LEIDER KEIN EINZELFALL:
Umweltkranke und Chemikaliensensible lassen sich durch einen Anwalt vertreten und erwarten dafür Erfolg.
Der einzelne Erkrankte erwartet vollen Einsatz vom Anwalt, damit er ihn vor den Krallen der Gutachter und Behörden bewahrt.
Was den Umweltkranken und CHemikaliengeschädigten ganz wichtig ist, logisch und vernachvollziehbar, dass sie nicht wegen angeblicher Psychodiagnosen berentet werden oder ihre Behinderung als rein "psychisch" abgetan wird. Sie wissen was sie haben und wodurch. Ein Berg eindeutiger Befunde liegt auf dem Schreibtisch des Anwaltes. Einige davon haben den Erkrankten richtig viel Geld aus eigener Tasche gekostet. Das Geld wäre in Bionahrung oder in der Wohnraumsanierung auch gut zu gebrauchen gewesen.
Dann kommt's...
Der Anwalt ist schon Monate tätig und hat fette Rechnungen kassiert. Die Befunde müssten ausreichen um eine Berentung auf die dargelegten Beschwerden und körperlichen Schädigungen zu bekommen. Deshalb hält der Erkrankte durch. Aufgeben käme "GEld aus dem Fenster werfen" gleich.
Plötzlich wie aus heiterem Himmel schlägt der Anwalt vor:
"Nehmen Sie an, ganz egal ob die Rentenversicherung nur auf "psycho" berentet. Sonst kriegen Sie überhaupt nichts!"
Gleiches Spiel bei Anträgen auf Behinderung
"Nehmen Sie an, ganz egal ob das Versorgungsamt nur auf "psycho" eine Behinderung ausspricht. Sonst kriegen Sie überhaupt nichts!"
In einigen Fällen waren es nicht nur Hunderte von Euro, die an den Anwalt gezahlt wurden, sondern Tausende.
Für Nichts kann man nicht behaupten, sondern für "psycho".
MERKE - PSYCHO gibt es UMSONST, dafür braucht keiner einen Anwalt!
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- Schaut Euch den Anwalt den Ihr auswählt genau an.
- Hört Euch intensiv um.
- Fragt nach Erfolgen.
- Fragt andere Umweltkranke, ob es in jüngster Zeit Erfolge gibt durch den Anwalt dem Ihr das Mandat geben wollt.
- Hört nicht einfach auf SHG-Leiter die gut Freund sind mit einem bestimmten Anwalt. Fragt unabhängig Personen die durch den Anwalt der Wahl vertreten wurden.