von Kira » Dienstag 21. August 2012, 15:20
Sorry Leute,
aber genau das, was hier derzeit abläuft ist genau das was die wollen;0(
Wofür brauchen wir einen Psychologen und mit was könnte er helfen .... dass ist wie um Kaisers Bart streiten.
Twei hat in seinem Post schon ziemlich klar geantwortet, was wir brauchen sind mutige Helfer, Unterstützer die uns helfen unsere Rechte durchzudrücken und zu realisiern.
Auch ein Psychologe wird durch sein Tun – und vor allem durch den Wunsch, daran zu verdienen – immer mehr zum Teil einer allgemeinen Funktionalisierungs- und Anpassungsmaschinerie, die in Gefahr steht, Menschen zu domestizieren.
Unsere Erkrankung ist eine "politische Sache" , wir sind nicht gewollt und solange das nicht hier in Deutschland geregelt ist, werden wir nirgends ernst genommen.
Hilfe zur Selbsthilfe ist hier das Zauberwort
und folgendes gebe ich euch allen mit auf den Weg:
"Die fünf Freiheiten
Die Freiheit,das zu sehen und zu hören,
was im Moment wirklich da ist,
anstatt was sein sollte, gewesen ist
oder erst sein wird.
Die Freiheit,das auszusprechen,
was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das,was von mir erwartet wird.
Die Freiheit,zu meinen Gefühlen zu stehen,
und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit,um das zu bitten,was ich brauche,
anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten,
Die Freiheit,in eigener Verrantwortung
Risiken einzugehen,
anstatt immer nur auf Nummer Sicher zu gehen
und nichts Neues zu wagen."
(V.Satir)
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)
Bloggen statt Schweigen