von Leckermäulchen » Mittwoch 28. April 2010, 22:59
Da stellt man ja aber auch ganz überdeutlich fest, dass seitens der Rentenversicherung und Berufsgenossenschaft Weigerung vorliegt, Weigerung zu zahlen, Weigerung den Zusammenhang anzuerkennen. Das Thema ist bei den Stellen doch bekannt. Deren Weigerung hat System. Wie soll man sich dagegen wehren, wenn einem dann gedroht wird oder die Existenzgrundlage entzogen. Das hat immer amtlichen Zwangscharakter und die meinen, sie sitzen am längeren Hebel. Dass das nicht heißt, dass sie recht haben, wissen die selber auch.
Mit Ahnungslosigkeit hat das nichts zu tun, wohl aber mit Ignoranz.
Und dann nach der überdeutlichen Verbesserung der körperlichen Verfassung des jungen Mannes der ZWANG zur REHA seitens der Rentenversicherung. Die haben sich doch für die Zustandsverbesserung und wie sie zustande kam, überhaupt nicht interessiert. Da kann man beileibe nicht von nicht einfachen Umweltpatienten reden. Es ist mit Händen zu greifen, dass sie die Umstände selber bessern konnten. Sondern die Rentenversicherung etc. sind nicht einfach !!
Es darf nicht immer die Wahrheit mit der Lüge vertauscht werden, nur weil die Lüge derzeit noch an der Macht festhält und Offensichtlichkeiten ignoriert!
Das hat mit Mangel an fachlichem Sachverstand bei der REHA gar nichts zu tun, sondern die sind dafür schlicht völlig ungeeignet in jeder Hinsicht.
Bei dem Thema kann ich nicht ruhig bleiben. Ich habe auch noch immer einen Antrag hier liegen zum Ausfüllen. Im Grunde müssten schon die Antragsformulare umformuliert werden. Da stehen Fragen drin, die man beantworten muss, wo die Antworten dann aber bereits in diese Sackgasse führen.
Umweltpatienten haben doch schon lange und in detailliertester Weise Informationen an die Stellen gegeben. Noch einfacher geht es ja wohl nicht, zumal wenn man bedenkt, wie lange das schon so läuft.....
Aber ob dies jetzt was für den Rehablog-Link ist? So gut fachlich und sachlich bin ich auch nicht gerade drauf.