Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Amazone » Montag 20. Februar 2012, 15:56

Hallo Leute,

wenn man auf dieser Seite der EU Kommission auf das Kästchen neben European Accessibility Act klickt kann man bis zum 29.2. online an einer Umfrage (leider nur in Englisch) zum Themenbereich Teilhabe/Barrierefreiheit teilnehmen.

Das sollten wir nutzen, um auf die Barrieren durch Duftstoffe hinzuweisen. Ich hab's schon getan. Wäre sinnvoll, wenn sich noch mehr von uns daran beteiligen würden.

http://ec.europa.eu/justice/newsroom/discrimination/opinion/index_de.htm
Amazone
Forenlegende
 
Beiträge: 1560
Registriert: Dienstag 6. Februar 2007, 14:50

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Twei » Montag 20. Februar 2012, 18:36

[url]http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/11/1533&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en[/url]

Also ich habe die Seite gerade besucht und es wurde ein unglaublich langer Akt. Weil ich unvorbereitet war, konnte ich die Fragen nicht richtig sachgerecht beantworten. Wichtig aber ist es, dass ich meine Meinung und Aufklärung tätigen konnte.

Damit Ihr Euch besser vorbereiten könnt, habe ich die wichtigsten Fragen noch über den Google-Übersetzer kopieren können:


7.Öffentliche Konsultation im Hinblick auf einen europäischen Rechtsakt über die Zugänglichkeit
Spezifische Fragen für den Einzelnen, insbesondere Menschen mit Behinderungen
8. Was sind die wichtigsten Waren und Dienstleistungen, die Ihrer Meinung nach Zugänglichkeit Rechtsvorschriften abgedeckt werden, um ihre Zugänglichkeit zu gewährleisten sollte?


Öffentliche Konsultation im Hinblick auf einen europäischen Rechtsakt über die Zugänglichkeit
Spezifische Fragen für den Einzelnen, insbesondere Menschen mit Behinderungen
9. Was wären die Auswirkungen einer erhöhten Verfügbarkeit von barrierefreier Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt auf das Kaufverhalten der potenziellen Kunden sein? Können Sie konkrete Beispiele nennen?

Öffentliche Konsultation im Hinblick auf einen europäischen Rechtsakt über die Zugänglichkeit
Spezifische Fragen für den Einzelnen, insbesondere Menschen mit Behinderungen
10. Bitte beschreiben Sie die wichtigsten Zugangsbarrieren Sie vor, wenn Sie Ihr Recht auf Freizügigkeit Gebrauch zu wollen. Was würden die möglichen Auswirkungen der Übernahme von EU-weit einheitlichen Standards zur Barrierefreiheit zu sein?

Aktuelle Situation in den Mitgliedstaaten
11. Bitte geben Sie Ihre allgemeine Bewertung der Erreichbarkeit in Ihrem Land in den Bereichen der gebauten Umwelt, Verkehr und IKT?

12. Bitte geben Sie Ihre Meinung über die Zugänglichkeit Gesetzgebung in Ihrem Land im Hinblick auf ihre Reichweite und Effizienz?

Fragen, die für alle Befragten
Inhalt möglicher Maßnahmen ein
13. Die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen, von denen Waren und Dienstleistungen Priorität eingeräumt werden sollte?

14. Welches sind die wichtigsten politischen und rechtlichen Maßnahmen, um die Zugänglichkeit Ihrer Meinung nach verbessern?

Fragen, die für alle Befragten
Inhalt der möglichen Maßnahmen 2
15. Was sollten die Behörden und Marktteilnehmern zu tun, um die Zugänglichkeit von Waren und Dienstleistungen zu verbessern?

16. Könnten Sie bitte Ihre Meinung über die Rolle, die KMU könnten bei der Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen zugänglich zu spielen? Sollte es irgendwelche konkreten Maßnahmen in diesem Umfang sein?

17. Basierend auf Ihren Erfahrungen mit den bestehenden nationalen oder ausländischen Gesetzgebung Zugänglichkeit, die Bestimmungen halten Sie für als wesentlich für die Wirksamkeit und den Erfolg einer solchen Regelung? In diesem Zusammenhang könnten Sie bitte erklären, wie präskriptive und detaillierte glaubst du, Zugänglichkeit Gesetzgebung sein sollte und wie es durchgesetzt werden?

18. Bitte geben Sie Ihre Kommentare über die komplementäre Rolle, dass die EU, nationale, regionale und lokale Behörden könnten bei der Verbesserung der Zugänglichkeit zu spielen.
- Editiert von Twei am 20.02.2012, 17:37 -
Benutzeravatar
Twei
Forumswisser
 
Beiträge: 3756
Registriert: Sonntag 7. August 2011, 00:30

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Mike » Montag 20. Februar 2012, 18:52

Gute Aktion. Villeicht sollte man den Link an andere nationale und europäische MCS-Gruppen weiterleiten?
Mike
Durchstarter
 
Beiträge: 100
Registriert: Mittwoch 16. März 2011, 20:30

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Twei » Montag 20. Februar 2012, 18:52

Um nicht zu den Fragen zu verwirren und weil ich auch nicht so richtig wußte, wie ich gezielt zu antworten hätte, stelle ich hier einfach mal meine Antworttexte ohne Fragenbezug ein:


Ich leide unter einer Multiplen Chemikalien Sensibilität MCS , WHO ICD 10: T 78.4

Bei dieser Krankheit helfen nur,
Verbot oder starke Einschränkungen von:
- Duftstoffen (chemische und-oder natürliche) in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln,
- Parfüm, Waschmittel, Haarspray und Imprägniermittel,
- chemischen Reinigungsmittel und -Substanzen,
- chemisch ausdünstenden Baumaterialien und Einrichtungsgegenständen.

Zur näheren Information verweise ich auf die Bemühungen der USA-Washington und New Hampshire:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/">http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/">http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/
In Schweden:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/">http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/

Vielen Dank, dass ich hier eine Eingabe tätigen durfte - mit freundlichen Grüßen...



Ich kann keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen, aufgrund der überparfümierten Gesellschaft.
Ich kann kein Flugzeug, keinen Zug, Straßenbahn, Bus oder Taxi benutzen.
Ich kann keine Geschäfte, Arztpraxen oder Krankenhäuser mehr aufsuchen.
Ich kann nur kurze Wege zu Fuß erledigen, muß die Wohnungsfenster dauerhaft geschlossen halten, wegen den Geruchsstoffen der Nachbarn.
Ich bin vollkommen von der Gesellschaft ausgegrenzt. Ich kann auch keine Ämter besuchen, weil diese ebenfalls mit chemischen Reinigungs- und Hygienestoffen belastet sind.

Auf den Straßen und in den Geschäften sind viele Parfümstoffe in der Luft, Waschmittel, Desinfektionsmittel, die Kanalisation stinkt ebenfalls nach den Reststoffen.


Multiplen Chemikalien Sensibilität MCS , WHO ICD 10: T 78.4 ist zwar staatlich anerkannt, wird aber umgangen, indem versucht wird die Schwersterkrankten in andere Krankheitskategorien abzuschieben. Die Umweltmedizin setzt sich nicht ein für den Erhalt einer schadstoffarmen Wohnung, Luft- und Wasserfilteranlagen, gesunde Ernährung. Von den Jobcentern, Sozialämtern, Krankenkassen und Rentenkassen gibt es keine zusätzlichen Unterstützungszahlungen, um o.g. lebensnotwendigen Maßnahmen einzuleiten.

Es fehlt auch an Kleidung, Möbeln, Nahrung, elektrische Geräte und Mobilität.
Wer an MCS erkrankt ist, muß sich von fast allen vorherigen Gegenständen im Leben, aufgrund ihrer Schadstoffbelastungen, trennen und steht so vor dem Nichts.

Die Gesetzgebung in Deutschland ist für MCS-Erkrankte katastrophal.

Verbot von extremen Duftstoffen und chemischen Reinigungsmitteln für den gesellschaftlichen Alltagsgebrauch.


Überprüfung aller chemischen Stoffe auf die gesundheitliche Tauglichkeit für den Menschen.

Verbot aller gefährlichen chemischen Stoffe, die der Überprüfung nicht standhalten.

Aufklärung der gesamten Bevölkerung über Umweltkrankheiten und den vernünftigen Gebrauch mit Hygiene- und Reinigungsartikeln.

Einführung von MCS tauglichen Beförderungssystemen und den Zugang zu den Behörden, Krankenhäusern und Arztpraxen zu ermöglichen, indem Eingänge und Zimmer für MCS-Erkrankte geschaffen werden.

Das Gesundheitssystem müßte schnelle Hilfen und Anerkennung der Krankheit leisten, ebenfalls die Behörden durch finanzielle Absicherung.
Verzögerte Hilfe läßt den Krankheitszustand schnell auf ein dauerhaftes und lebenslänglichem unerträglichem Maß verschlimmern. MCS ist leider nicht heilbar.

Schaffung von MCS gerecht Wohnungen und-oder Häuser, da gesunde Nachbarn sich in der Regel nicht an kranke Menschen orientiern.

Einführung einer Kostenübernahme für notwendig krankheitsbedingte Hilfsmaßnahmen, Erstausstattung, Biokost, Möbel usw..


Sich mit der Krankheit MCS beschäftigen und versuchen das Schlimmste für die Bevölkerung in Zukunft zu verhindern.

Die Problematik in der Öffentlickeit zu diskutieren und alle Seiten und Betroffene für einen zukünftigen Weg mit dem Umgang von Umweltkrankheiten und für die notwendigen Veränderungen von Gesetzen, Verordnungen, Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft mit einzubeziehen.


Einen gemeinsamen europäischen Weg zu gehen, wäre aus menschenrechtlichen Gründen erforderlich. Alle Menschen dieser Welt sind von der Vergiftung und der Erkrankung derselben betroffen.

Ein einzelner Staat würde den Alleingang, wegen der unabsehbaren wirtschaftlichen Folge nicht wagen bzw. stark verzögern. Erst wenn eine gemeinschaftliche europäische Richtlinie zum Wirken käme, würden nationale Bemühungen gestützt.


Ich bitte Sie die Erfahrungen der USA und Schweden hinzu zu ziehen.

Zur näheren Information verweise ich auf die Bemühungen der USA-Washington und New Hampshire:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/">http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/02/04/seit-14-jahren-gezielte-aufklarung-uber-mcs-durch-politiker/
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/">http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/01/13/keine-parfums-und-duftstoffe-wahrend-der-arbeitszeit/
In Schweden:
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/">http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/10/06/duftstoffe-verboten-in-krankenhaeusern-und-arztpraxen-in-schweden/

Weil Europa für jeden Europäer zugänglich sein sollte.
Und weil es vermutlich in den anderen Staaten bei den Behörden und im Gesundheitssystem nicht anders aussieht, als bei uns in der BRD.


(Unteres wurde nicht zur Kommission versendet, das schreibe ich an Euch.)
Nachsatz: Der Fragebogen ist sehr amtssprachlich formuliert, weshalb es für mich unausweichlich war, Formfehler zu begehen. Meine Fähigkeiten reichen nicht aus, für eine vernünftige zielgerechte Beantwortung eines obig benutzten Sprachstils. Außerdem kommt noch einer unberechenbaren Sinnverfälschung des Googleübersetzers hinzu. Davon lasse ich mich aber nicht abschrecken. Schließlich bin ich ein einfacher Bürger der EU und möchte als solcher auch meine Meinung kund geben.
- Editiert von Twei am 20.02.2012, 17:59 -
Benutzeravatar
Twei
Forumswisser
 
Beiträge: 3756
Registriert: Sonntag 7. August 2011, 00:30


Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon darkat » Mittwoch 22. Februar 2012, 10:06

So, nun habe ich mich auch durchgequält.
Die Art der Fragestellung ist allerdings eine Zumutung. Ich bin mir sicher, dass nicht einmal „native speakers“ alles verstanden haben. Z. B. Abkürzungen wie ICT (= Informations- und Kommunikationstechnik) und SME (=kleine und mittlere Unternehmen)musste ich erst mal im Internet suchen.

Trotzdem, ich finde, dass wir hier darauf aufmerksam machen sollten, dass es uns gibt.
Es ist wichtig, hier mal darauf aufmerksam zu machen, dass es Barrieren nicht nur im Bereich Hören, Sehen, Laufen, Denken gibt.

[b]Und wer es nicht anders kann, eben auch auf Deutsch![/b]

@Twei, Hut ab, dass du mit dieser google-Übersetzung klar gekommen bist, ich habe (fast) nur Bahnhof verstanden.

Wem es genauso geht, dem biete ich noch mal meine Variante an (sinngemäß, nicht wörtlich):

Bei Fragen 1 – 7 muss man nur ankreuzen

1: ob man als Privatperson oder als Vertreter einer Organisation antwortet
2. wie alt?
3. männlich oder weiblich?
4. ob man eine Behinderung, und welche Behinderung man hat
5. behindert geboren oder erworbene Behinderung?
6. aus welchem Land?
7. wo arbeiten Sie?
darkat
Durchstarter
 
Beiträge: 144
Registriert: Samstag 26. Februar 2011, 16:28

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon darkat » Mittwoch 22. Februar 2012, 10:09

8. Was sind die wichtigsten Waren und Dienstleistungen, deren Zugänglichkeit Ihrer Meinung nach durch Rechtsvorschriften abgesichert sein sollte?

9. Was wären die Auswirkungen einer erhöhten Verfügbarkeit von barrierefreien Produkten und Dienstleistungen auf das Kaufverhalten möglicher Kunden? Können Sie konkrete Beispiele nennen?

10. Bitte beschreiben Sie die wichtigsten Barrieren denen Sie gegenüber stehen, wenn Sie Ihr Recht auf freien Zugang ausüben wollen. Was würden die möglichen Auswirkungen der Übernahme von EU-weit einheitlichen Standards zur Barrierefreiheit sein?

11. Bitte geben Sie Ihre allgemeine Bewertung ab hinsichtlich freien Zugangs in Ihrem Land in den Bereichen „bebaute Umwelt“, „Verkehr“ und „Informations- und Kommunikationstechnik“?

12. Bitte sagen Sie Ihre Meinung über die (Barrierefreiheits-)Gesetzgebung in Ihrem Land im Hinblick auf ihre Wirksamkeit

13. Bei welchen Waren und Dienstleistungen sollte Barrierefreiheit vorrangig eingeräumt werden?

14. Welches sind die wichtigsten politischen und rechtlichen Maßnahmen, um freie Zugänglichkeit Ihrer Meinung nach zu verbessern?

15. Was sollten die Behörden und Firmen tun, um die Zugänglichkeit von Waren und Dienstleistungen zu verbessern?

17. Basierend auf Ihren Erfahrungen mit der bestehenden nationalen oder ausländischen (Barrierefreiheits)Gesetzgebung, welche Bestimmungen halten Sie für wesentlich für die Wirksamkeit und den Erfolg? In diesem Zusammenhang könnten Sie bitte erklären, wie verbindlich und detailliert sollte die Gesetzgebung sein und wie sollte sie durchgesetzt werden?

18. Wie könnten EU, nationale, regionale und lokale Behörden die Verbesserung der Barrierefreiheit unterstützen? Bitte geben Sie Ihren Kommentar ab.
darkat
Durchstarter
 
Beiträge: 144
Registriert: Samstag 26. Februar 2011, 16:28

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Amazone » Mittwoch 22. Februar 2012, 11:47

Herzlichen Dank an darkat für die Übersetzung der Fragen.

Ich hatte dort angefragt, ob man Deutsch nicht als offizielle Amtssprache mit aufnehmen könnte. Das war die Antwort:

Bei der Vorbereitung der öffentlichen Anhörung war die Kommission mit erheblichen Einschränkungen in Bezug auf die zur Verfügung stehenden Ressourcen konfrontiert. Obwohl uns bewusst ist, dass für viele Bürger eine Sprachbarriere existiert, mussten wir leider Kompromisse machen, und mussten die offiziellen Übersetzungen übergehen.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir Antworten auf Deutsch
akzeptieren. Antworten auf Italienisch, Spanisch, Deutsch, Französisch,
Englisch, Portugiesisch und Estnisch werden - vorzugsweise über das
Webformular – angenommen. Es sollte möglich sein, die Fragen in ein
Word-Dokument zu kopieren und diese mittels öffentlich zugänglichen
automatischen Übersetzern, wie von Google (http://translate.google.com/ )
zu übersetzen. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Zudem möchten wir Sie
abschließend auf die deutsche Version der Webseite der Generaldirektion
Justiz hinweisen:http://ec.europa.eu/justice/index_de.htm Wir hoffen, dass
diese Informationen für Sie von Nutzen sind und stehen Ihnen für weitere
Fragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen,EUROPE DIRECT
Kontaktzentrum http://europa.e
Amazone
Forenlegende
 
Beiträge: 1560
Registriert: Dienstag 6. Februar 2007, 14:50

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Leckermäulchen » Mittwoch 22. Februar 2012, 12:19

Vielen Dank für die Übersetzungen und Links. Ich hoffe, mein Rechner streikt jetzt nicht wieder. Dann füll ich den Bogen aus.
Leckermäulchen
Forenlegende
 
Beiträge: 1645
Registriert: Donnerstag 8. November 2007, 23:11

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Leckermäulchen » Mittwoch 22. Februar 2012, 14:34

Nun bin ich durch, hab's geschafft - war echt eine schwere Geburt.

Aber ohne eure Übersetzungshilfen wäre es gar nicht gegangen. Deshalb nochmal ganz herzlichen Dank.
Leckermäulchen
Forenlegende
 
Beiträge: 1645
Registriert: Donnerstag 8. November 2007, 23:11

Öffentliche Konsultation der EU Kommission

Beitragvon Twei » Samstag 25. Februar 2012, 20:45

Super von Euch, dass Ihr Euch auch daran gewagt habt.

Demnach scheint dieser Link, die einzige direkte Verbindung zur Frage zu sein:
[url]http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/11/1533&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en[/url]

Und darkat - ich habe auch nur Bahnhof verstanden - nichts anderes.

"Waren und Dienstleisungen" halte ich immer noch für einen Übersetzungsfehler?
Und als nach Frage 8 noch eine Frage 9 kam, habe ich 8 einfach nochmal in 9 reinkopiert und hinzugefügt, dass ich leider nicht so gut Englisch könnte - und Sie so freundlich sein mögen, dieses höflichst zu berücksichtigen.

Und dann wurschtelte ich mich, ohne ein Ende absehen zu können, irgendwie durch. Gleichzeitig dachte ich ab Frage 8 nur daran, dass es vielleicht gut sein könnte, die Googleübersetzungen ins Wordpad zu sichern.

Im Fernsehen hatte ich über die EU-Kommission mal einen Bericht gesehen. Dort sagten die Mitarbeiter, dass die Eingaben von EU-Bürgern außerordentlich Ernst genommen würden - ernster als die Eingaben von Forschungsinstituten und Fachgremien. Sie sagten, dass die Erfahrungen der Bevölkerung aus erster Hand unverfälschter seien.

Ebenfalls wären sie sich dessen bewußt darüber, dass ihre Fragen nicht immer für den Bürger verständlich seien und sie sich deshalb bei der Bearbeitung der Antworten ernsthaftere Mühe geben würden.

Darum freute ich mich auf den Hinweis von Amazone, dass ich hier hingewiesen wurde, einen EU-Eintrag als EU-Bürger einreichen zu dürfen.
Benutzeravatar
Twei
Forumswisser
 
Beiträge: 3756
Registriert: Sonntag 7. August 2011, 00:30


Zurück zu MCS & MCS Community

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste

cron