Hallo,
folgende Frage: Hat schon mal jemand versucht, Streitgenossenschaften zu bilden zwecks gehäufter Klagen und die über Prozesskostenfinanzierer laufen zu lassen?
Sind hier auch Juristen, die sich mit dem Thema auskennen? Meine Wahnvorstellung, dass zumindest deutschlandweit konsequent und im ganz großen Stil durchzuziehen! Würde gerne die zahlreichen MCS/Umweltgiftgeschädigten etc., die am Arbeitsplatz erkrankt sind, sinnvoll vereinigen und ohne Kosten zum Erfolg führen. Kontakte bestehen zu versch. Kanzleien, vielleicht macht ja RA H. aus Stuttgart auch mit. Des Weiteren will ich eine Großdemo anmelden und aufziehen, dass sich die feine Obrigkeit mal um uns kümmert und uns nicht vergisst, gerne auch europaweit. Das erhöht nämlich den Druck auf die Unfallversicherer. Es gibt ja bereits vereinzelt Urteile, die reichen jedoch nicht. Des Weiteren habe ich im Forum keine Bescheide von Versorgungsämtern gefunden, auf die man sich beziehen kann zwecks Anerkennung. Hier scheint es ja immer wieder Probleme zu geben, da es nicht bundesweit gleich gehandhabt wird. Ich werde Silvia die bundesweiten Bescheide geben, die ich habe, dass man sich darauf beziehen kann, insofern gewünscht. Unsere Erfahrung, sobald man die beilegt und drei nette Zeilen schreibt ;-), kommt man auch ohne VDK aus. Sie sollten dann upgeloaded werden. Des Weiteren folgt zensiert der Strafantrag nach 224 StGB, falls andere ebenfalls selbst formuliert ohne Anwalt schon mal loslegen wollen, um Kosten zu sparen. Würde gerne meine Dienste, wie alle hier, ehrenamtlich anbieten und helfen, wo ich kann. Ich bin on fire.....will Satisfaktion für das, was uns allen angetan wurde!
"Everything is ok in the end, if it's not ok, it's not the end!!!" So lasst uns anfangen...:-)