
z.b. hatte kein einziger die schon länger bestehenden gravierenden organ. erkrankungen (chron. nierenentzündung mit niereninsuffizienz usw.) festgestellt, aber dafür aber allen möglichen unsinn.

und da das alles in einem rel. kurzen zeitraum stattfand und bei jedem etwas völlig anderes herauskam (ebenso aber auch bei fast allen "wissenschaftlich anerkannten" allergietests, laboruntersuchungen, ultraschall usw.), hätte ich dann auch würfeln könne, was denn nu richtig ist.

aber auch bei den schulmed. fachärzten gab es grobe fehldiagnosen. z.b. haben einige tumore in allen möglichen körperteilen festgestellt (in der niere sógar 3 ärzte in 3 versch. praxen). bei kontrolluntersuchungen nach ein paar monaten oder länger war nix mehr da. also gab es bei mir entweder etliche "spontanremissionen" oder die hatten alle halluzinationen.

ich hab mich dann doch lieber auf mein eigenes wissen und mein gefühl verlassen und mich dementsprechend selbst behandelt. und da es mir jetzt besser geht als damals, bleib ich auch dabei. spart auch viel geld und nerven.*g*

man sollte also immer aufpassen und nicht unbesehen alles glauben, egal ob zahnarzt, schulmediziner oder alternative.

bei rutengängern ist es übrigens genauso. bei versuchen, wo mehrere rutengänger unabhängig voneinander den gleichen raum untersuchen sóllten, gab es total unterschiedliche ergebnisse und auch beim gleichen rutengänger bei einem 2. termin nach ein paar tagen.

in münchen wurden mal rutengänger in einem projekt der uni getestet und nur bei ganz wenigen gab es einigermaßen repoduzierbare ergebnisse.

auch da ist man oft besser dran, wenn man sein bett einfach mal woanders hinstellt und schaut, ob man da besser schläft.

lg
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Beitragvon Maria Magdalena » Dienstag 3. März 2009, 23:54

Die sog. Tumore können Entzündungsherde gewesen sein, die mit Entgiftungs- und immunologischen Vorgängen im Zusammenhang standen. Nach einer bestimmten Zeit waren die vorbei, erledigt und deshalb nicht mehr nachweisbar.

Viele Tumore können Reaktionen auf Gifte sein, z. B. im Kieferbereich- als Reaktion auf Amalgam. Viele Krebszellen kommen und verschwinden, ohne dass wir sie merken. Nur wenn das Ganze entgleist, kann der Krebs zum Problem werden. Deswegen sollte man sich keine Angst machen lassen, sondern versuchen, die Ursache zu finden.
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Beitragvon sunday » Mittwoch 4. März 2009, 01:18

was auch immer diese tumore waren, mir war es egal, weil ich es den ärzten sowieso nicht geglaubt habe (sie waren auch dementsprechend beleidigt *g*).

für mein gefühl waren keine tumore vorhanden und das war für mich das entscheidende. die chron. entzündung der niere usw. ist beim ultraschall nicht zu sehen, daher wurde mir das auch erst nicht geglaubt.
erst nach langer zeit fand ich einen arzt, der dann endlich die richtigen untersuchungen machte und da war die nierenfunktion schon weit unter 50 % (rein psycho-som. natürlich *gg*, da ich es geschafft habe, das wieder erheblich zu bessern, obwohl es hieß, man könne da nichts dran machen).

lg
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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 5. März 2009, 19:53

Stimmt, man sollte auf seine eigenen Empfindungen hören und zudem zunächst mal sein Bett umstellen oder andere logische Maßnahmen ergreifen (Ernährung, Mobilfunk, etc.). Wenn das nichts bringt, sollte man sich jemanden zum Testen suchen, der wirklich weiß, was er/sie da macht.

In dieser Uni-Studie zu den Rutengängern gab es tatsächlich völlig unterschiedliche Ergebnisse, aber eben auch jene vereinzelten Menschen, die tatsächlich reproduzierbare Ergebnisse brachten, die aus Sicht der begleitenden Wissenschaftler nichts mehr mit Zufall zu tun haben.

Allerdings muss man bei diesen Tests auch beachten, dass die Umgebungsbedingungen für jeden Rutengänger gleich sein müssen. Wenn mehrere hintereinander den gleichen Raum testen, kann es z.B. durch Schwankungen der Störzonen (Verschiebungen nach links und rechts je nach Mondphase) zu Unterschieden kommen. Da muss man dann sehr genau auf das Studiendesign schauen.

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Beitragvon sunday » Donnerstag 5. März 2009, 21:26

???

wenn die störzonen je nach mondphase unterschiedlich liegen, macht es doch überhaupt keinen sinn, geld für einen rutengänger auszugeben (abgesehen davon, daß man ja nie weiß, ob man einen von den extrem wenigen erwischt, die es wirklich können).
also da ist mir meine methode (testen, wo ich am besten schlafen kann) doch lieber.

lg
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