Hausotter - Leitfaden Gutachter & Sachbearbeiter

Hausotter - Leitfaden Gutachter & Sachbearbeiter

Beitragvon Croft » Samstag 21. März 2009, 23:38

Was Hausotter in seinem Buch "Die Begutachtung für die private Berufsunfähigkeitsversicherung" zu MCS meint.
Leitfaden für medizinische Gutachter und Sachbearbeiter in den Leistungsabteilungen privater Versicherer.

MCS steht unter 6.6.5.3

http://books.google.ch/books?id=YzMpl_0mtsgC&printsec=frontcover&source=gbs_summary_r&cad=0#PPA230,M1
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Beitragvon Maria Magdalena » Sonntag 22. März 2009, 00:28

Wie kann man nur so fies sein...
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Beitragvon Stier » Sonntag 22. März 2009, 18:49

Von diesem "Haus-otter" habe ich schon mal irgendwann solch "Fieses" bezüglich Umwelterkrankungen gelesen.

Überall in Deutschland werden Umwelterkrankte in die Psycho-ecke gedrängt.

Diesem Herrn sollte man mal einen geharnischten Brief schreiben, mit aktuellen Informationen und vielen, vielen Unterschriften.
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Beitragvon Maria Magdalena » Sonntag 22. März 2009, 22:10

Das sind Marionetten, obwohl trotzdem zurechnungsfähig. In der Politik gibt es auch viele. Wichtig ist, dass man sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Wir sind in Wirklichkeit alle aus den gleichen Eiweißen aufgebaut. Die angeblich Mächtigen kochen auch nur mit Wasser. Was dieser Otter schreibt ist meines Erachtens strafbar. Lauter unbegründete Lügen und Hetze gegen Umweltkranke.
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Beitragvon Juliane » Sonntag 22. März 2009, 22:49

Hallo Stier,

ich habe mal das Stichwort Hausotter hier in die Suchfunktion gegeben.
Der Mann hat tatsächlich gute Aussichten für die Preisverleihung.

Hausotter definiert SBS Anno 2005

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=1537

Hausotter"s Begutachtungsthesen

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=1541

Hausotter zu Alternativmedizin
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=1522

Hausotter - Begutachtung moderner Leiden

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=6377http://www.csn-

Neues Buch von Wolfgang Hausotter

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=6377



http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=4762

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=5406
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=6688
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=4096
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=1702
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=1455

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=2365
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Beitragvon Juliane » Sonntag 22. März 2009, 23:07

Abstracts der Jahrestagungen:

Refresherkurs 2008 Hannover:


http://www.anb-ev.de/publikationen/

Begutachtung von Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund - Wolfgang Hausotter


Eigenschaften des Gutachters


"emotionale Unbestechlichkeit"

empathische sachlichkeit

Die Gegenübertragung sollte stets reflektiert werden

http://www.anb-ev.de/publikationen/Refresher2008_GA_Migranten_Hausotter.pdf
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Beitragvon Juliane » Sonntag 22. März 2009, 23:44

Nun, wir können also davon ausgehen, dass Wolfgang Hausotter wahrscheinlich
in Supervision ist.

Denn nur so kann er die Gegenübertragung ständig reflektieren.

Ach herje, wenn Sigmund Freud gewußt hätte, wohin seine Theorie führt.

Ob er wohl auch Mitglied einer Balintgruppe ist, der empathische sachliche Gutachter Dr. Wolfgang Hausotter?

https://http://www.balintgesellschaft.de/home.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Balint-Gruppe
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Beitragvon Juliane » Sonntag 22. März 2009, 23:45

"empathische Sachlichkeit"

Was hat er sich dabei wohl gedacht???

Die neue Sachlichkeit wir das wohl sein.
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Beitragvon Juliane » Sonntag 22. März 2009, 23:58

Man macht sich gerne ein Bild.

Hier gibt es auf Seite 22 ein Foto des
empathisch sachlichen Gutachters Dr. Wolfgang Hausotter.



BUZ aktuell 1/2007, Seite 22 bis 25

http://www.genre.com/sharedfile/pdf/BUZakt20071.pdf
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Beitragvon Ramades » Montag 23. März 2009, 13:00

Eine Möglichkeit sich mit dem Autor Dr.Hausotter auseinanderzusetzen wäre, bei Amazon Kommentare zu hinterlassen.

Eine weiter Möglichkeit wäre, die Verlage anzuschreiben.


Die Begutachtung für die private Berufsunfähigkeitsversicherung: Ein Leitfaden für medizinische Gutachter und Sachbearbeiter in den Leistungsabteilungen privater Versicherer
von Wolfgang Hausotter (Autor), Jutta Eich (Autor)

Kurzbeschreibung
Vielen Ärzten, die nur gelegentlich im Bereich der privaten Berufsunfähigkeits(zusatz)-versicherung gutachtlich tätig sind, fällt es aufgrund der Komplexität des Themas oftmals schwer, alle geltenden rechtlichen Vorgaben zu beachten und sie bestimmungsgemäß anzuwenden. Die Kriterien, die sie von der Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, für das Schwerbehindertenrecht oder die gesetzliche Unfallversicherung her gewohnt sind, lassen sich hier nicht anwenden. Das vorliegende Buch soll diesem Kreis von Gutachtern, die nicht ständig mit dieser Materie befasst sind, eine Einführung und Hilfestellung geben. Darüber hinaus dient das Werk auch Mitarbeitern in den Leistungsabteilungen bzw. der Risikoprüfung von Lebensversicherern, die sich hier kompakt über häufige Krankheitsbilder informieren können, die erfahrungsgemäß die meisten Schwierigkeiten bei der Beurteilung bereiten. Durch die Lektüre werden die Mitarbeiter in der Lage versetzt, grundsätzliche Fragen der Begutachtung selbst zu klären.


Verlag: Verlag Versicherungswirtschaft; Auflage: 1 (30. Juli 2008)


Begutachtung somatoformer und funktioneller Störungen

von Wolfgang Hausotter (Autor)

Aus der Amazon.de-Redaktion
Hausotter, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, liefert mit diesem Buch einen Leitfaden für Gutachter in einem der schwierigsten Begutachtungsgebiete schlechthin. Die funktionellen oder somatoformen Störungen zeichnen sich häufig durch primär subjektiv bleibende Beschwerdebilder und Syndrome aus; gerade das Fehlen eines erklärenden organischen Korrelates versucht der Begriff "somatoform" ja zu umschreiben. Ein Mangel an gesicherten Kenntnissen und übergeordneten Konventionen zu diesen Störungen im Gutachtenbereich macht Begutachtungen allzu leicht zu einer Arbeit mit niedriger Reliabilität: Der erste Gutachter urteilt so, der zweite anders... Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt, zu einer einheitlicheren Bewertung somatoformer Störungen im Gutachtenkontext beizutragen.
Den Anfang machen einführende Kapitel zum gutachterlichen Hintergrund. Im Folgenden werden so heterogen erscheinende Störungsbilder wie chronischer Schmerz (ohne organisches Korrelat), HWS-Distorsion, Fibromyalgie, Chronic Fatigue Syndrom, Tinnitus, unsystematischer Schwindel und Phobien, psychoreaktive Unfallfolgen behandelt -- jeweils mit besonderer Fokussierung auf die gutachterliche Beurteilung. Im Begutachtungsfall eignet sich dieses Buch vor allem als Basisinformation zu den somatoformen Störungen. Es liefert überdies zu jedem Kapitel zahlreiche weitere Literaturquellen. Von diesem Band profitiert jeder, der gutachterlich tätig ist und somatoforme Störungen in seine Bewertungen einzubeziehen hat, etwa Ärzte der verschiedensten Fachbereiche, aber auch Psychologen mit gutachterlicher Tätigkeit.


Verlag: Urban & Fischer Bei Elsevier; Auflage: 2. A. (11. November 2004)
Ramades
 

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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 23. März 2009, 14:09

Die reinste Hetze gegen Umweltkranke, auffallend tendenziös, Verunglimpfung und Diffamierung, unsachliche, unwissenschaftliche Behauptungen, die alle mit harten Fakten widerlegt werden können.

Nur ein simples Beispiel: MCS-Kranke hätten Beschwerden nur auf Arbeit (Büro), die sich in der Freizeit (zu Hause, im Urlaub etc.) besserten. Das ist eine unverschämte Lüge, eine bloße Behauptung. Die Krankengeschichten der meisten MCS-Kranken beweisen genau das Gegenteil: Beschwerden überall, deshalb können sie sich zu Hause nicht richtig erholen und auch nicht ausgehen oder in Urlaub fahren, weil die unverträglichen Bedingungen überall sind (die gleiche Umwelt), es sei denn sie würden auf eine einsame unbelastete Insel fliegen, was oft wegen des unverträglichen Fluges auch nur ein Traum bleibt. Die Beispiele kann man so weiter fortsetzen.

Diese vorsätzliche Hetzkampagne (geht eindeutig aus dem Text hervor) verursacht große Schäden, weil die Patienten aufgrund dessen psychiatrisiert werden, keine angemessene umweltmedizinische Behandlung bekommen, was ihren Zustand erheblich verschlechtert, keine finanzielle Hilfe bekommen, was ihre Existenz bedroht. Kriminell, was sich dieser Otter hier erlaubt. Dagegen kann man meines Erachtens rechtlich vorgehen. Anzeigen etc.
- Editiert von Maria Magdalena am 23.03.2009, 13:10 -
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Beitragvon Juliane » Montag 23. März 2009, 16:24

Das Problem aller Gutachter ist schlicht, dass sie ihre Brötchen nur verdienen können, wenn sie sich so verhalten, dass die Auftraggeber ihre Arbeit auch weiterhin wünschen.

Warum Gutachter gutachten, wie sie gutachten, ich hatte es schon mal im Eintrag an Herrn Guth geschrieben, das ist letztlich eine politische Frage.

Auch so ein scheinbar allmächtiger Gutachter ist letztlich nicht mehr und nicht weniger als ein kleines Rädchen im großen Getriebe.

Natürlich hat sich ein Gutachter den Job meist selbst ausgesucht.

Manch einem geht der Gutachteralltag vielleicht sogar auf den Senkel:

"3. Sachverständigen-Symposium des Landesozialgerichts

22. März 2006


1. Umgang mit Aggravation

Auch wenn der Sachverständige
sich durch Simulation oder Aggravation herausgefordert, benutzt, getäuscht oder instrumentalisiert fühle, sollten Bloßstellungen und Kränkungen des Probanden unbedingt vermieden werden, zumal die Grenze zwischen somatoformer und vorgetäuschter Störung fließend sei

http://74.125.39.104/search?q=cache:qZ7ZGOJBAJIJ:http://www.ra-ebener-siebold.de/pdf/LSG_NRW_1442_1.pdf+dr+volpert+sozialgericht+gutachter&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de

Die Gutachter selbst anzusprechen, macht wenig Sinn.
Die Auftraggeber sind die richtigen Ansprechpartner.


Einen Brief zu schreiben an die Verlage ist auch eine gute Idee
Am Besten als Offenen Brief.
Juliane
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 23. März 2009, 16:31

Für den Inhalt des Buches sind der Autor und der Verlag verantwortlich.
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Beitragvon Juliane » Montag 23. März 2009, 16:35

Dann schreiben wir die Verlage an.
Der Springerverlag hat ja auch schon einen Brief bekommen
wegen des Buches von PD Dr. Harth
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 23. März 2009, 16:53

Ich mache mit. Wichtig wäre vielleicht eine Fristsetzung. Überhaupt Druck machen, sonst kann es ewig dauern, bis die reagieren. Der Schaden, der für die zahlreichen MCS-, CFS-, Fibromyalgie- und anderen Umwelt-Patienten durch dieses vorsätzlich irreführende Buch entsteht, ist enorm. Besonderen Effekt hätte man, wenn viele davon betroffene Umweltpatienten gemeinsam vorgingen.
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Beitragvon Lennox » Montag 23. März 2009, 19:25

Wie die Umweltverbände vorgehen ist gut.
Protesttext und automatische Protestmail, in dem Fall direkt an den Verlag.

MCS Diskriminierung muss aufhören.
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Beitragvon Stier » Montag 23. März 2009, 23:31

hallo Juliane,

danke für die vielen Informationen. Die Idee, die Verlage anzuschreiben, finde ich prima.

Den falschen Informationen dieses Herrn Hausotter müssen gute,treffende Argumente entgegengesetzt werden.
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Beitragvon Maria Magdalena » Montag 23. März 2009, 23:46

Vorschläge: Prof. Dr. Martin Pall\'s Arbeiten (einschließlich des Beitrages über MCS, den er für das internationale medizinische Nachschlagewerk schreiben soll), das Buch von Dr. Hill, der Vortrag von Dr. Binz auf der Infoveranstaltung in Wiesbaden, das DIMDI-Schreiben und die ICD-10 Klassifizierung, die von Engel Amazone bewirkte Änderung der BMAS-Empfehlungen bezüglich der Umweltkrankheiten, die eine Entfernung des Begriffes psychosomatisch bzw. somatoform zur Folge hat. Weitere Vorschläge? Das sind mehr als Argumente, das sind offizielle Tatsachen.
- Editiert von Maria Magdalena am 23.03.2009, 23:03 -
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Beitragvon Gatano » Donnerstag 26. März 2009, 18:59

Hausotter äußerst sich auch in Leserbriefen

Leserbrief des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Begutachtung (ANB) e.V. zur im
Juni 2008 in der Zeitschrift „Der Schmerz“ publizierten interdisziplinären AWMF-Leitlinie Fibromyalgie-
syndrom

Sichtbarmachung einer Fiktion – die neue S3-Leitlinie Fibromyalgiesyndrom

B. Widder, W. Hausotter, I. W. Husstedt, P. Marx, H. U. Puhlmann

Die „Fibromyalgie“ tauchte in der medizinischen Literatur erstmals in den 70er Jahren desvergangenen Jahrhunderts auf [9]. Nachdem sich gezeigt hatte, dass es sich in der Mehrzahlder Fälle um kein entzündlich-rheumatisches Geschehen handelt, drückt der Ersatz des bisdahin üblichen Begriffs der „Fibrositis“ durch „Fibromyalgie“ bereits seinerzeit die Hilflosigkeitim Umgang mit dieser schwierig zu behandelnden Patientengruppe aus. So bedeutet„Fibromyalgie“ letztlich nicht anderes als die griechisch-lateinische Umschreibung für dieSituation, dass es an vielen Stellen des Körpers - nämlich im Bindegewebe und in den Mus-keln - weh tut......

http://209.85.129.132/search?q=cache:bAly3C0KUhEJ:http://www.anb-ev.de/aktuelles/fibromyalgie_stellungnahme.pdf+multiple+chemical+sensitivity+2009&cd=209&hl=de&ct=clnk&gl=de&lr=lang_de
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