Grundsätzliche Frage: Was nutzt es, wenn man den Namen des Gutachters weiß, bei dem man begutachtet werden soll? Darf man die Begutachtung ablehnen, oder ist das nur nützlich, um ihm z.B. Befunde zuzusenden oder auf die besonderen Anforderungen an die Räumlichkeiten aufmerksam zu machen?
Wenn man zum MDK geladen wird, bekommt man vorher nicht den Namen des Gutachters mitgeteilt. Welche Möglichkeiten hat man da, wenn z.B. der Gutachter Chirurg ist oder man erneut zu einem Gutachter soll, bei dem man schon bei einer früheren Begutachtung diskriminert wurde?
Wenn man dort bisher keine korrekte Diagnose auf MCS bekommen hat, sondern nur so komische, die irgendwie nur "nicht zuzuordnen" sind, aber keine "F-Diagnosen", wie sollte man sich dann verhalten?