Um nicht zu den Fragen zu verwirren und weil ich auch nicht so richtig wußte, wie ich gezielt zu antworten hätte, stelle ich hier einfach mal meine Antworttexte ohne Fragenbezug ein:
Ich leide unter einer Multiplen Chemikalien Sensibilität MCS , WHO ICD 10: T 78.4
Bei dieser Krankheit helfen nur,
Verbot oder starke Einschränkungen von:
- Duftstoffen (chemische und-oder natürliche) in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln,
- Parfüm, Waschmittel, Haarspray und Imprägniermittel,
- chemischen Reinigungsmittel und -Substanzen,
- chemisch ausdünstenden Baumaterialien und Einrichtungsgegenständen.
Zur näheren Information verweise ich auf die Bemühungen der USA-Washington und New Hampshire:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/">
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/">
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/
In Schweden:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/">
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/
Vielen Dank, dass ich hier eine Eingabe tätigen durfte - mit freundlichen Grüßen...
Ich kann keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen, aufgrund der überparfümierten Gesellschaft.
Ich kann kein Flugzeug, keinen Zug, Straßenbahn, Bus oder Taxi benutzen.
Ich kann keine Geschäfte, Arztpraxen oder Krankenhäuser mehr aufsuchen.
Ich kann nur kurze Wege zu Fuß erledigen, muß die Wohnungsfenster dauerhaft geschlossen halten, wegen den Geruchsstoffen der Nachbarn.
Ich bin vollkommen von der Gesellschaft ausgegrenzt. Ich kann auch keine Ämter besuchen, weil diese ebenfalls mit chemischen Reinigungs- und Hygienestoffen belastet sind.
Auf den Straßen und in den Geschäften sind viele Parfümstoffe in der Luft, Waschmittel, Desinfektionsmittel, die Kanalisation stinkt ebenfalls nach den Reststoffen.
Multiplen Chemikalien Sensibilität MCS , WHO ICD 10: T 78.4 ist zwar staatlich anerkannt, wird aber umgangen, indem versucht wird die Schwersterkrankten in andere Krankheitskategorien abzuschieben. Die Umweltmedizin setzt sich nicht ein für den Erhalt einer schadstoffarmen Wohnung, Luft- und Wasserfilteranlagen, gesunde Ernährung. Von den Jobcentern, Sozialämtern, Krankenkassen und Rentenkassen gibt es keine zusätzlichen Unterstützungszahlungen, um o.g. lebensnotwendigen Maßnahmen einzuleiten.
Es fehlt auch an Kleidung, Möbeln, Nahrung, elektrische Geräte und Mobilität.
Wer an MCS erkrankt ist, muß sich von fast allen vorherigen Gegenständen im Leben, aufgrund ihrer Schadstoffbelastungen, trennen und steht so vor dem Nichts.
Die Gesetzgebung in Deutschland ist für MCS-Erkrankte katastrophal.
Verbot von extremen Duftstoffen und chemischen Reinigungsmitteln für den gesellschaftlichen Alltagsgebrauch.
Überprüfung aller chemischen Stoffe auf die gesundheitliche Tauglichkeit für den Menschen.
Verbot aller gefährlichen chemischen Stoffe, die der Überprüfung nicht standhalten.
Aufklärung der gesamten Bevölkerung über Umweltkrankheiten und den vernünftigen Gebrauch mit Hygiene- und Reinigungsartikeln.
Einführung von MCS tauglichen Beförderungssystemen und den Zugang zu den Behörden, Krankenhäusern und Arztpraxen zu ermöglichen, indem Eingänge und Zimmer für MCS-Erkrankte geschaffen werden.
Das Gesundheitssystem müßte schnelle Hilfen und Anerkennung der Krankheit leisten, ebenfalls die Behörden durch finanzielle Absicherung.
Verzögerte Hilfe läßt den Krankheitszustand schnell auf ein dauerhaftes und lebenslänglichem unerträglichem Maß verschlimmern. MCS ist leider nicht heilbar.
Schaffung von MCS gerecht Wohnungen und-oder Häuser, da gesunde Nachbarn sich in der Regel nicht an kranke Menschen orientiern.
Einführung einer Kostenübernahme für notwendig krankheitsbedingte Hilfsmaßnahmen, Erstausstattung, Biokost, Möbel usw..
Sich mit der Krankheit MCS beschäftigen und versuchen das Schlimmste für die Bevölkerung in Zukunft zu verhindern.
Die Problematik in der Öffentlickeit zu diskutieren und alle Seiten und Betroffene für einen zukünftigen Weg mit dem Umgang von Umweltkrankheiten und für die notwendigen Veränderungen von Gesetzen, Verordnungen, Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft mit einzubeziehen.
Einen gemeinsamen europäischen Weg zu gehen, wäre aus menschenrechtlichen Gründen erforderlich. Alle Menschen dieser Welt sind von der Vergiftung und der Erkrankung derselben betroffen.
Ein einzelner Staat würde den Alleingang, wegen der unabsehbaren wirtschaftlichen Folge nicht wagen bzw. stark verzögern. Erst wenn eine gemeinschaftliche europäische Richtlinie zum Wirken käme, würden nationale Bemühungen gestützt.
Ich bitte Sie die Erfahrungen der USA und Schweden hinzu zu ziehen.
Zur näheren Information verweise ich auf die Bemühungen der USA-Washington und New Hampshire:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/">
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/">
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/
In Schweden:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/">
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/
Weil Europa für jeden Europäer zugänglich sein sollte.
Und weil es vermutlich in den anderen Staaten bei den Behörden und im Gesundheitssystem nicht anders aussieht, als bei uns in der BRD.
(Unteres wurde nicht zur Kommission versendet, das schreibe ich an Euch.)
Nachsatz: Der Fragebogen ist sehr amtssprachlich formuliert, weshalb es für mich unausweichlich war, Formfehler zu begehen. Meine Fähigkeiten reichen nicht aus, für eine vernünftige zielgerechte Beantwortung eines obig benutzten Sprachstils. Außerdem kommt noch einer unberechenbaren Sinnverfälschung des Googleübersetzers hinzu. Davon lasse ich mich aber nicht abschrecken. Schließlich bin ich ein einfacher Bürger der EU und möchte als solcher auch meine Meinung kund geben.
- Editiert von Twei am 20.02.2012, 17:59 -