Lohnt sich eine stationäre Behandlung in Bredstedt

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Beitragvon gurux » Sonntag 8. Mai 2011, 00:07

Hallo Zusammen,

mir geht es momentan nicht so gut. Ich überlege, ob ich nicht mal eine stationäre Behandlung probieren soll.
Es gibt ja das EHC in Dallas sowie das englische Bradshire. Vermutlich übernimmt, dass die Krankenkasse nicht.
In Deutschland kenne ich nur Bredstedt? Neunkirchen in Bayern ist mir suspekt.
Meint Ihr ein Besuch in Bredstedt lohnt sich? Ich glaube mann muss da 3 bis 5 Wochen verweilen. Ist es schwierig dort aufgenommen zu werden, wie lange dauert es und was muss ich tun, reicht eine Üerweisung vom Hausarzt?

Gruss,
G
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 8. Mai 2011, 06:37

Bredstedt ist jetzt voll auf der Psychoschiene und die Räumlichkeiten sind wohl auch nicht mehr geeignet. Benutz' mal die Suchen Funktion dort kannst du jede Menge über Bredstedt und wie es heute ist nachlesen.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon Mike » Sonntag 8. Mai 2011, 07:55

Es gab mal Berichte das eine Behandlung im Breakspear Hospital gelegentlich übernommen wird:

viewtopic.php?t=533
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Beitragvon Juliane » Sonntag 8. Mai 2011, 08:08

Hallo Gurux,

die Fachkliniken Nordfriesland kann man nicht empfehlen.

Schau mal hier in diesem Blog kann man nachlesen und nachhören, wie der Chef in Bradstedt denkt:


Dr. med. Christoph Mai, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, leitender Arzt der Fachkliniken Nordfriesland trat mit zwei TV Dokus an die Öffentlichkeit.

RTL regional sendete am 02.04.2008 einen Film über MCS. Dort betrieb der Psychiater erstaunliche MCS-Ursachenforschung:

Zitat: “Menschen, die in ihrem Leben extrem intensive Traumata erleiden mussten, wie man sie vielleicht in einer Kriegssituation erleiden muss, aber auch als Opfer einer Vergewaltigung oder eines sexuellen Missbrauchs in der Kindheit, haben ein vielfach erhöhtes Risiko an MCS zu erkranken…”


http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/10/20/fehlinformationen-uber-mcs-in-tv-doku/


Wie Clarissa schon schrieb, mal Bredstedt/ Dr. Mai oder Dr. Schwarz in die Suchfunktion hier im Forum stecken:

Dr. Schwarz der in UK aktiv sein soll gibt sich demnächst in Nordfriesland die Ehre:



Dr. Eberhard Schwarz
Umweltmediziner und
ehemaliger Chefarzt der
Fachkliniken NF

Thema: Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik in der

Umweltmedizin und neue Entwicklung in der Therapie

umweltmedizinischer Erkrankungen

6. Symposium

Umwelt und Gesundheit
Für ein gesünderes und
bewussteres Leben


Veranstaltungsort:
25821 Almdorf / bei Bredstedt
Dörpshus - Schoolstraat 7

http://www.umwelterkrankte.de/

Siehe auch

viewtopic.php?t=15431



Funde aus csn forum:


Dr. Schwarz in Eppendorfer Zeitung 1/2008 zu MCS

viewtopic.php?t=8392



Fachkliniken Nordfriesland gGmbH
viewtopic.php?t=6709


Fachkliniken Nordfriesland auf Psychokurs
viewtopic.php?t=13909



Die neue UMG über MCS
viewtopic.php?t=7945
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Beitragvon gurux » Sonntag 8. Mai 2011, 10:27

Och wie schade. Klingt ja eher negativ. Ein bisschen Erholung/Verbesserung, wäre schon nicht schlecht.
Also Ihr meint wasted time? Den Teil wie man mit der Krankenheit umgeht,finde ich ggf. hilfreich, auch wenn es Psycho ist...
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Beitragvon Osmanthus » Sonntag 8. Mai 2011, 10:39

Wie meinst Du das Gurux, wie man mit der Krankheit umgeht?
Als Dr. Mai im Fernsehen sagte, dass man die MCS Patienten auch an Duftstoffe gewöhne, kamen in mir höchste Zweifel
an dessen Kompetenz hinsichtlich MCS auf. Mir gehts dreckig von Duftstoffen und Parfüm, körperlich nicht psychisch. Ich weiß nicht wie das bei Dir ist. Bei mir andern nette Worte oder Überzeugungsversuche nichts an den rasenden Kopfschmerzen die ich von manchen "Wässerchen" bekomme.

Daran wird sich nichts ändern, wenn mir ein Psychoklempner erzählt:"Alles nicht so wild, gewöhnen Sie sich dran, das ist die Welt in der wir leben, riecht doch lecker..."

Wenn Du Dich erholen willst, such Dir eine kleine, cleane Unterkunft irgendwo am Meer und nimm Dir gute Bionahrung mit und Deine Vitamine.
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Beitragvon gurux » Sonntag 8. Mai 2011, 11:19

Ja, ich habe auch nur physische Beschwerden. Aber diese ständigen physischen Schmerzen und sonstigen Misserfolge, siehe meine anderen Threads, gehen halt auch auf die Psyche. Ich kann mir gut vorstellen, dass man damit langfristig sich auch psychisch verändert oder Leider entwickelt. Dem würde ich gerne vorbeugen, wenn man schon physisch nichts machen kann bis heute...

VG,
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Beitragvon Kira » Sonntag 8. Mai 2011, 11:43

@gurux,
m.E. läufst du Gefahr dich dort durch Expositionen erneut bzw. weiter zu vergiften und zweitens bekommst du dann den Psychostempel aufgedrückt!!
Denke das hilft dir nicht weiter .... im Gegenteil!!
- Editiert von Kira am 08.05.2011, 11:44 -
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Beitragvon Tohwanga » Sonntag 8. Mai 2011, 12:13

NEIN

Riddorf ist nicht mehr empfehlenswert! Das Therapieangebot ist auf ein Minimum herunter geschraubt. Auf der Einweisung muss psychosomatisch stehen, so wird auch abgerechnet und man muss Psychotherapieangebote annehmen. Entsprechend psychisch fällt er Entlassungsbericht aus. Vielleicht hat das Papier noch einen guten Brennwert, das Geschriebene ist keinen Pfifferling wert. Biokost gibt es schon lang nicht mehr. Diagnostische Möglichkeiten gibt es keine, an Infusionen gibt es nur Einheitsbrei, 50% vertragen es, die anderen 50% nicht. Ich halte das Riddorfer Schema für gefährliche Körperverletzung.

Im Gegensatz dazu hat sich in Neukirchen bei Heiligenblut doch wirklich mal was getan. Selbst der Oberguru hat erkannt, das er seine \"Wässerchen\" dezimieren muss um seine Kundschaft zu halten.

Erstaunlicherweise wird nun in Rötz auf Duftstofffreiheit geachtet. Geachtet! Entsprechende Aushänge sind angebracht und bei Aufnahme erhält man eine sog. Hausordnung. Rauchfreiheit ist auch angedacht, aber die Patienten scheinen das nicht wirklich ernst zu nehmen, nun ja wenn der Leiter der Station Rötz munter vorqualmt...
Wie in Riddorf/Bredstedt ist der Raucherstandort (ein paradiesicher Raucherraum neben dem Fahrradraum, direkt vor den Eingängen zum Speisesaal und Haupteingang, dort rauchen aber auch 97% der anwesenden Patienten und des Personals(!)) in Haus Rötz (ein Pavillion im Garten) dummbatzig gewählt. Zu nah am Haus, unmittelbar unter den Fenstern der Umweltstation, mit dem Luftstrom kommen zu viele Luftschadstoffe in die Zimmern.

Aber immerhin ist in Haus Rötz eine gewisse Unterteilung von Haut- und Umweltpatienten geglückt, sodass die Teer-, Creme und Desinfektions-Triggerfaktoren nicht mehr vorkommen (sollten).

Diagnostisch und Ernährungsmäßig ist Neukirchen ungeschlagen gut. Das Essen ist wirklich sehr gut, reichhaltig, vielfältig, routiniert und wird auf jeden einzelnen individuell abgestimmt. Bei den Diagnoseverfahren gibt es was neues, namens Alcut 100, wo ich bis dato keinen nennenswerten Sinn erkennen kann. Die Kosten von über 200€ muß der Patient selber tragen, die Aussage ist recht schwammig und anerkannt ist natürlich davon nichts.

In der Therapie ist noch viel im argen. Auch hier sind die Infusionen Einheitsbrei. Es scheint aber, dass die Klinikbetreiber nun dazu lernen wollen, sie hören den Umwelterkrankten endlich zu und sind bemüht Zusammenhänge zu verstehen. Die orale medikamentöse Therapie wird z.Tl. individuell gestaltet. Man muss ja nicht jede Therapie (die im übrigen sehr umfangreich geworden sind) mitmachen, der mündige Patient kann unsichere Therapien, Infusionen, Medikamente, etc. verweigern und bekommt wohl nicht mehr den Stempel \"zänkischer Patient\" aufgedrückt und fliegt raus.

Wie jetzt die Entlassungsberichte aussehen und in welche Richtung sie toplastig gehen, kann ich nicht sagen.

Es wäre schön, wenn jemand(e) berichten würde, die wirklich in diesem Jahr mal dort war(en). Alte Berichte haben wir zu genüge, Aktuelles weniger. Und diese Geschichten über den Geistheiler und und und, sind schon abschreckend.

@gurux
wenn du zu den leicht bis mittelschweren MCS-Erkrankten dich zählen kannst, dann wäre ein Versuch in der Spezialklinik Haus Rötz überlegenswert, aber nur mit Rückfahrkarte in der Hand.



- Editiert von Tohwanga am 08.05.2011, 12:22 -
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Beitragvon Galaxie » Sonntag 8. Mai 2011, 13:54

da kannst Du dich von Psychotherapeuten die aus der Suchtklinik herüber kommen mit Gel-Haaren etc. schickanieren und runterdrücken lassen.- Das war meine Erfahrung, nachdem die damalige Umweltabt. mit Formaldehydmöbeln u.a. gerade 1 Jahr exestierte.

LG
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Beitragvon Mia » Sonntag 8. Mai 2011, 15:14

Ich würde beiden Kliniken ganz gezielt einen Frageboden zusenden, evtl. ärztlich unterstützt, mit der Bitte um Beantwortung. So kannst Du vielleicht herausfinden, was auf Dich zukommt und Du hast es schriftlich vorliegen.

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Beitragvon gurux » Sonntag 8. Mai 2011, 18:24

Ok, ich habs verstanden Bredstedt taugt nicht.
Neunkirchen klingt ganz gut, allerdings ist dieser Dr. Ionescu und sein Team ein bisschen spucky, finde ich.
Dennoch Ihr kennt Leute die da waren und denen es geholfen hat?

Lg,
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Beitragvon Kira » Sonntag 8. Mai 2011, 18:35

@gurux,
lese das hier einmal und bilde dir dann deine Meinung :0)
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Beitragvon Juliane » Montag 9. Mai 2011, 13:28

Hallo Gurux,

Du schreibst

"Ja, ich habe auch nur physische Beschwerden. Aber diese ständigen physischen Schmerzen und sonstigen Misserfolge, siehe meine anderen Threads, gehen halt auch auf die Psyche. Ich kann mir gut vorstellen, dass man damit langfristig sich auch psychisch verändert oder Leider entwickelt. Dem würde ich gerne vorbeugen, wenn man schon physisch nichts machen kann bis heute..."

Ob man dir in Bayern oder Nordfriesland da helfen kann, wage ich zu bezweifeln.

Psychotherapiemethoden gibt es wie Sand am Meer. Und woher weiss man schon, welche Methode für Dich geeignet ist? Und mal auf die schnelle in drei Wochen stationär, was soll das bringen?

In erster Linie, denke ich, muss mal die Biochemie im Körper stimmen. Wenn die nicht stimmt, kann auch kein Seelenklempner helfen.


Mein Literaturtipp:


Die Neue Medizin der Emotionen: Stress, Angst, Depression, David Servan-Schreiber
http://www.amazon.de/Die-Neue-Medizin-Emotionen-Medikamente/dp/3442153530
DSS ist vom Fach.


Noch was zum Thema Biochemie aus dem Internetauftritt von Dr. Strunz:

"Professor Florian Holsboer......
Der ... zunächst Doktor der Chemie, anschließend Professor für Psychiatrie wurde. Direktor des Max-Planck-Institutes in München. Sehr viel höher geht es nicht.

Und der in der Einleitung seines neuen Buches - schon in der Einleitung - die folgenschweren Worte prägt:

"... da eine Depression, schwere Angstzustände, aber auch eine Schizophrenie ihre Ursache in biologischen Fehlregulationen des Gehirns haben."

Mitbekommen? So nebulöse, so schwer fassbare Zustände wie Depression oder Angst sind sehr wohl fassbar. Sind biologische Fehlregulationen. Anderen Ortes spricht er von Stoffwechselkrankheiten. Und da kennen wir uns doch aus.

Da brauchen wir nicht auf die altbekannte zu strenge Mutter im 5. Lebensjahr zurückzugreifen, sondern das können wir messen. Biologische Fehlregulationen könne wir messen. Im Blut...."

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1264

Also erst mal schauen, was da so los ist im Körper, Ausschlussdiagnostik wäre auch angesagt.

Messen könnte man zum Beispiel Zink, B12,
Vitamin D (25-Hydroxy-Vitamin-D 1,25-Dihydroxy-Vitamin-D)

"Der Untersuchung von ... Methylmalonsäure ...im Urin kommt hierbei besondere Bedeutung zu
.Als funktioneller Marker eines Vitamin-B12-Mangels steht die Bestimmung von Methylmalonsäure zur Verfügung."

http://ganzimmun.at/seiten/coretheme.php?month=9&year=2009&days_range=2


Falls Du privat versichert bist, kannst Du zum Beispiel hier mal nachfragen zwecks Laboruntersuchungen:

http://www.dr-silvia-franz.de/praxis.htm

viewtopic.php?t=14100
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Beitragvon Juliane » Montag 9. Mai 2011, 13:38

Was MCS betrifft, sage ich dir nichts Neues, Du weisst es schon:
Wichtigste Therapiemethode ist natürlich Vermeiden der Trigger

http://www.dbu-online.de/fileadmin/news/Aerzteinfo_MCS_mit_dbu_Kontaktadresse.pdf


Und natürlich gibt es noch Methoden, die einen Versuch Wert sind:



Kuklinski

"Kohlenhydratreduktion und erhöhter Fettkonsum stehen im Mittelpunkt dieser Kost.

Es ist wichtig zu verstehen, dass bei akuten und chronischer Krankheiten sehr häufig eine Umstellung der alltäglichen Kost einzuleiten ist. Eine kohlenhydrat-reduzierte Kost für mich, für die Mitochondrien, stellt erhöhte körpereigene Energie zur Verfügung um alle chemischen Abläufe in uns, gesund erhaltend zu unterstützen. "

http://www.dr-kuklinski.info/promito/promito.html

http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=16154



Mit Kneipp Cortisol beeinflussen
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=12867


Thema Atmung hier unter
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=8417


Außerdem auch Methoden aus der fernöstichen Medizin:


http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=15154
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=14615
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=14712
http://www.csn-deutschland.de/forum/showthread.php?id=12965



Taiji in Frankfurt:

Einige Krankenkassen bieten Zuzahlungen für Taiji-Kurse an. Meister Frieder Anders ist dort als Kursleiter für Taiji nach § 20 SGB V. anerkannt.

http://www.taiji-anders.de/

http://www.taiji-anders.de/3-0-Kurse.html
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Beitragvon Juliane » Montag 9. Mai 2011, 13:45

Also lieber Gurux,

lieber mal einen Urlaub in sauberer Umgebung als Zeit und Geldverschwendung in Kliniken, deren Konzepte eh zweifelhaft sind.

Mir ist übrigens Niemand bekannt, der in Bayern oder Nordfriesland geheilt wurde.
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Beitragvon Tohwanga » Dienstag 10. Mai 2011, 13:29

Gurux verfolge auch diesen Thread: viewtopic.php?t=15561
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