Bett

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Beitragvon Gerlinde » Sonntag 20. November 2005, 13:41

Hallo,
wir wollen ein Buchenbett kaufen, Vollholz, in Streifen verleimt und mit Wasserlack lackiert. Habt Ihr Erfahrungen damit? Würdet Ihr einen Lattenrost verwenden, der aus roher Buche besteht, die Latten aus verleimten Schichtholz? Oder besser ein Rollrost aus roher, massiver Erle?
Vielen Dank und viele Grüße,
Gerlinde
Gerlinde
 

Bett mit Bedacht auswählen

Beitragvon Betty Zett » Sonntag 20. November 2005, 14:36

Hallo Gerlinde,

über Buche wurde hier im Forum schon gesprochen.
Es enthält einen natürlichen Formaldehydgehalt.
Wenn Du auf Formaldehyd reagieren solltest, ist es nichts. Dann
nimm lieber ein Erlenholzbett. Metallbett ist eine andere Variante
mit der viele gut zurechtkommen. Da gast nichts aus.

Rolllattenroste taugen nichts. Sie werden oft von den Herstellern von Betten
mitgeliefert. Wir hatten das in zwei Betten und habe es weggeworfen. Das
war lebensgefährlich, weil es unverhofft zusammenkrachte. Billig halt.

Grüße
Betty Zett
Betty Zett
 

Bett

Beitragvon Alex » Sonntag 20. November 2005, 22:22

Hallo Gerlinde,

mit was wurde das Holz verleimt?
Massivholz wäre besser für Dich, wenn Du schon Holz als Material wählst.

Nadelhölzer und Buche sind bei MCS nicht sehr gut geeignet.
Nimm lieber Hartholz oder Metall.

Grüße
Alex
Alex
 

Giftfreies Bettzeug

Beitragvon Penelope » Montag 21. November 2005, 08:50

Hallo Gerlinde,

achte bei der Matratze und dem Bettzeug auch darauf, daß Du schadstofffrei kaufst.
Meine Mutter hatte sich vor Jahren Schafwollauflagen fürs Bett gekauft.
Sie waren zwar warm, aber auch giftig. Die Wolle trug das Wollsiegel. Wir habe messen
gelassen und es waren hohe Konzentrationen an Permethrin drin.

Tipp: Nach Weihnachten hat es oft gute Angebote an Bettzeug.

Grüße
Penelope
Penelope
 

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Beitragvon Elloran » Montag 21. November 2005, 09:40

Hallo Gerlinde,

Metallbetten sind auch nicht der Hit für Elektrosensible. Ich würde auch auf Massivholz oder Hartholz ausweichen. Vielleicht ein halbes Jahr ausgasen lassen.

Viele Grüsse
Elloran
 

Metallbett erden wenn nötig

Beitragvon Penelope » Montag 21. November 2005, 10:12

Metallbetten kann man erden, dann ist es kein Problem für Elektrosensible.
Der Preisunterschied zu einem ökologischen Massivholzbett ist nämlich enorm.

Grüße
Penelope
Penelope
 

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Beitragvon Elloran » Montag 21. November 2005, 10:30

Hallo Penelope,

also wenn das geht das ist ja eine tolle Sache mit dem erden. Wie macht man das denn. Ich hab nämlich schon soviel negatives von Metallbetten gehört. Die sollen wie ein Empfänger wirken, für Radiowellen und auch andere elektrische Wellen. (Kosmische Strahlung)

Liebe Grüsse
Elloran
 

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Beitragvon Penelope » Dienstag 22. November 2005, 10:12

Hallo Elloran,

die Leute machen einen da mehr verrückt als sonst etwas.
Ich habe ein Metallbett und schlafe sehr gut in meinem Zimmer.
Keine Alpträume, keine Einschlaf- oder Durschschlafstörungen oder sonst was.
Ich bin morgens frisch und ausgeruht.
Kosmischer Strahlung und Erdstrahlung waren die Menschen immer ausgesetzt, daß ist glabe ich nicht unser primäres Problem, eher die menschgemachten Strahlen von Handys, DECT, Hochspannung, etc.

Zum erden nimmt man ein Kupferkabel das an den Nullleiter angeschlossen wird. Das kann Dir ein Elektriker schnell machen. Es ist kaum Aufwand und kostet so gut wie nichts.

Die Leute, die vor einem Metallbett Angst haben, müßten auch ihren Heizkörper abschrauben.

Laß Dich nicht irre machen. Mir ist etwas "Strahlung" lieber als Holzschutzmittel, Lacke und Kleber.

Liebe Grüße
Penelope
Penelope
 


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